Noch steht es auf provisorischen Füßen, aber es ist endlich da: Das neue Schild, das den Bremerhavener Hafentunnel am Nordende des Tunnels für alle, die von der Autobahn kommen, ausweist.
Ein Sattelzugfahrer hat am Donnerstag eine Eisenbahnbrücke (Wurster Straße, Weddewarden) beschädigt. Kurz vor Senator-Borttscheller-Straße durchfuhr der Lkw mit einer großen Holzkiste die Unterführung - die Kiste touchierte die Brücke. Laut Polizei war die Ladung 15 Zentimeter zu hoch. Ein Notfallmanager der Bahn stellte nur leichte Schäden fest. (pm/lit)
„Weihnachtshochwasser“ und Sturmfluten sind den Politikern im Rat von Geestland noch gut in Erinnerung. Deshalb hat das „Kommunalparlament“ eine Resolution verabschiedet, ein Spitzenschöpfwerk in Weddewarden zu bauen. Aber so einfach ist das nicht.
Den Bau eines Schöpfwerks an der Mündung des Grauwallkanals zwischen Containerterminal und Weddewarden muss laut einer Mitteilung der CDU-Stadtverordneten Jasmin Steinbach „höchste Priorität“ haben. Steinbach unterstützt die Forderungen der CDU-Bürgerschaftsfraktion, zeitnah ein Gutachten zur Errichtung eines Schöpfwerks in Zusammenarbeit mit Niedersachsen und der Kommune Bremerhaven zu erarbeiten. Die Berechnungen der Entwässerungssituation zum Bau des CT 4 stammten aus dem Jahr 2002 und seien somit nicht mehr zeitgemäß. „Die Notwendigkeit des damals angedachten Schöpfwerkes ist nicht mehr von der Hand zu weisen, der Bremer Senat muss handeln, und zwar jetzt“, fordert Steinbach. (pm/yvo)
„Die Heimat vergisst man nicht“, heißt es. Stimmt das? Lisa Hibbeler arbeitet mit Menschen, die dement sind und weiß, dass das Thema „Heimat“ für viele von ihnen wichtig ist. Sie selbst verbindet diesen Begriff mit einem Ort und einem Anhänger.
Das Kirchencafé der Ziongemeinde Weddewarden/Imsum öffnet am Sonntag, dem 2. Oktober 2022, ab 14.30 Uhr im Gemeindehaus. Am Erntedanktag warten Torten, Kuchen, Kaffee, Tee und die Damen des Fördervereins auf viele Gäste. (pm/com)
Die Stadt ist dabei, die Windenergie neu zu ordnen. Theoretisch dürften überall im Außenbereich Windräder aufgestellt werden, weil der Gesetzgeber Windenergie privilegiert hat. Praktisch müsste jedes der modernen Windräder dann erst im Genehmigungsverfahren Vorgaben genügen, zum Beispiel einen ausreichenden Abstand zur Wohnbebauung einhalten.
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