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Macht Munition in der Nordsee Fische krank?

Dr. Matthias Brenner vom Alfred-Wegener-Institut (AWI) in Bremerhaven packt wieder Expeditionskisten. Er arbeitet im europäischen Forschungsprojekt „North Sea Wrecks“ mit und untersucht, ob verrottete Munition von in der Nordsee gesunkenen Kriegsschiffen das Meer belastet. Im Wasser haben die Projektpartner bereits erhöhte Konzentrationen unter anderem von TNT festgestellt. Jetzt wollen der Meeresbiologe und seine Kollegen genauer untersuchen, ob die austretenden Giftstoffe Fische krank machen.

Das DLR-Institut für den Schutz maritimer Infrastrukturen in Bremerhaven wird auch bei der nächsten Expedition dabei sein. Bei der letzten im September 2021 konnten die Mitarbeiter mit ihrem autonomen Unterwasserfahrzeug „Seekatze“ und einer Tauchdrohne wichtige Aufnahmen machen wie hier vom Sperrbrecher „Friesland“ aus dem Zweiten Weltkrieg.

Das DLR-Institut für den Schutz maritimer Infrastrukturen in Bremerhaven wird auch bei der nächsten Expedition dabei sein. Bei der letzten im September 2021 konnten die Mitarbeiter mit ihrem autonomen Unterwasserfahrzeug „Seekatze“ und einer Tauchdrohne wichtige Aufnahmen machen wie hier vom Sperrbrecher „Friesland“ aus dem Zweiten Weltkrieg. Foto: North Sea Wrecks/DLR


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