Der im Landkreis Cuxhaven kurze Zeit nach einer Corona-Impfung verstorbene zwölf Jahre alte Junge hatte schwere Vorerkrankungen. Nach Erkenntnissen des Paul-Ehrlich-Instituts war er herz- und gefäßkrank. Ein endgültiges Obduktionsergebnis lag am Donnerstagabend noch nicht vor. „Wir gehen davon aus, dass das Abstimmungsbedürfnis bei der Obduktion wegen der Brisanz größer ist als normal“, sagte Landkreissprecherin Kirsten von der Lieth. Der bisherige Stand lege einen Zusammenhang nahe.