Alle Schichten der Gesellschaft nutzen das Taxi, um von A nach B zu kommen. Jörg, der Fahrer weiß nie, wer einsteigt. Einer Frau platzte auf dem Weg zum Krankenhaus die Fruchtblase und Susanne Uhlen ließ sich von ihm nach Fedderwardersiel fahren.
Beim Zusammenstoß mit einer Rotte von Wildschweine ist am Montagabend ein 30-jähriger Taxifahrer verletzt worden. Der Mann war gegen 22.40 Uhr mit seinem Taxi auf der Bundesstraße 71 zwischen Wehldorf und Brüttendorf unterwegs, als mehrere Tiere über die Fahrbahn liefen. Es kam zur Kollision. Der 30-Jährige zog sich Verletzungen an seiner Hand zu. (pm/js)
Bei einem Autounfall in Lemwerder ist am Dienstag, 6. Februar, hoher Sachschaden entstanden. Personen wurden nicht verletzt. Nach Angaben der Polizei befuhr ein 62-jähriger Oldenburger gegen 7.40 Uhr mit einem Taxi die Tecklenburger Straße in Richtung Ernst-Pieper-Straße. Zwischen dem Rosenweg und dem Birkenweg musste er hinter einem am Fahrbahnrand geparkten Wagen halten.
Wer mit dem Taxi im Stau steht, kann leicht nervös werden, wenn das Taxameter unaufhaltsam weiter läuft. In München geht das jetzt auch anders - mit einem Festpreis. Aber hilft das auch der Taxibranche?
Innerhalb weniger Monate ergaunerte der Taxifahrer mehr als 60.000 Euro. Dann erstattete ein Spanier Anzeige. Die Ermittlungen der Polizei brachten einige erstaunliche Enthüllungen zutage.
Schon jetzt fahren zwölf Prozent der Hamburger Taxis elektrisch oder mit Wasserstoff. Für den Klimaschutz braucht es aber mehr. Durch eine Umstellung sollen jährlich 25.000 Tonnen CO2 eingespart werden.
Zeven. Ein 22 Jahre alter E-Biker ist bei einem Verkehrsunfall bei Hofkoh im Einmündungsbereich Landesstraße 131/Nelkenweg am Montagmorgen verletzt worden. Das teilte die Polizei jetzt mit. Eine 62-jährige Fahrerin eines Personentaxis war gegen 7.30 Uhr von der Landesstraße nach rechts in den Nelkenweg abgebogen und hatte den auf dem Geh- und Radweg entgegenkommenden jungen Mann auf dem Elektrofahrrad vermutlich übersehen, so die Polizei weiter. Der 22-Jährige zog sich bei der Kollision leichte Verletzungen zu. Er wurde im Rettungswagen in das Rotenburger Diakonieklinikum gebracht. Den Schaden schätzt die Polizei auf rund 6.000 Euro, wie es abschließend in der Pressemitteilung heißt. (pm/axt)
Auch zu den Landtagswahlen bietet die SPD Nordenham am Sonntag, 9. Oktober, wieder ein „Wahltaxi“ an. Von 8 bis 18 Uhr fahren Mitglieder der SPD Wählerinnen und Wähler kostenfrei zum Wahllokal und wieder nach Hause. Anmeldungen nimmt der Vorsitzende des Ortsvereins Nordenham, Nils Humboldt, unter 0176/23413002 oder nils_humboldt@yahoo.de entgegen. (pm/skw)
Über 400.000 Besucher zählten die Veranstalter der Maritimen Tage. Es war viel los in der Stadt, und damit gab es auch sehr viel zu tun für die Bremerhavener Taxiunternehmen. Sie hofften bei zeitweiligen Engpässen auf das Verständnis ihrer Kunden.
Wer in ein Taxi steigt, muss in der Wesermarsch ab 1. Oktober deutlich mehr bezahlen. Der Kreistag hat am Montagabend einem entsprechenden Antrag des Taxigewerbes zugestimmt. Der Verband der Taxiunternehmen hatte die Preiserhöhung mit Hinweis auf die stark gestiegenen Spritkosten, den gestiegenen Mindestlohn, die Auswirkungen der Corona-Krise und die Inflation allgemein begründet.
Vor drei Wochen lagen die Benzinpreise noch bei 1,60 Euro. Jetzt haben sie sich zwischen 2,20 bis 2,40 Euro eingependelt. Eine Kostenexplosion, die alle Kraftfahrzeugfahrer umtreibt. Mit besonders großen Sorgen beobachten Taxiunternehmen im Cuxland und in Bremerhaven die Entwicklung. Sie haben nicht die Möglichkeit, auf die Preissteigerungen zu reagieren. Hinzu kommt, dass die Personalkosten bedingt durch die Mindestlohnanhebungen in diesem Jahr um insgesamt 22 Prozent steigen. Für einige Taxiunternehmer geht es bei den gestiegenen Kosten um die Existenz.
Für die Fahrt zum Impfzentrum und zurück fährt die Taxe vor. Das Land Bremen hat organisiert, dass sich jeder, der 80 Jahre oder älter ist, chauffieren lassen kann – immerhin in Bremerhaven rund 8000 Menschen. Für die Taxi-Unternehmen ist das ein kleiner Lichtblick. Im zurückliegenden Jahr seien die Fahrten um bis zu 70 Prozent zurückgegangen, sagt Bernd Heimsoth, Geschäftsführer von Taxi Lloyd.
Claas Reinecke aus Bremerhaven will mit seiner zweijährigen Tochter ins Krankenhaus: „Die Kleine hatte bereits den ganzen Tag gequengelt. Als sie anfing, richtig zu schreien, hatten wir Sorge, dass sie einen Leistenbruch haben könnte“, sagt der 29-Jährige. Als er bei einer Taxizentrale anruft, wird ihm mitgeteilt, dass die Taxen des Unternehmens lediglich sogenannte Sitzerhöhungen für Kinder ab 15 Kilo mitführen. Reinecke und seine Tochter müssen daraufhin mit dem Bus ins Krankenhaus fahren.
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