Die Montagsradler wollen in die neue Saison starten. Ein erstes Treffen findet zunächst wie gewohnt am kommenden Montag, 6. Mai, um 19 Uhr an der Sporthalle in Hollen statt. Alle, die Interesse haben, an einer „gemütlichen“ 20-Kilometer-Tour teilzunehmen, sind an diesem Tag herzlich willkommen. (pm/skw)
Das Frühjahr macht wieder Lust aufs Fahrradfahren, bei den Kunden in der Bremerhavener Innenstadt bleibt allerdings das Auto das Maß aller Dinge. Warum ist da so, wo doch in Groningen und Oldenburg die Zweiräder das Stadtbild dominieren?
Der ADFC Bremerhaven bietet am Donnerstag, 4. April, 18 bis 21.30 Uhr, eine Radtour von 25 bis 35 km in Bremerhaven und umzu an. Die Strecken führen über verkehrsarme Straßen, Wirtschafts- und Waldwege, zum Teil unbefestigt. Pausen und eine Einkehr sind geplant. Treffpunkt ist die Stadthalle, Wilhelm-Kaisen-Platz 1. Infos bei Otto Pottmeyer (0176/10315254).
Zu einer gemütlichen Radtour von (25 bis 35 Kilometer) lädt der ADFC am Donnerstag, 28. März, von 18 bis 21.30 Uhr ein. Die ausgewählte Strecke verläuft über verkehrsarme Straßen, Wirtschafts- und Waldwege, zum Teil unbefestigt. Treffpunkt ist die Stadthalle, Wilhelm-Kaisen-Platz 1. Weitere Informationen bei Otto Pottmeyer unter 0176/10315254.
Der Weser-Radweg vom Weserbergland bis zur Nordsee gehört seit vielen Jahren zu den Spitzenradwegen in Deutschland und Europa. Rechtzeitig für die Planung der Radsaison 2024 ist der neue „RADgeber 2024 zum Weser-Radweg“ erschienen. Auf 180 Seiten informiert die Broschüre die Radtouristen über radfahrerfreundliche Übernachtungsangebote, Campingplätze, touristische Attraktionen sowie Veranstaltungshinweise. Karte und RADgeber 2024 sind zum Gesamtpreis von 14,95 Euro über die Info-Zentrale Weser-Radweg erhältlich (www.weser-radweg.de). Weitere Informationen bekommen Radfahrer und Interessierte hier: Infozentrale Weser-Radweg, Kapitän-Ballehr-Str. 6, 27576 Bremerhaven, Tel. 0471-96907525, infozentrale@weser-radweg.de. (pm/skr)
Die Mitgliederversammlung des Vereins ADFC Bremerhaven beginnt am Donnerstag, 9. November, um 19 Uhr im havenhostel, „Bürger“ 209. Die Einladung und weitere Unterlagen finden sich zum Download im Veranstaltungsportal des ADFC Bremen. Kontakt: Hans Schmeck-Lindenau unter 0176/31731938 oder Otto Pottmeyer, 0176/10315254. (pm/fg)
Einfach mal durchatmen, die Seele baumeln lassen und trotzdem etwas für die Gesundheit tun. Bei einer Radtour rund um den Halemer und Dahlemer See im Ahlenmoor ist das möglich. Es ist eine Tour, die zu jeder Jahreszeit unglaublich viel zu bieten hat.
Der Turnverein Hammelwarden (HTV) nimmt am Dienstag, 26. September, zum letzten Mal in dieser Saison die Disziplinen für das deutsche Sportabzeichen ab. Die Prüfung für das „200-Meter-Radfahren mit fliegendem Start“ beginnt bereits um 17.30 Uhr. Interessierte Teilnehmer treffen sich auf dem Parkplatz der ehemaligen Lührung-Werft. E-Bikes oder Pedelecs sind nicht erlaubt, auch nicht mit ausgebautem Akku. Die Organisatoren bitten darum, noch ausstehende Unterlagen kurzfristig abzugeben. Teilnehmer mit gesundheitlichen Problemen sollten unbedingt das Einverständnis ihres Arztes einholen. Eine Vereinszugehörigkeit ist nicht erforderlich. Weitere Informationen gibt es im Internet: https://tvhammelwarden.de (pm/akb)
„Als Fahrradfahrer ist man der schwächere Verkehrsteilnehmer. Also muss man vorsichtig bleiben!“ Oberkommissarin Stefanie Boedtger vom Polizeikommissariat Schiffdorf brachte es gleich zu Beginn der Radtour von Loxstedt nach Nesse auf den Punkt.
Beim Stadtradeln 2023 in Cuxhaven wurden zahlreiche Rekorde aus dem Vorjahr geknackt, und die Cuxhavener haben erneut bewiesen, wie engagiert sie für den Klimaschutz und ihre Gesundheit eintreten. Insgesamt 1.159 Radlerinnen und Radler waren während des dreiwöchigen Aktionszeitraums auf den Straßen unterwegs und haben beeindruckende 255.922 Kilometer zurückgelegt - ganze 75.000 Kilometer mehr als im Vorjahr. Insgesamt wurden so 41 Tonnen CO2 eingespart. Erfolgreichstes Team war das „Team Stadt Cuxhaven“ mit 16.000 Kilometern. Auf den Plätzen folgten das Lichtenberg Gymnasium, das Team Werkhof und Wohnstätten Lebenshilfe Cuxhaven. Deutschlandweit landete Cuxhaven auf dem 196. Platz, in der Kategorie der Städte und Gemeinden bis 50.000 Einwohner sogar auf dem 16. Platz. (pm/mcw)
Spazierengehen, Radfahren, Wassersport: Wer auf der Suche nach Erholung ist, muss dafür nicht in die Ferne reisen - unsere Region lässt sich auf vielerlei Art und Weise genießen. Das beweist das Ferien-Journal, das der heutigen Ausgabe beiliegt.
Die Politik ist sich einig: Um in Nordenham die Mobilitätswende zu schaffen, muss das Radwegenetz ausgebaut werden. Das war jetzt Thema im Ausschuss für Klimaschutz, Nachhaltigkeit, Umwelt und Mobilität. Aber woher soll das Geld für die Wege kommen?
Ab aufs Rad: In Bremerhaven und dem Cuxland ist der Stadtradel-Aktionszeitraum gestartet. Stadtradeln heißt: Wer regelmäßig Rad fährt, schreibt die Kilometer auf und kann mit seinen Teams Preise gewinnen. Heute gibt es dazu einen Aktionstag.
Der Turnverein Hammelwarden e. V. (HTV) nimmt am heutigen Dienstag, 6. Juni, die Disziplinen für das deutsche Sportabzeichen ab. Die Teilnehmer treffen sich um 18 Uhr bei der Turnhalle. Die Disziplin „Hochsprung“ kann nur in der Zeit von 18 bis 18.30 Uhr in der Halle abgenommen werden.
Rad fahren ist gesund und gut fürs Klima. Nur im Bett läuft es dann auf Männerseite nicht mehr? Ob da wirklich was dran ist und ob Helme das Unfallrisiko erhöhen - ein Rad-Check.
21 Tage bleibt das Auto stehen: Das Stadtradeln ist eine bundesweite Initiative des Netzwerks Klima-Bündnis. Butjadingen ist wieder dabei. Wer fleißig in die Pedalen tritt, sammelt Kilometer für die Gemeinde. Das lohnt sich in mehrfacher Hinsicht.
Die winterlichen Wanderungen ersetzt die Fahrtengruppe in der TSG Burhave jetzt wieder durch wöchentliche Radtouren. Neue Teilnehmer sind willkommen. Jeden Donnerstag treffen sich Radfahrerinnen und Radfahrer um 18.30 Uhr am Vereinsheim TSG-Huus an der Grundschule.
Die Nachricht, dass es kein Fördergeld für den geplanten neuen Fähranleger gibt, ist für Butjadingen besonders bitter. Doch die Absage hat noch weitreichendere Konsequenzen. Sie bringt ein Projekt zum Scheitern, das den ganzen Jadebusen betrifft.
Der ADFC hat seinen Fahrradklimatest für 2022 veröffentlicht. Alle zwei Jahre fragt er Bürger in ganz Deutschland, wie sie den Radverkehr in ihrer Heimatstadt bewerten. Bremerhaven belegt dabei nur Platz 35 von 40 in der Kategorie der Städte zwischen 100.000 und 200.000 Einwohner.
Radtouristen haben die Möglichkeit, auf dem Weser-Radweg von Hann.Münden im Weserbergland bis Bremerhaven an der Nordsee zu radeln. Schiffe, Häfen und Wasserstraßen in allen Größen und quer durch alle Jahrhunderte bis zu den modernsten Seeschiffen prägen die Reise entlang der Weser. Auf einer 500 km lange Strecke erwartet die Radfahrer eine vielfältige Flusslandschaft.
Die „Dienstags-Radler“ im Turnverein Rechtenfleth von 1911 laden für Dienstag, 25. April, zu einer kleineren Radtour in die Umgebung der Marschenortschaft. Treffpunkt ist um 19 Uhr am Kaiser-Karl-Denkmal am Ende der Hermann-Allmers-Straße. Die zu fahrende Strecke wird spontan festgelegt - je nach konditionellen Möglichkeiten. (oos)
In der Großen Kirche findet am Sonntag, 16. April, um 11 Uhr der zweite Fahrrad-Gottesdienst zum Saison-Auftakt statt. Thema und Titel ist „Gott fährt Fahrrad“ nach dem Roman von Maarten t’Hart. Bei gutem Wetter ist gegen 11.45 Uhr noch eine familienfreundliche 8-Kilometer-Fahrradtour zu Bauernmarkt und Fahrradmesse im Fischereihafen geplant. (pm/mcw)
„Rauf aufs Rad und fleißig Kilometer sammeln“ ist das Motto der Nordsee-Fahrrad-Challenge 2023. Dazu laden der Blexer Turnerbund (BTB) als Veranstalter und die Nordseesports-Laufschule als Ausrichter ein.
2023 kommt die Deutschland-Tour erstmals nach Bremen. Dabei durchquert das Radrennen die Hansestadt nicht nur, sie endet nach 110 Kilometern in der Bremer Überseestadt. Neben dem eigentlichen Finale können sich auch Zuschauer auf Drahtesel schwingen.
Für die Entwicklung eines Kindes ist es wichtig, mit dem Rad zur Schule zu fahren, sagt Hans-Joachim Schmeck-Lindenau (ADFC) und erklärt im Gespräch mit Maike Wessolowski, was Eltern falsch machen und wie ihn Schulen enttäuscht haben.
Der erste Sonntag im Juli ist im Kalender aller Wesermünder Gemeinden rot angestrichen: Dann stehen die Türen der Kirchen weit offen, und alles ist vorbereitet für „Kirche auf dem Rad". Am 3. Juli können Pilger wieder von Kirche zu Kirche radeln. Um 10 Uhr geht es an vielen Orten mit einem Reisesegen los. Der Tag endet mit fünf Gottesdiensten um 16.30 Uhr. „Wir freuen uns auf viele Besucherinnen und Besucher", sagt Superintendent Albrecht Preisler.
Die Muskulatur ist verspannt, der Kopf lässt sich nur schwer bewegen. Vom Nacken über den Hinterkopf breiten sich dumpfe Kopfschmerzen aus. Ist das Migräne? Bei vielen Betroffenen stellt sich heraus: Der Spannungskopfschmerz kommt aus dem Rücken – genauer gesagt, aus der Halswirbelsäule. Neurochirurg Dr. Abdurrahman Er und Physiotherapeutin Antje Michael vom AMEOS Klinikum Seepark Geestland in Debstedt geben Tipps und Tricks zur Behandlung und verraten, wie Sie dem Schmerz am besten vorbeugen.
Für Günter Stürcken und seine Frau Angelika ist es enttäuschend, dass ein Radweg zwischen Krempel und Neuenwalde noch lange auf sich warten lässt. Die zuständige Landesstraßenbaubehörde in Stade hat ein solches Projekt entlang der Landesstraße 118 noch nicht einmal in ihre Planungen aufgenommen. Aber weil die Eheleute Stürcken – wie viele andere Bürger auch – die Gefahren an der viel befahrenen Landesstraße nicht in Kauf nehmen wollen, haben sie die Stadt Geestland gebeten, eine Alternativroute zu realisieren. Doch das Teilstück durch die Feldmark ist nach den Berechnungen der Verwaltung mit voraussichtlich rund 300.000 Euro teurer als gedacht. Kein Wunder also, dass sich die Stadt mit spontanen Zusagen hinsichtlich einer Realisierung zurückhält. Doch das Engagement der Krempeler macht hellhörig. Sie signalisieren, dass besagtes Teilstück durch die Unterstützung zahlreicher Bürger deutlich preiswerter werden könnte. Allein diese Bemühungen verdienen es, dass sich die Stadt noch einmal mit den Krempelern in Verbindung setzt.
Wenn Angelika und Günter Stürcken mit ihren Rädern von Krempel nach Neuenwalde wollen, dann kommen sie nicht weit. Denn der Radweg endet am Ortsausgang. „An der L118 weiterzufahren, ist angesichts der vielen Autos und Lastwagen lebensgefährlich“, sagt der 67-Jährige. Ein Radweg wäre für die Krempeler deshalb ein Traum. Da solche Projekte teuer sind und lange auf sich warten lassen, hat der Rentner eine Alternativroute durch die Feldmark ausgemacht, die jedoch in einem Teilbereich zweiradtauglich hergestellt werden müsste, weil sie im Sande verläuft. Doch so einfach ist das alles nicht.
Der Oxstedter Frank Krügener ist jetzt ein Ironman. Er hat den berühmtesten Triathlon der Welt geschafft. Nach etwas mehr als zehn Stunden in der prallen Sonne Hawaiis erreichte er das Ziel in Kona nach 3,86 Kilometern Schwimmen, dann 180,2 Kilometern Radfahren und einem Marathonlauf (42,195 Kilometer). Platz 690 unter 2370 Teilnehmern.
Login
