Bremerhaven: Das sind die Pläne für das neue Sperrwerk an der Geeste
Rund 100 Millionen Euro soll es kosten, die letzte Lücke im Hochwasserschutz von Bremerhaven zu schließen. Bremenports rechnet damit, mit dem Bau des neuen Sperrwerks, Spundwänden und eines Parks frühestens 2027 beginnen zu können.
Hier wird gebaut: die rote Linie zeigt, wo Schutzwände gerammt werden, das Sperrwerk ist blau dargestellt, der künftige kleine Park grün-weiß gestreift. Foto: Scheer/Grafik: Schnibbe
weiterlesen
Unser exklusives Angebot für Sie
zevener-zeitung.de
1. Monat statt 8,90 Euro0 Euro*
jederzeit umfassend informiert
Zugriff auf über 10.000 zahlungspflichtige ZZ+ Artikel
Bitte bestätigen Sie durch einen Klick auf den Link in der E-Mail Ihre E-Mail-Adresse, um die Registrierung zum Newsletter abzuschließen. Prüfen Sie ggf. auch Ihren Spam-Ordner.
Der Arbeitskreis Steuerschätzungen erwartet im Vergleich zur Herbststeuerschätzung 2023 für das laufende und die kommenden Jahre deutlich geringere Steuereinnahmen. Ein wesentlicher Grund ist die schwächere Prognose zur wirtschaftlichen Entwicklung.
Am Hauptbahnhof in Bremerhaven sind seit Monaten die Anzeigetafeln an den Gleisen defekt. Nur durch die Durchsagen erfahren die Reisenden, welcher Zug einfährt. Dass die Tafeln immer noch nicht repariert sind, begründet die Bahn mit Lieferschwierigkeiten für die Ersatzteile. Die Herstellerfirma der sogenannten Zugzielanzeiger existiere nicht mehr, heißt es. Bis Anfang Juni, so hofft die Bahn, sollen die Anzeigetafeln wieder die Zug-Informationen anzeigen.
Login
Der ZZ-Newsletter 
