Am Montag, 6. Mai, findet von 15 bis 17 Uhr in Kooperation mit der Ehrenamtsbeauftragten im Landkreis Rotenburg und dem Seniorenrat der Gemeinde Gnarrenburg ein Vortrag zum Thema „Smartphone und Tablet“ im Bürgerhaus statt.
Das Handy ist heutzutage schon so etwas wie ein erweiterter Körperteil geworden. Man trägt es regelmäßig mit sich - egal, wo es hingeht. Beim Einkaufen war das Smartphone früher aber wirklich nicht nötig. Mittlerweile gehört es dazu. Nicht nur, dass einige Kunden mit dem Handy bezahlen. Wesentlich häufiger kommt es an der Kasse zum Einsatz, um Apps zu öffnen, die Sonderangebote beinhalten. Bei einem Drogeriemarkt bekommt man gelegentlich 10 Prozent Rabatt auf den Einkauf. Also ruft man die App auf und lässt sie an der Kasse scannen. In Supermärkten legen viele eine App eines Bonussystems vor, um Punkte zu sammeln. Einige Läden bieten spezielle Angebote an - allerdings nur in Verbindung mit der App. Also studiert der Kunden seine vielen Einkaufsläden-Apps und sucht nach Sonderpreisen. Er muss diese Produkte dann aktivieren und das Smartphone einscannen lassen. Ein bisschen nervig ist das schon - und der Einkauf dauert länger, weil die Kunden vor einem wild in ihrem Smartphone herumtippen, um die passende Kundenkarte zu finden. Vielleicht bin ich aber schon zu alt für diese Methoden.
Für die Trucker, die die Container am Terminal abliefern oder abholen, soll es künftig schneller gehen: Die Zufahrtsberechtigung bei Eurogate wird mit einem digitalen Pass geregelt. Zunächst in Hamburg, dann auch in Bremerhaven.
Wegen neuer EU-Regeln stellt Apple seinen App-Store um. Hinzukommt eine jährliche App-Gebühr - für beliebte Apps könnte es teuer werden. Spotify spricht von Erpressung.
Ein Vortrag zum Thema „Wie man mit Apps die eigenen Finanzen kontrolliert“ findet am Mittwoch, 17. Januar, von 15 bis 16 Uhr in der Stadtbibliothek Bremerhaven statt. Gezeigt werden soll, wie man mit Hilfe von Haushaltsbuch-Apps die eigenen Einnahmen und Ausgaben auswerten kann. Eintritt: frei. Anmeldung: 0471/5902555. (pm/axt)
Immer mehr Apps versprechen Hilfe bei physischen oder psychischen Problemen. Viele werden von den Krankenkassen bezahlt. Doch laut Kassenverband erfüllen bei weitem nicht alle Apps ihre Versprechen.
Immer mehr Apps versprechen Hilfe bei physischen oder psychischen Problemen. Viele werden von den Krankenkassen bezahlt. Doch laut Kassenverband erfüllen bei weitem nicht alle Apps ihre Versprechen.
Zum Thema „Arztsuche online per App leicht erklärt“ ist Rieke Kupfer, Gesundheitsfachkraft im Quartier, mit nützlichen Tipps und Infos in der „Guten Stube“, Standortmanagement Geestemünde, Schillerstraße 64, zu Gast am Montag, 15. Januar, 15 Uhr. Der Eintritt zum gemütlichen und lehrreichen Beisammensein ist frei. (pm/lit)
Welche Rolle spielt die Videosprechstunde für die Zukunft des Arzt-Patienten-Kontaktes? Mit dieser Frage hat sich eine Studie zur Digitalisierung der Gesundheitsversorgung beschäftigt. Das teilt die Handelskrankenkasse mit.
Nahezu überall im Land hat es in den vergangenen Tagen ordentlich geregnet. Eine gute Grundlage für das Wachstum von Pilzen. Experten warnen allerdings davor, ohne Anleitung zu sammeln. Und sehen auch Pflanzenbestimmungs-Apps kritisch.
Ob Edeka, Lidl, oder Aldi - sie alle bieten Kunden ihre eigene App an. Rabatte und Prämien sollen zum Einkauf locken. Was steckt hinter den Supermarkt-Apps? Patrick Paschke von der Verbraucherzentrale Niedersachsen klärt über Gefahren auf.
Im Rahmen eines Gemeinschaftsprojekts haben Radio Bremen und brema Erklärvideos entwickelt, die den Einstieg in die digitale Welt erleichtern sollen. Die Videos sind ab sofort online verfügbar.
Apps sind heutzutage nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken. Und für was es nicht alles Anwendungen gibt - von praktisch über genial bis hin zu verrückt. Zu einem geselligen Austausch über die unverzichtbaren Apps lädt der Bürgerverein Bokel in seiner Reihe Pop-up-Veranstaltungen für Mittwoch, 15. März, ab 20 Uhr in die Alte Feuerwache ein. (uks/lit)
Die Foto-App Snapchat stand einst für explosives Wachstum - doch nun steht in einem schwachen Online-Werbemarkt ein Umsatzrückgang bevor. Abhilfe soll unter anderem ein Abo-Modell schaffen.
Die Stäpark will einige Parkticketautomaten in Bremerhaven mit einer EC-Karten-Bezahlfunktion ausstatten - unter anderem in den Parkhäusern und am Klinikum Reinkenheide. Dort hat es einen besonderen Hintergrund.
Palina Rojinski tut es, Megan Fox und einige Rapper auch: Sie beschäftigen sich mit Sternzeichen und Himmelskonstellationen. Erlebt die Astrologie gerade ein neues Hoch?
Apps für Hundehalter gibt es viele: Hunde-Plätze im Überblick, Erste Hilfe Tipps, Trainingseinheiten oder Social Media für Hundefreunde. Doch nicht jedes Angebot ist in jeder Region hilfreich. Deshalb hat NORD|ERLESEN fünf interessante Apps mit Blick auf Bremerhaven und das Cuxland getestet. Hier erfahrt ihr, welche Apps sich wirklich lohnen.
Was miese Nachrichten betrifft, setzt dieses Jahr immer wieder neue Tiefpunkte. In den letzten Tagen war es selbst für die Maßstäbe von 2020 besonders hart: täglich Corona-Höchstwerte aus dem Robert-Koch-Institut. Die Enthauptung in einer Kirche in Nizza, der furchtbare Terror-Anschlag durch einen anderen Islamisten in Wien. Schließlich die Wahl in den USA, die vorübergehend an dieses orange verfärbte Hologramm von Mussolini zu gehen drohte. Mit unabsehbaren Folgen, auch für uns, denn der Klimawandel endet nicht mit Bränden an der US-Westküste oder dem nächsten Hurrikan in Florida.
Ob für Bahn, Flieger oder Kino: In Tasche oder Portemonnaie nach Tickets kramen nervt. Alternativ kann man einfach das Smartphone mit einem Barcode vor die Scanner halten. Und der digitale Weg kann Unmengen Papier und Plastik sparen.
Ole war auf Partys. In Kneipen und in der Disco. Nirgendwo ist ihm die Frau seines Lebens über den Weg gelaufen. Diese eine, bei der es sofort funkt. Ole ist 31. Seit sieben Jahren Single. Zu lange, findet er. Seit ein paar Monaten sucht er in Dating-Apps nach seiner Traumfrau. Sein Favorit: Tinder, eine der erfolgreichsten Partner-Börsen.
Im Vergleich zu anderen Ländern hängen die Deutschen an ihren Münzen und Geldscheinen. Mit Karte oder Handy wird vergleichsweise wenig bezahlt. Bremerhaven hat nun die Parkschein-Zahlung via Smartphone eingeführt. Wie das funktioniert und welche Vor- und Nachteile es hat, haben wir für Sie zusammengefasst.
Sei es die neue Version von Candy Crush, eine vielversprechende Meditations-App oder eine gute Lösung für Notizen: Smartphonebesitzer laden sich oft mehr Apps herunter, als sie überhaupt nutzen. Und meistens werden diese dann nicht wieder gelöscht. „Vielleicht brauche ich die noch“, denken sich viele. Doch Experten warnen vor den Risiken und Nebenwirkungen von zu vielen Apps.
Spiele, Messaging, Fotos, Netzwerke: Der digitale Mensch verbringt viele Stunden seines Tages an Smartphone und Co. Für manchen ist sein Mobilgerät fast zur Sucht geworden. Doch es gibt ein Entkommen.
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