Das zweite Jahr in Folge in der Mehrzweckhalle in Spreckens: Der Verein Rockstadl e. V. blickt auf ein erfolgreiches Jubiläumsjahr 2023 zurück und freut sich in diesem Jahr, am 1. Juni wieder die Zelte in Spreckens aufschlagen zu können.
Die Bremer Rock-Band „Vier sind anders“ gastiert im Kulturhof Heyerhöfen. Hier findet die Veranstaltung „Kleinkunst-Rock’n’Roll“ statt. Auf Einladung des Markt- und Kulturvereins, spielen die vier leidenschaftlichen Rockmusiker am Freitag, 7. Juni, um 20 Uhr im Kulturhof Heyerhöfen. Die dort vorgetragenen musikalischen Geschichten reichen von Tiefsinn bis Irrwitz und von ernsthaft bis spielerisch. Die Musikstücke werden mit Engagement und Herzblut gespielt. Der Eintritt kostet 18 Euro. Reservierungen werden per E-Mail an susanne@mailbox-steiner.de oder telefonisch unter 04747 1014 entgegengenommen. Weitere Informationen sind unter www.markt-und-kulturverein.de und www.kulturhof.info zu finden. (pm/van)
Vier Bands treten im September in der Stadthalle Bremerhaven auf - und zwar bei dem neuen Format Club-Konzert. Die Veranstaltung läuft unter der Bezeichnung Rocknacht und verspricht ordentlich „Wumms“.
Dieses Jahr steht eine große Veränderung beim Musikfestival „Rock am Fleeth“ in Bremerhaven an. Die Veranstalter hoffen, dass sich Rockfans davon nicht abschrecken lassen. Das plant der Verein Rock Cyclus in Lehe.
Vier Männer in der Midlife-Crisis, leiser Humor, zärtliche Melancholie und ganz viel Musik: Das sind die Zutaten für „So viel Zeit“. Frank Goosen bringt darin das Lebensgefühl einer Generation auf den Punkt. Wer Nick Hornby mag, wird Goosen lieben.
Für die norddeutschen Fans war die aktuelle Welttournee von Depeche Mode bisher vor allem eins: Eine Geduldsprobe. Unter den sieben Open-Air-Terminen im vergangenen Sommer war nicht eine Show im Norden. Das Warten hat ein Ende.
Auf ein Konzert der Band Funplugged dürfen sich Musikfans aus der Wesermarsch am Samstag, 3. Februar, um 20 Uhr in der Jahnhalle Nordenham freuen. Die Band besteht bereits seit dem Ende der 90er Jahre.
Gedichte können rocken. Und Plattdeusch kann auch tiefsinnig. Diesen Beweis tritt „Gerths Bagaasch“ seit zehn Jahren an. Im Theater im Fischereihafen (TiF) feierten die Musiker um Gerth Schmidt nun ihr Jubiläum.
Beim 30. Bremer Schulrockfestival gehen wieder Träume junger Nachwuchsmusiker in Erfüllung: Fünf Schülerbands spielen dabei ein großes Konzert im Schlachthof, die besten unter ihnen dürfen dann sogar einen Tag ins Tonstudio.
Rarrr! Bei Konzerten von „Heavysaurus“ erklingt lautstarkes Dino-Gebrüll. Kein Wunder: Auf der Bühne stehen vier Dinosaurier und ein Drache. Am Freitag, 23. Februar, tritt die Band in der Stadthalle Bremerhaven auf. Was die Besucher erwartet.
Die Sundown Skifflers treten am Freitag, 19. Januar, um 20 Uhr in Bokel-Kransmoor in der Gaststätte „An de Eck“, Feldstraße 49, auf. Im Vorverkauf gibt es Eintrittskarten bei Niemeyer Baustoffe und beim Bürgerverein Bokel online unter www.buergervereinbokel.de. An der Abendkasse kostet der Eintritt 15 Euro. (pm/mcw)
Ein voller Erfolg war erneut das 14. Kiwanis-Konzert unter dem Motto „Kinder musizieren für Kinder!“. Dabei präsentierten sich junge Künstler im ausverkauften Autohaus Eckhof in Zeven. Das Publikum war begeistert und spendete reichlich Applaus.
Hart zur Sache geht es am Freitag, 24. November, ab 20 Uhr bei der Heavy Metal Night in der Feldhofhalle in Beverstedt. Dann spielen die Formationen Breforth und Starchild auf und schenken mit harten Riffs, gnadenlosen Drumattacken dem Publikum ein.
In Scheeßel ist wieder „Rocktober“ angesagt. Am Sonnabend, 28. Oktober, wird ab 21 Uhr im „Scheeßeler Hof“ zu den Hits vor allem der siebziger Jahre gefeiert. Dazu laden die Veranstalter von der örtlichen Kulturinitiative alle Interessierten ein. Die musikalische Beschallung übernimmt einmal mehr DJ Bobby. Der streut „für die Jüngeren“ gelegentlich auch mal einen Song aus den Achtzigern ein, versichert Organisator Detlev Kaldinski. Dennoch liege der Schwerpunkt auf den Klassikern von Deep Purple, Pink Floyd und den Rolling Stones. Karten für den „Rocktober“ gibt es bei Kolkmann in Scheeßel oder unter der Mailadresse info@kis-scheessel.de. Der Eintritt kostet 10 Euro. Einlass ist ab 20 Uhr. (pm/bal)
Es ist eine Hommage an Simon & Garfunkel: Die Original Tribute-Show aus dem Londoner West End gastiert im März 2024 im Metropol Theater Bremen. Das Publikum darf sich auf eine Zeitreise durch die Karriere der Stars freuen. Wir verlosen Karten.
Die neue Partyreihe „Apollo rockt“ im ehemaligen Kino an der Georgstraße geht am Freitag, 8. September, in die zweite Runde. Los geht es ab 21.30 Uhr. Von Linkin Park und Nirvana über Die Ärzte und den Toten Hosen bis hin zu den Beastie Boys, Rage Against The Machine, AC/DC und ZZ Top: Zu hören gebe es die „besten Rockklassiker und Rockhits von früher bis heute“, wie es in der Presseankündigung heißt. Für die Energie auf der Tanzfläche sorgt DJ Nightmare, der vielen Rockfans von „The Rock House Festival“, „Die Heide brennt“ oder Auftritten in der „Bürger“ ein Begriff sein dürfte. Tickets gibt es online über apollo-bremerhaven.de, bei proAktiv oder im Ticket-Center der Stadthalle Bremerhaven. Eine Abendkasse wird ebenfalls angeboten. (pm/axt)
Pop- und Rocksongs, live gespielt von der Formation Amazing, stehen beim nächsten Grille-Biergartenfest musikalisch im Fokus, zu dem der Verkehrsverein Wremen für Mittwoch, 6. September, in den Wremer Kurpark einlädt. Die Band betritt ab 18.30 Uhr die Bühne. Für Hungrige ist der Biergarten bereits ab 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. (pm/mcw)
Zum Sommerfest laden die Ländliche Erwachsenenbildung (LEB) und die Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) am Sonnabend, 26. August, von 11 bis 17 Uhr in Wacholz ein. Auf dem großen Außengelände wird es zahlreiche Angebote und Mitmachaktionen geben.
Ob Klänge der härteren Gangart, St. Pauli-Tanzmusik oder Gute-Laune-Folkrock: Das Publikum feiert beim „Rock den Lukas“-Festival in Tarmstedt vor der Bühne. Die Spielfreude der Bands steckt an. Eine Überraschung gibt es derweil auf dem Zeltplatz.
1987 gründete Peter „Paul“ Köhn die Blues- und Rockkneipe Kapovaz in der „Alten Bürger“. Mit rockigem Sound wollte er sich von der Discowelle abgrenzen. Jetzt ist der Gastronom verstorben. Das Kapovaz wird bleiben.
Sie erinnern an die engen Beziehungen zur Stadt Baltimore und an den Besuch des King of Rock ’n’ Roll 1958. Gleich zwei Bronzetafeln mit hohem symbolischen Wert sind aktuell nicht an ihrem angestammten Platz zu finden. Das soll sich schon bald ändern.
Trotz Regen, Schlamm und Staus hat es wohl die Mehrzahl der Heavy-Metal-Fans auf das Gelände des Wacken Open Air geschafft. Viele müssen aber nach dem Anreisestopp enttäuscht zurückkehren. Das Wetter in Wacken will weiterhin nicht mitspielen.
„Echt gut - so gut wie echt“ heißt es am Donnerstag, 20. Juli, beim Bremerhavener Musiksommer im Schaufenster Fischereihafen. Auf der Bühne steht dann die Tribut-Band Brown Sugar. Ab 19 Uhr gibt es Hits von den Rolling Stones auf die Ohren. Der Eintritt ist frei, Spendendosen stehen bereit.
Proben, proben, proben: Nichts soll schiefgehen am Freitag, wenn die Band Pure Tonic aus dem kleinen Oelkershusen vor dem größten Auftritt ihres Lebens steht: Im Vorprogramm von Musikgrößen wie Volbeat und Airbourne beim „Open R Festival“ in Uelzen.
LubiRockt startet am Wochenende endlich wieder. Vier Bands werden auf dem Gelände des Lubibades in Lunestedt für Stimmung sorgen und den Rock-Fans ordentlich einheizen. Eintrittskarten sind noch zu ergattern.
Der Langener Popchor „nach acht“ empfängt für ein Doppelkonzert den Hamberger Jazz- und Popchor „PopChor’n“. Kostenlos zu hören sind beide Ensembles morgen, 17 Uhr, in der St.-Dionysiuskirche Debstedt. Der A-cappella-Chor „nach acht“ singt Songs von Queen, Robbie Williams oder Comedian Harmonists, „PopChor’n“ von Herbert Grönemeyer oder Ed Sheeran. (lit)
Heimpremiere für „nach acht“: Der 35-köpfige Popchor, der seit 2022 im Gemeindehaus der St. Dionysius-Kirche probt, gibt nun sein erstes Konzert in der Debstedter Kirche. Am Sonntag, 17 Uhr, ist das Ensemble unter der Leitung von Ilia Bilenko mit „PopChor’n“ zu erleben. Der Eintritt ist frei. Der Langener Chor „nach acht“ ist 27 Jahre alt und zählt zu den beliebtesten A-cappella-Popchören der Region. Zum Repertoire gehören „Wunder gescheh‘n“ (Nena), „Angels“ (Robbie Williams), „Don‘t stop me now“ (Queen) sowie Stücke der Comedian Harmonists. „PopChor‘n“ (30 Mitglieder) ist ein Pop- und Jazzchor aus Hambergen (Leitung: Henning Oppermann). Die Mitglieder singen Hits von Leonard Cohen, Herbert Grönemeyer, Ed Sheeran, „Music“ (John Miles) oder „Can‘t stop that feeling“ (Justin Timberlake). (pm/lit)
Am Freitagnachmittag startete am Nordenhamer Weserstrand wieder das legendäre Fonsstock Festival. Fröhlich und friedlich feierten mehr als 1000 Punkfans bei strahlendem Sonnenschein bis in die Nacht hinein.
Livemusik und heißes Open-Air-Feeling gab es am vergangenen Wochenende erst beim Rock House Festival in Loxstedt. Jetzt geht es quasi nahtlos weiter. Bei „Rock am Fleeth“ gibt es am Samstag in Bremerhaven-Lehe wieder ordentlich Dampf auf die Ohren. Sieben Bands sind dabei.
Mit anderen gemeinsam singen, dazu bietet das Cultimo in Kuhstedtermoor am Dienstag, 6. Juni, um 19 Uhr eine schöne Gelegenheit. Es ist ein offenes Treffen für alle, die entspannt in netter Runde alte und neue Lieder anstimmen möchten - ohne Noten und Benotung, mal mit, mal ohne Gitarrenbegleitung, Folksongs, Rockoldies, Volkslieder, von den Beatles bis Hannes Wader, von Bob Dylan bis Liederjan.
Gemeinsam Singen: Dazu ist im Cultimo (Kuhstedtermoor, Gnarrenburg) am Dienstag, 6. Juni, ab 19 Uhr Gelegenheit. Es ist ein offenes Treffen für alle, die in netter Runde alte und neue Lieder anstimmen möchten - ohne Noten und Benotung, mit und ohne Gitarrenbegleitung. Das Repertoire reicht von Folksongs und Rockoldies über Volkslieder bis zu den Beatles und Bob Dylan sowie Hannes Wader und Liederjan. Als Eintritt ist eine Spende willkommen. Dieses gemeinsame, offene Singen für jedermann findet an jedem ersten Dienstag im Monat statt (mit Ausnahme der Feiertage). Nähere Informationen zum Verein Cultimo und zu den weiteren kommenden Veranstaltungen sind auf der Homepage www.cultimo-kuhstedtermoor.de zu finden. (pm/lit)
Dem beschaulichen Örtchen Loxstedt-Dünenfähr steht am Wochenende Einiges bevor: Am Samstag fallen die Fans von Metal und Hardrock beim Rock House auf dem Gelände der alten Destille ein, um ihren Idolen mit ausgiebigem Headbangen zu huldigen.
Heute nur Smalltalk-Thema am Rande im Büro, morgen plötzlich in den Schlagzeilen. Eine dramatische Wendung dieses Phänomens erfuhr die Redaktion just in dieser Woche.
Rock-Legende Tina Turner ist tot. Sie starb am Mittwoch im Alter von 83 Jahren in Zürich. Das teilte ein Sprecher am Abend mit. Sie sei nach langer Krankheit in Küsnacht gestorben.
Es wird laut in Wittstedt! Am Himmelfahrtwochenende sorgen beim Motorville-Festival neun internationale Punk- und Rock-Bands für ordentlich Krach und Stimmung. Zu sehen gibt es aufgemotzte Autos und Hotrods. Für Wittstedter ist der Eintritt gratis.
Musiker können sich beim Rock-Pop-Bandworkshop in der Kreisschule Rotenburg musikalisch ausprobieren und Erfahrungen in einer Band sammeln oder vertiefen. Besonders Musiker am Bass, der Gitarre, Schlagzeug oder Sänger finden hier ihren Platz.
Celtic Folk und Classic Rock mit dem Duo Pangea ist am Sonntag, 7. Mai, 18 Uhr, im Deichmuseum Land Wursten in Dorum, Poststraße 16, zu hören. Pangea sind Marcus und Marco, zwei Musiker, die sich vor gut 20 Jahren folkigen und weltmusikalischen Richtungen verschrieben haben. Sie gaben mehr als 2.000 Konzerte, auf vielen CDs waren sie treibende Kräfte und sind die Köpfe der Rock-Folk-Formation Off Limits. Beide sind multi-instrumental, haben ihr Können ausgebaut. Pangea spielt traditionellen Folk aus keltischen und weltmusikalischen Bereichen, Stücke von Folk-Rock-Größen sowie Acoustic-Rock von The Who, Melissa Etheridge, Jethro Tull. Pangea fabriziert einen musikalischen Mix mit einem Spagat, der alt und neu verbindet. Der Eintritt zum Konzert kostet 6 Euro. (pm/lit)
Eigentlich hatte Pure Tonic 2023 kürzer treten wollen. Doch jetzt haben die Musiker aus Oelkershusen die Chance, mit der Metal-Band Volbeat auf einer Bühne zu stehen. Sie schildern, wie sie auf die völlig überraschende Nachricht reagiert haben.
Keltischen Rock von den schottischen Highlands bringt die Band Mànran am Mittwoch, 19. April, um 20 Uhr auf die Bühne des Pferdestalls, Gartenstraße 5-7. Was Mànran so außergewöhnlich macht, ist die Verschmelzung der schottischen Kultur mit der Moderne. So treffen Dudelsackklänge auf gälischen Gesang und ein Feuerwerk an Rhythmus. Im Fokus stehen die Stimmen von Kim Carnie und Ewen Henderson und das weltweit einzigartige Duett zwischen irischen Uilléan und schottischen Bagpipes. Das schafft einen Klang, den keine andere Band als Bläsersatz zu bieten hat. Gesungen wird auf Gälisch und auch Englisch. Tickets zum Preis von 20 Euro, ermäßigt 15 Euro, können unter 0471/43333 oder tickets@pferdestall-bremerhaven.com reserviert werden. (pm/mcw)
Kitty Solaris tritt am Sonnabend, 22. April, in der Kulturwerkstatt, An der Königsheide 17, auf. Solaris bietet ein Stück Underground-Indie-Rock-Pop irgendwo zwischen Patti Smith und Blondie. „Kittys Musik ist direkt, weich, ehrlich, underground und Disco. Eine tanzbare Reise durch das Nachtleben der Hauptstadt“, verspricht der Veranstalter. (pm/bel)
Auf Einladung des Markt- und Kulturvereins präsentiert Donovan Aston im Kulturhof Heyerhöfen am Freitag, 14. April, ab 20 Uhr eine Songmischung aus vier Jahrzehnten. Die vom Publikum gewünschten Hits werden mit biografischen Anekdoten und Hintergrundinformationen über die Stars ergänzt. Eintritt: 19 Euro. Ticketservice unter susanne@mailbox-steiner.de.
Mit anderen gemeinsam Singen, dazu bietet das Cultimo in Kuhstedtermoor am Dienstag, 4. April, eine Gelegenheit. Es ist ein offenes Treffen für alle, die entspannt alte und neue Lieder anstimmen möchten, teilt der Veranstalter mit. Ohne Noten und Benotung, mal mit, mal ohne Gitarrenbegleitung, Folksongs, Rockoldies, Volkslieder, von den Beatles bis Hannes Wader, von Bob Dylan bis Liederjan. Selbst erstellte Songbücher liegen aus.
Erst in Beverstedt shoppen gehen, vielleicht einen Happen essen oder Kaffee trinken - und den Tag mit einem Event in der Feldhofhalle abschließen. Gegen Vorlage eines Bons aus Beverstedt ist der Eintritt zum Konzert frei.
Wer Vergangenheit atmen will, der ist hier richtig. Der über 100 Jahre alte Gutshof in Dünenfähr birgt viele Geschichten und Geheimnisse. Ein faszinierender Ort, fast schon ein Lost Place. Auf dem Außengelände geht am 3. Juni die Post ab. Dafür sorgen Katrin und Lars Hill.
Die „Hagen Allstars“ sind seit über 30 Jahren auf Tour - mit einer Mischung aus Rock, dezenten Melodien und groovigen Ohrwürmern. Am Freitag, 3. März, treten sie um 20 Uhr auch in Bokel in der Gaststätte „An de Eck“, Feldstraße 49, auf. Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf bei Niemeyer Baustoffe und für 12 Euro an der Abendkasse. (pm/mcw)
It’s time to rock! In der 2019 eröffneten Bremerhavener Eventlocation findet am Samstag, 4. März, ab 21.30 Uhr erstmals die neue Partyreihe Apollo rockt im ehemaligen Kino statt. Die Gäste können sich auf eine bunte Mischung der besten Rockklassiker und Rockhits von früher bis heute freuen. Für die Energie auf der Tanzfläche sorgt DJ Fetz, der vielen Rockfans z aus dem „Laden“, dem „Tatöff“ oder aus dem „Rockcenter“ ein Begriff sein könnte. Der Name ist dabei Programm: von Linkin Park bis Nirvana, von Ärzte bis Toten Hosen, von den Beastie Boys bis Rage Against The Machine, von AC/DC bis ZZ Top ist alles dabei. Tickets gibt es online über apollo-bremerhaven.de, bei Barnkow (neben dem Apollo) oder im Ticket-Center der Stadthalle Bremerhaven. (pm/mar)
Ein Wüstensturm an der Küste? Klingt abwegig, ist aber möglich. Am Sonnabend in der Jahnhalle bläst es für Rockfans ausgiebig um die Ohren. Musikalisch, nicht was das Wetter angeht. Das soll ruhig bleiben.
Nach drei Jahren Zwangspause meldete sich Gerths Bagaasch wieder „Trüch op’n Patt“ - genauer: zurück auf der Bühne des Theaters im Fischereihafen (TiF). Mitgebracht hat die Band um Sänger Gerth Schmidt rockige Vertonungen der Gedichte von Klaus Groth.
Und wieder hat sich eine weitere Rocklegende dieser Tage in den Musikerhimmel verabschiedet. Die Rede ist, Sie werden es mitbekommen haben, von dem britischen Rock-Gitarristen Jeff Beck. Er starb dieser Tage im Alter von 78 Jahren an einer eher seltenen Krankheit, nämlich Gehirnhautentzündung. Sein Tod hat mich schon deshalb tief beeindruckt, muss ich zugeben, weil die Nachricht es sogar bis in die ARD-Tagesthemen schaffte, was sonst selten bei Rockmusikern der Fall ist. Auch wenn der Name Jeff Beck dem einen oder anderen wenig bis nichts sagt, so gehört er doch in eine Reihe mit den großen Gitarristen von Jimi Hendrix bis Eric Clapton. Mit Letzterem spielte Beck übrigens auch zusammen. Sein geringerer Bekanntheitsgrad mag auch daran liegen, dass Beck anders als die genannten Herren nie zum Gesangsmikro gegriffen hat. Das war einfach nicht sein Ding. Sein musikalisches Oeuvre hingegen nimmt sich recht umfangreich aus und ist auch auf zahlreichen Schallplatten und CDs gut dokumentiert. Wirkliche Kracher, die es bis ganz nach oben in die Charts schafften, befinden sich allerdings selten darunter. Selbst in meinem recht umfangreichen Tonträger-Archiv gibt es nur eine LP von Jeff Beck, von der ich bewusst weiß, dass ich sie mal angeschafft habe: „There and Beck“ (hübsches Wortspiel übrigens) aus dem Jahre 1982. Und ich habe sie auch nur ganz selten gehört. Zeit vielleicht, sie mal wieder aus dem Plattenschrank zu kramen und aufzulegen. Was auch immer Sie sich heute vorgenommen haben zu hören, ich wünsche Ihnen viel Spaß und Erbauung dabei.
Kommenden Sonnabend, 21. Januar, um 20 Uhr präsentiert das Kulturbüro Zeven ein musikalisches Highlight im Zevener Rathaussaal. „Chili“ Kimborough singt Songs von Elvis Presley. Eine musikalische Hommage an den „King of Rock'n'Roll wird versprochen. Ein paar Karten sind noch verfügbar. Weitere Infos gibt‘s beim Kulturbüro. (pm/js)
Mit Herbert Grönemeyer, Ed Sheeran und Depeche Mode bringen einige bedeutenden Künstler 2023 neue Musik heraus. Außerdem gibt es Gerüchte, die wohl größte Rockband Großbritanniens könnte nach mehr als 17 Jahren frisches Material veröffentlichen.
Bereits seit 1965 gibt es jetzt die Hardrock-Gruppe Scorpions. 1972, also vor fünf Jahrzehnten, erschien dann das erste Studioalbum der mittlerweile weltbekannten Hannoveraner Band, „Lonesome Crow“. Seitdem hat sich extrem viel getan.
Eigentlich wollte der langjährige Landrat Kai-Uwe Bielefeld seinen Abschied im Kreistag ohne viel Aufhebens über die Bühne bringen. Aber so einfach ließ die Politik ihn nicht gehen. Dezernent Michael Take hatte sich was ganz Besonderes ausgedacht.
Das Cultimo in Kuhstedtermoor 24 in Gnarrenburg bietet am Dienstag, 6. Dezember, um 19 Uhr eine Gelegenheit, mal wieder mit anderen gemeinsam zu singen. Es ist ein offenes Treffen für alle, die entspannt in netter Runde alte und neue Lieder anstimmen möchten. Ohne Noten und Benotung, mal mit, mal ohne Gitarrenbegleitung, Folksongs, Rockoldies, Volkslieder, von den Beatles bis Hannes Wader, von Bob Dylan bis Liederjan. Es liegen selbst erstellte Songbücher aus.
Peter und Nicole Arndt sind alle zwei Wochen auf Konzerten in Bremerhaven und um zu unterwegs. Das Vater-Tochter-Duo ist aus der Bremerhavener Rock-Szene nicht wegzudenken. Die leidenschaftlichen Fans haben schon so einiges erlebt.
Das Cultimo in Kuhstedtermoor bietet am Dienstag, 4. Oktober, um 19.00 Uhr für alle eine Gelegenheit, mal wieder mit anderen gemeinsam zu singen. Es ist ein offenes Treffen für alle, die ganz entspannt in netter Runde alte und neue Lieder anstimmen möchten. Ohne Noten und Benotung, mal mit, mal ohne Gitarrenbegleitung, Folksongs, Rockoldies, Volkslieder, von den Beatles bis Hannes Wader, von Bob Dylan bis Liederjan. Selbst erstellte Songbücher mit dem breitgefächerten Angebot liegen aus.
2014 unternahmen die Tölkes als Familienband eine Zeitreise in den Rock ’n’ Roll der 50er Jahre. Daran knüpfen der Butjadinger Pianist Udo Tölke (80) und sein in Hamburg lebender Sohn Cornelius (44) an den Drums nun an. Musikfans dürfen gespannt sein.
Vier Freunde müsst ihr sein - es wurden acht. „Bei den Hagen Allstars habe ich sofort dieses Familiengefühl gespürt“, sagt Schlagzeuger George „Bee“ Miller. 30 Jahre Rockband werden jetzt im Konzert gefeiert. Und in Millers Erinnerungsbuch.
Einmal im Monat dreht sich die Discokugel im Jugendhaus in Leer schon ab dem Freitagnachmittag. Einlass ist dann allerdings vor allem für die Generation 60+. Bei der Disco für Senioren wird getanzt, geschwitzt, getrunken - aber auf Schlager weitgehend verzichtet.
Das Scha(r)frock-Festival hat sich eine zunehmende Fan-Gemeinde erobert – bis Corona kam. Zwei Jahre musste pausiert werden. Doch nun soll der kleine Ort Sürwürden wieder groß rauskommen. Am 20. August, bei der Gaststätte Kiek mol rin.
Das Warten hat ein Ende. Nach zwei Jahren coronabedingter Fonsstock-Pause findet das Nordenhamer Punkfestival am zweiten Juni-Wochenende endlich wieder statt. Im Programm hat es einige Änderungen gegeben. Auch das hängt mit Corona zusammen.
In den Anfängen waren die Rolling Stones und The Who Vorbilder für Rudolf Schenker und Klaus Meine. Die beiden Hannoveraner formten die Scorpions zu einer der bekanntesten Hardrock-Bands weltweit. Wie lautet die Botschaft ihres 19. Studioalbums?
Klaus Voormann gilt als der „fünfte Beatle“, er lernte die Kultband 1960 in ihren Anfängen in Hamburg kennen. Dem Lebenswerk des kreativen Bassisten und Grafikers widmet sich erstmals eine Ausstellung in Lüneburg.
Von Britta Körber (Text) und Philipp Schulze (Bild)
Nach einjähriger Corona-Zwangspause kehrte die Lange Nacht der Kultur am Sonnabend zurück – und es wurde auf rekordverdächtigen 46 Bühnen eine sehr lange Nacht.
Hamburger auf dem Teller, berühmte Gitarren an den Wänden - dafür ist das Hard Rock Cafe weltbekannt. Vor 50 Jahren wurde in London das erste Lokal eröffnet. Seitdem hat sich viel verändert.
Die musikalische Visitenkarte von Nils Wandrey hat auch optisch Pfiff. Während er seinen Song „Become who I am“ (Werden, wie ich bin) singt, schlüpft sein Schwarz-Weiß-Porträt aus einer Papierbox. Es ist auf einen Hampelmann mit rot-schwarzem Holzfällerhemd und Jeans montiert. Das Männchen sitzt in der Achterbahn des Lebens, fliegt über Berge und Wolkenkratzer, begegnet Gitarren und Saxofonen. Jeden Freitag veröffentlicht der Sänger und Gitarrist aus Loxstedt einen neuen Song im Netz: Schmunzel-Rock gegen den Corona-Blues.
Auch 40 Jahre nach seinem Tod ist John Lennon im Internet noch lebendig: In einem Youtube-Video performt ein Fan – täuschend echt als der britische Musiker zurechtgemacht – eine aktualisierte Version des Lennon-Stückes „Isolation“. Es ist ein Aufruf zur Einhaltung der Corona-Hygieneregeln. Von dem Stück finden sich zahlreiche Versionen auf dem Kanal. Kaum ein anderer Song sei während des Lockdowns öfter gecovert worden, schreibt der Beatles-Experte Nicola Bardola in seiner aktualisierten Lennon-Biografie. Am 9. Oktober 1940 – heute vor 80 Jahren – kam John Winston Lennon in Liverpool zur Welt, im Dezember 1980 wurde er in New York erschossen.
Als Gitarrist und Songwriter der legendären britischen Rockband The Who wurde Pete Townshend mit Hits wie „My Generation“ und der Rockoper „Tommy“ weltberühmt. Daneben betätigte er sich als Solokünstler und Autor. Nun wird Pete Townshend 75 Jahre alt.
Lilafarbene Dreads, Sitecut, 16 Piercings und 28 Tattoos – obwohl es Punks schon seit den 1970er Jahren in Deutschland gibt, fällt Rebecka Alexandra Johnson-Acquistapace immer noch auf, wenn sie durch Bremerhaven läuft. Viele Menschen der sogenannten „Schwarzen Szene“ sieht man auf den Straßen der Seestadt nicht. Und die wenigen sitzen heute lieber gemütlich in einer Kneipe beisammen, anstatt gegen Rechtsradikale oder wie in den Anfangsjahren gegen die Polizei zu kämpfen. Ganz ausgestorben ist der Punk aber trotzdem nicht – das sagt zumindest die 38-Jährige mit den bunten Haaren. Für sie ist die Subkultur immer noch mehr als eine nostalgische Erinnerung an die wilden, alten Zeiten.
Blondie war mehr als nur Musik in den 80ern. Blondie war Gefühl. Und so wie Fans von einst grau geworden sind, so ist es auch Debbie Harry, nur äußerlich. Blondie waren damals Stars, erlebten zwischenzeitlich ein Comeback und dabei waren sie nie ganz weg von der Bildfläche. Kaum eine Party kommt ohne ihre Hits aus. Nun sind Debbie Harry und Chris Stein wieder zu erleben. Allerdings anders als erwartet: Die beiden Musiker der Band Blondie präsentieren in der Hamburger Kulturfabrik Kampnagel ihre Bücher. Vor dem Auftritt am 7. März sprachen sie mit unserer Redakteurin Nadine Wenzlick.
„A-wop-bop-a-loo-lop a-lop bam boo!“: Der Schlachtruf von Little Richard elektrisierte in den 60er Jahren auch die Bremerhavener Jugendlichen. Aus der Haut fuhren sie zum neuen Klang des Rock‘n‘Roll am liebsten bei „Seebeck am Markt“, einem zum Tanzpalast umgebauten ehemaligen Hotel am Leher Altmarkt.
Die beiden letzten Konzerte waren im Nu ausverkauft. Wer The Unity am 25. April in der Jahnhalle hören und sehen möchte, sollte beim Kartenkauf also nicht trödeln. Die Band um den Nordenhamer Schlagzeuger Michael Ehré stellt ihr neue Album „Pride“ vor. Wer kein Ticket mehr abbekommt, muss aber nicht allzu traurig sein. Ein zweiter Konzerttermin in Nordenham ist in Vorbereitung, sollte das Konzert am 25. ausverkauft sein
Das Album "The Wall" von Pink Floyd ist bis heute das meistverkaufte Doppelalbum aller Zeiten. Am 30. November 1979 veröffentlichte die britische Rockgruppe die Scheibe. Tage zurvor sollte schon die Single „Another Brick In The Wall“ für Aufsehen sorgen.
Capital Bra ist ein Phänomen: Der Rapper hat zwölf Nummer-eins-Hits in die deutschen Charts gebracht und damit den Rekord der britischen Kult-Band The Beatles gebrochen. Mit diesen Erfolgen schwimmt der gerade einmal 24 Jahre alte Musiker ganz weit oben auf der ersten Deichbrand-Welle mit, mit der die Veranstalter die ersten 28 Künstler für das Open-Air-Spektakel am Flughafen in Wanhöden vom 16. bis 19. Juli 2020 bestätigen.
Holger Hübner und Thomas Jensen, die Gründer des Wacken Open Airs, sind immer für eine ausgefallene Idee gut. Mit ihrer Metal-Kreuzfahrt namens Full Metal Cruise, dem Full Metal Holiday auf Mallorca und dem Ski-Urlaub Full Metal Mountain haben sie ihr Geschäft in den letzten Jahren schon erfolgreich auf die Tourismusbranche ausgeweitet. Pünktlich zum 30. Jubiläum des legendären Metal-Festivals in Wacken rufen die beiden nun ihr neustes Projekt ins Leben: Die Wacken Metal Academy, die ab 2020 eine staatlich anerkannte Ausbildung mit dem Schwerpunkt Heavy Metal bietet.
Nur fünf Monate nach dem Tod von Sänger Bon Scott meldete sich die Hardrockband AC/DC mit einem Donnerschlag zurück. Das vor 40 Jahren, am 25. Juli 1980, veröffentlichte siebte Studioalbum „Back in Black“ verkaufte sich bis heute 50 Millionen Mal. Nur Michael Jacksons „Thriller“ (60 Millionen) ging häufiger über den Ladentisch als das dramatische Comeback der Australier. Von Oliver Moje
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