Die Vorfreude ist groß bei Spielern und Fans der Fischtown Pinguins. Am Ostermontag spielen die Bremerhavener erstmals im Playoff-Halbfinale der DEL. Das Problem: der Gegner steht noch nicht fest. Trainer Thomas Popiesch nimmt das gelassen.
Das nächste Ausrufezeichen der Saison ist gesetzt. Mit einem 2:1-Erfolg bei den Schwenninger Wild Wings haben die Fischtown Pinguins in der DEL mindestens Platz zwei sicher und damit das Ticket für die Champions Hockey League gebucht.
Am Tag vor Heiligabend haben die Fischtown Pinguins ihren Fans ein verfrühtes Geschenk gemacht. Beim 2:1-Sieg gegen die Schwenninger Wild Wings erzielte Lukas Kälble sein erstes Tor in der Deutschen Eishockey-Liga.
Zum Ausruhen oder gar zum Feiern blieb für die Spieler der Fischtown Pinguins nach dem Sieg gegen München keine Zeit. Schon um 8 Uhr am Morgen danach fuhr der Bus nach Schwenningen ab. Kurz vor Weihnachten gibt es DEL-Eishockey statt Besinnlichkeit.
Ein Phantomtor in der Deutschen Eishockey-Liga hat am Donnerstagabend für Aufregung gesorgt und den Straubing Tigers auf dem Weg zum 6:3 gegen die Schwenninger Wild Wings geholfen, mit dem die Niederbayern am punktgleichen Spitzenduo dran bleiben.
Dass Eishockeyprofis an Weihnachten wenig zu Hause sind, ist für sie normal. In diesem Jahr kommt es für die Fischtown Pinguins aber besonders hart. Ausgerechnet am Tag vor Heiligabend müssen sie die längste Auswärtsfahrt absolvieren. Warum tut die Liga ihnen das an?
Krachende Checks, vier Tore und ein Sieg. Die Fischtown Pinguins haben in ihren neuen Weihnachtstrikots das Spitzenspiel in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) gegen Verfolger Schwenninger Wild Wings gewonnen und die Festtagsstimmung eingeläutet.
Mit ihrer bislang besten Leistung haben die Fischtown Pinguins den zweiten Saisonsieg in der Deutschen Eishockey-Liga eingefahren. Mit 6:0 fegten sie die Schwenninger Wild Wings aus der Halle - auch in dieser Höhe verdient.
47 Minuten lang blickten die Fischtown Pinguins am Sonntag einem weiteren Sieg in der Deutschen Eishockey-Liga entgegen. Bei den Schwenninger Wild Wings führten sie dank stark verbesserter Specialteams. Am Ende reichte es aber nur zu einem Punkt.
Bei der Suche nach einem neuen Eishockey-Bundestrainer läuft alles auf den langjährigen Nationalmannschaftskapitän Harold Kreis hinaus. Der derzeitige Trainer der Schwenninger Wild Wings soll das DEB-Team spätestens bei der WM übernehmen.
Die Fischtown Pinguins feierten den ersten Sieg nach der Länderspielpause in der Deutschen Eishockey-Liga. Lange fehlte die nötige Effizienz, doch am Ende schlug die Mannschaft gegen die Schwenninger Wild Wings eiskalt zurück und gewann den Krimi.
Die Serie der schlechten Nachrichten bei den Fischtown Pinguins will nicht reißen. Vor dem Heimspiel am Sonntag (14 Uhr) in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) gegen die Schwenninger Wild Wings vermelden die Bremerhavener den nächsten Ausfall.
In der Deutschen Eishockey-Liga empfangen die Fischtown Pinguins am Sonntag die Schwenninger Wild Wings. Wir verlosen 2x2 Eintrittskarten für das Spiel in der Bremerhavener Eisarena.
Die Fischtown Pinguins kehren mit der vollen Ausbeute von sechs Punkten von ihrem Roadtrip in der Deutschen Eishockey-Liga zurück. Nach ihrem Erfolg in Augsburg setzten sie sich auch in Schwenningen durch, stellten sich aber fast selbst ein Bein.
Die Fischtown Pinguins wollen am Dienstag auf ihrem Süd-Trip den zweiten DEL-Sieg innerhalb von 48 Stunden einspielen. Nach dem 4:0-Erfolg in Augsburg geht es gegen die Schwenninger Wild Wings, die zuletzt fünf Niederlagen in Folge kassiert haben.
Die Siegesserie zum Saisonstart ist gerissen. Die Fischtown Pinguins haben in der Deutschen Eishockey-Liga gegen die Schwenninger Wild Wings verloren. Damit ist auch die Tabellenführung weg.
Fünf Spiele, fünf Siege. Die Fischtown Pinguins sind so gut in eine DEL-Saison gestartet wie noch nie. Hält die Serie des Überraschungstabellenführers auch im Heimspiel gegen die Schwenninger Wild Wings am Freitagabend?
Besondere Erfolge werden bei den Fischtown Pinguins mit einer speziellen Prämie belohnt. Die erste haben die Spieler durch die fünf Siege zum Start bereits eingestrichen. Als Nächstes hat der Tabellenführer der DEL Schwenningen zu Gast.
Hämmernder Puls, brennende Beine – die Fischtown Pinguins sind zurück auf dem Eis. Nach fast einer Woche Corona-Quarantäne hatten 16 Spieler am Montagvormittag wieder das Kratzen der Kufen in den Ohren und sind voller Elan ins Training zurückgekehrt. In der Hoffnung, am Mittwoch wieder ins Spielgeschehen der Deutschen Eishockey-Liga eingreifen zu können. Dann soll ab 19.30 Uhr das vergangene Woche abgesagte Duell gegen die Schwenninger Wild Wing nachgeholt werden, die auch am Donnerstag (19.30 Uhr) in der Eisarena gastieren sollen und sich mit der Doppel-Spielansetzung zumindest eine Fahrt sparen, nachdem sie einmal unverrichteter Dinge wieder abreisen mussten.
Statt aufs Eis in der Eisarena ging es für die Spieler der Fischtown Pinguins am Mittwoch aufs heimische Sofa. Und da werden sie auch einige Tage bleiben müssen. Wegen mehrere Corona-Fälle musste die gesamte Mannschaft in Quarantäne. Das für Mittwoch geplante Heimspiel gegen die Schwenninger Wild Wings fiel aus, auch am Freitag gegen die Mannheimer Adler werden die Pinguins nicht spielen.
Besser vorbereitet könnten die Fischtown Pinguins kaum in eine Saison starten. Die Euphorie nach den erfolgreichen Spielen in der Champions Hockey League ist groß, die Mannschaft ist eingespielt, weil sie in großen Teilen zusammengeblieben ist. Und durch die Erfolge in den Vorjahren ist das Selbstvertrauen groß. Zum ersten Saisonspiel in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) treten die Fischtown Pinguins am Freitagabend in Schwenningen an (19.30 Uhr). Am Sonntag (19 Uhr) sind die Straubing Tigers zu Gast in Bremerhaven.
Viele seiner lustigen Sprüche sind den Eishockeyfans in Erinnerung geblieben, aber auch eine der größten sportlichen Enttäuschungen in der jüngeren Geschichte der Fischtown Pinguins: Unter Trainer Gunnar Leidborg stieg die Mannschaft 2012 sportlich aus der Zweiten Liga ab, konnte sich nur am „grünen Tisch“ gerade noch retten. Der Schwede wurde entlassen. Nach acht Jahren ist der 66-Jährige zurück in Deutschland. Als Co-Trainer der Schwenninger Wild Wings kommt er am Freitag erstmals nach Bremerhaven zurück.
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