Die Planungen des Senats für die Umsetzung des Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) im Land Bremen wurden am Dienstag von der Europäischen Kommission genehmigt. Dadurch erhält Bremen für Arbeitsmarktförderungen in Bremen und Bremerhaven für die nächsten sieben Jahre über 60 Millionen Euro. „Der Schwerpunkt des ESF Plus liegt in Bremen auf der Armutsbekämpfung. In den nächsten sieben Jahren können wir sinnvolle Arbeitsmarktprojekte in unterschiedlichen Bereichen wie Ausbildung, Lohnkostenzuschüssen und Beratung finanzieren. Dazu zählt beispielsweise die Koordinationsstelle Sprache beim Zentrum für Schule und Beruf des Deutschen Roten Kreuzes. Sie initiiert und koordiniert Deutschkurse und unterstützt Zugewanderte“, sagt Kristina Vogt, Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa. (pm/com)
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