Feiern ist ja in Ordnung, aber muss es danach so aussehen? Fragt sich Reporterin Leandra Hanke. „Moin“ heißt die tägliche Kolumne in der NORDSEE-ZEITUNG.
Drei Radwegprojekte stehen in der Gemeinde Vorwerk an. Wie Bürgermeister Jens Frömmrich zuletzt im Rat wissen ließ, soll der Bau des Radweges zwischen Dipshorn und Otterstedt Anfang Oktober beginnen. Die Fertigstellung der Trasse ist für Mai 2025 geplant.
Die Radweglücke zwischen Otterstedt und Dipshorn wird geschlossen. Seit 2015 bemüht sich die Gemeinde Vorwerk bereits um diesen Lückenschluss. Zehn Jahre später, voraussichtlich im April 2025, sollen Radfahrer die Trasse nutzen können.
Die Gemeinde Seedorf investiert in ihre Infrastruktur. Vieles ist bereits geschafft, 2024 gilt es weitere Bauvorhaben zu realisieren. Jugendliche dürfen sich auf einen besonderen Platz in der Ortsmitte freuen – etwas anders als ursprünglich geplant.
Der unebene Pflasterweg ist Geschichte - trotz des widrigen Wetters der vergangenen Tage konnte das Amt für Straßen- und Brückenbau die Asphaltierungsarbeiten auf der Straße „Im Bruch“ im Norden der Stadt abschließen. Die Straße „Im Bruch“ verläuft hinter der Schießanlage des Schützenvereins Lehe und mündet in den Speckenbütteler Park. „Wir konnten mit dieser Sanierung ein wichtiges Teilstück des Bremerhavener Radwegenetzes deutlich attraktiver machen, denn der Straßenbelag hatte in der Vergangenheit stark gelitten“, betont Stadtrat Bernd Schomaker (Dezernent für das Baureferat). „Jetzt erleichtert die neue Asphaltschicht Radfahrenden ein müheloseres Vorankommen.“ Die Erneuerung des Radweges wurde zu 90 Prozent durch das Sonderprogramm „Stadt und Land“ gefördert. (pm/skr)
20 Interessierte waren zur Einwohnerversammlung in Albstedt gekommen, zu der sie Ortsvorsteher Philipp Lange und Bürgermeister Andreas Wittenberg begrüßten. Neben der Information, dass die Einwohnerzahl im Ort sinkt, gab es auch positive Neuigkeiten.
Ob Hansingstraße, Walther-Rathenau-Straße oder Mittelweg: Mittlerweile sind überall Radfahrer auf der Fahrbahn unterwegs. Doch ist das immer erlaubt? „Nein“, sagt Hergen Hadeler von der städtischen Verkehrsbehörde. Es gebe da klare Regeln.
Die Fugen zwischen den Platten sind zu breit, als dass Fahrradreifen gefahrlos darauf rollen könnten. Und auch für die Bewohner des Seniorenheims Wehldorf bietet der Rad-/Fußweg in Osterndorf kein sicheres Pflaster. Was die Landesbehörde dazu sagt.
Das sanierte Stück des Radweges von Schiffdorf nach Spaden ist gerade einmal 1,2 Kilometer lang - doch selten wurde eine so kurze Verbindung in der Region so sehnsüchtig erwartet. Ein ganz besonderes Highlight ist die neue intelligente Beleuchtung.
Autofahrer auf der Landesstraße 119 zwischen Bad Bederkesa und Neuenwalde müssen aktuell mit Verkehrsbehinderungen rechnen. Der Radwegneubau in Fickmühlen hat begonnen. Aber dabei soll es nicht bleiben.
Viele Radler vermissen ihn in diesem Sommer - den Radweg zwischen Schiffdorf und Spaden. Er ist derzeit voll gesperrt, weil er saniert wird. Anfang Oktober soll er wieder befahrbar sein. Die Brücke steht schon - und im Dunkeln gibt es eine Überraschung.
Vor einem Jahr wurde der Radweg zwischen Brückenhof und Langwarden für den Verkehr freigegeben, nachdem die gröbsten Baumängel beseitigt waren. Das Ende einer Geschichte voller Pleiten, Pech und Pannen? Eher nicht.
Heike Hauenschild hat einiges überstanden. Zwei Jahre Corona, die alle Gastwirte enorm unter Druck gesetzt haben, drei Einbrüche in den letzten Monaten. Jetzt hat die Besitzerin des Ausflugslokals „Schiffdorfer Stauschleuse“ erneut zu kämpfen.
Der Bahndamm führt von Nordenham bis nach Mitteldeich in der Gemeinde Butjadingen. Die leicht zu bewältigenden 14 Kilometer sind genau das Richtige für eine entspannte Radtour. Unterwegs gibt es viel zu entdecken und zu erleben.
Sommerzeit ist Radelzeit. Zwischen Schiffdorf und Spaden ist das aber in den kommenden Monaten nur über Umwege möglich. Der beliebte Radweg zwischen der Stauschleuse und Spaden wird ab Montag saniert und muss dafür voll gesperrt werden.
Die Landesstraße 131 ist ab Montag, 27. März, bis voraussichtlich Ende Oktober zwischen dem Kreisel Elsdorf/Login Park und Abbendorf voll gesperrt. Der Verkehr in Richtung Scheeßel beziehungsweise Zeven wird über die Straßen in Richtung Burg Elsdorf und Hesedorf umgeleitet. Ortskundige werden gebeten, den Bereich weiträumig zu umfahren. Grund für die Sperrung sind Bauarbeiten im Zuge der Erweiterung des Login Parks, außerdem wird entlang der Landesstraße ein Radweg gebaut, teilt die Samtgemeinde Zeven mit. Die Arbeiten an dem 3,8 Kilometer langen Radweg zwischen Elsdorf und Abbendorf haben nach langer Planung kürzlich begonnen. Die Gemeinde Elsdorf beteiligt sich finanziell an dem Neubau. (pm/oer)
Er ist in einem beklagenswerten Zustand: der Radweg, der Schiffdorf mit Spaden verbindet. Doch das wird sich ändern: Im Sommer wird der Radweg rundum erneuert. Ein Bonbon wird die Radler besonders erfreuen. Aber einen Wermutstropfen gibt es auch.
Bei dem Zusammenstoß zweier Radfahrer in der Harburger Straße in Rotenburg ist am Sonntagmittag ein 59-jähriger Mann verletzt worden. Gegen 13.40 Uhr stieß der E-Biker mit einer, auf dem Geh- und Radweg entgegenkommenden 68-jährigen E-Bikerin zusammen. Beide kamen zu Fall, dabei zog sich der 59-Jährige leichte Verletzungen zu. (pm/jab)
Seit Donnerstag, 17. November, ist der Fahrradweg im Bereich der Nansenstraße/Unter der Rampe gesperrt. Die Sperrung soll voraussichtlich bis Freitagnachmittag, 25. November, andauern. Das teilt die Stadt Bremerhaven mit. Grund für die Sperrung sind Versackungen des Weges. Eine Umleitung ist ausgeschildert. (pm/skw)
Die Fahrbahn der Landesstraße 859 in Butjadingen wird auf einer Länge von 3,5 Kilometern saniert. Die Arbeiten sind möglich, nachdem der neue Radweg entlang der Straße endlich für den Verkehr freigegeben ist. Sie erfordern aber eine Vollsperrung.
Auf der Bäderstraße herrscht viel Verkehr, auf dem Radweg dort auch. Doch er ist teilweise in einem schlechten Zustand. Daran muss sich binnen eines Jahres etwas ändern, fordert Hergen Hülstede, Vorsitzender des Bürgervereins Augustgroden.
3 Millionen Euro teuer und nicht verkehrssicher: So stellte sich der neue Radweg zwischen Langwarden und Brückenhof dar. Nun wurde nachgebessert. Worüber die Butjenter die Köpfe schütteln, ist die Beschilderung im Zusammenhang mit der Baustelle.
Der nagelneue Radweg wird wieder zur Baustelle. Autofahrer müssen sich auf Behinderungen einstellen - und ab dem 22. August eine Umleitungsstrecke fahren. Die Frage, wer Schuld ist an der 3- Millionen-Euro-Panne, bleibt derweil weiter ungeklärt.
Der Streit um den Baumängel aufweisenden neuen Radweg zwischen Brückenhof und Langwarden in der Gemeinde Butjadingen dürfte sich noch lange hinziehen. Ungeachtet dessen soll nun aber doch etwas passieren. Der Zeitplan indes ist eng.
Der Streit um den Baumängel aufweisenden neuen Radweg zwischen Brückenhof und Langwarden in der Gemeinde Butjadingen dürfte sich noch lange hinziehen. Ungeachtet dessen soll nun aber doch etwas passieren. Der Zeitplan indes ist eng.
Für Günter Stürcken und seine Frau Angelika ist es enttäuschend, dass ein Radweg zwischen Krempel und Neuenwalde noch lange auf sich warten lässt. Die zuständige Landesstraßenbaubehörde in Stade hat ein solches Projekt entlang der Landesstraße 118 noch nicht einmal in ihre Planungen aufgenommen. Aber weil die Eheleute Stürcken – wie viele andere Bürger auch – die Gefahren an der viel befahrenen Landesstraße nicht in Kauf nehmen wollen, haben sie die Stadt Geestland gebeten, eine Alternativroute zu realisieren. Doch das Teilstück durch die Feldmark ist nach den Berechnungen der Verwaltung mit voraussichtlich rund 300.000 Euro teurer als gedacht. Kein Wunder also, dass sich die Stadt mit spontanen Zusagen hinsichtlich einer Realisierung zurückhält. Doch das Engagement der Krempeler macht hellhörig. Sie signalisieren, dass besagtes Teilstück durch die Unterstützung zahlreicher Bürger deutlich preiswerter werden könnte. Allein diese Bemühungen verdienen es, dass sich die Stadt noch einmal mit den Krempelern in Verbindung setzt.
Wenn Angelika und Günter Stürcken mit ihren Rädern von Krempel nach Neuenwalde wollen, dann kommen sie nicht weit. Denn der Radweg endet am Ortsausgang. „An der L118 weiterzufahren, ist angesichts der vielen Autos und Lastwagen lebensgefährlich“, sagt der 67-Jährige. Ein Radweg wäre für die Krempeler deshalb ein Traum. Da solche Projekte teuer sind und lange auf sich warten lassen, hat der Rentner eine Alternativroute durch die Feldmark ausgemacht, die jedoch in einem Teilbereich zweiradtauglich hergestellt werden müsste, weil sie im Sande verläuft. Doch so einfach ist das alles nicht.
In Sachen Radtourismus im Cuxland hat sich in den vergangenen Jahren viel getan. Neue Routen wurden kreiert, Schilder erneuert und angepasst. Doch es ist noch viel Luft nach oben, urteilte jetzt der Allgemeine Deutsche Fahrradclub (ADFC). Dieser hatte ausgewählte Strecken auf Wunsch des Landkreises genauer unter die Lupe genommen und dabei schlechte Noten verteilt.
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