Die Holländische Linde ist ein stolzer, großer, repräsentativer Baum und hat zahlreiche Vorteile auf ihrer Seite, bringt aber auch einige Nachteile mit sich. Vieles hängt also vom geeigneten Standort ab.
Der Tag des Baumes soll in diesem Jahr in der Gemeinde Loxstedt nicht nur an die wichtige Lebensader unserer Wälder erinnern, sondern auch an unsere Staatsform, die Demokratie eines freiheitlichen Staates.
90 Milliarden Bäume wachsen in Deutschlands Wäldern, die meisten davon sind nicht gesund. Eine Freiburger Wissenschaftlerin will ihnen helfen. Ihr Fokus: Pilze.
Bis ein Baum zu einer stattlichen Größe herangewachsen ist, dauert es Jahrzehnte. Die Kettensäge kann ihm in wenigen Stunden den Garaus machen. Kann die Stadt Nordenham das verhindern? Ja, über ihre Baumschutzsatzung. Was steht drin?
Die Frauen hatten klar die Überhand bei der Pflanzaktion in Nesse. Deshalb heißt die neue Gruppe auch „Frauen-Power“. Viele Bäume und Büsche haben sie gepflanzt und die Kosten selbst aufgebracht, auch Einwohner gaben etwas dazu.
Bundesumweltministerin Lemke ist besorgt über die Entwicklung in Deutschlands Wäldern. Die Folgen der Klimakrise setzen den Gehölzen zu. Was ist die Lösung, Wälder zu schützen und zu erhalten?
Bei sonnigem Wetter haben Fabian B. aus Zeven und Sonja M. aus Oldenburg in einem Gottesdienst am 07.04.2024 einen Wildapfelbaum im St.-Jacobi-Wald der evangelischen Kirchengemeinde in Wittlohe bei Verden (Aller) gepflanzt.
Die Rodung der Bäume im Bereich der Richtfeuerlinie in Großensiel hat für reichlich Wirbel gesorgt. Viele Bürger sind entsetzt über die jetzt kahle Fläche. Doch die Stadt hat eine Ausgleichsfläche versprochen. Darum geht es in einem Workshop.
Baumpflanzungen an mehreren Standorten in Bremerhaven werden vom Bund mit einigen Millionen Euro gefördert. Das teilten die Bundestagsabgeordneten Uwe Schmidt und Dr. Volker Redder mit. Zahlreiche neue Bäume sollen Folgen des Klimawandels dämpfen.
Wegen „abschlägiger Verlautbarung“ von Magistrat und Baudezernent Bernd Schomaker zum Erhalt von elf der ältesten Bäume Bremerhavens wegen geplanten Sporthallenbaus fordern BUND Unterweser, Grüner Kreis und Parents for Future Offenlegung der Kriterien und Ergebnisse der Untersuchungen zu Standortalternativen. „Der Altbaumbestand als Teil einer historischen Grünanlage mit gut 100-jährigem Baumbestand im Stadtkern wird nicht angemessen gewürdigt.“
Der Urwald ist als Lebensraum wichtig. Zwar war die zerstörte Fläche 2023 größer als NRW - aber der Waldschwund ließ im Vergleich zum Vorjahr etwas nach. Hoffnung machen vor allem zwei Länder.
Wie so vieles ist auch die Baumpflege heute juristisch komplizierter geworden als noch vor ein paar Jahrzehnten. Zwischen Verkehrssicherungspflicht und Lichtraumprofil einerseits, und dem Natur- und Artenschutz andererseits, bleibt oft Ratlosigkeit.
Wann ist es dieses Mal so weit? Die Kirschblüte in Bonn lockt stets Scharen von Touristen an. Den Prognosen nach soll das Naturschauspiel bald beginnen. Selfie-Jäger können sich also bereit machen.
Der Wald kommt zurück: Nach der Rodungsaktion in den Stadtparks pflanzt eine Firma im Auftrag des Gartenbauamtes jetzt neue Bäume. Im Bürgerpark sind jüngst einige Trauben-Eichen eingesetzt worden.
Wenn es auch bisher nicht so richtig nach Frühling aussieht, stehen die Hobbygärtner schon in den Startlöchern. Aber dürfen jetzt überhaupt noch Bäume und Gehölzen im Garten beschnitten oder gefällt werden?
Die Stadt hat in den Bremerhavener Stadtparks hunderte Kiefern gefällt und damit teils aufgebrachte Reaktionen bei den Bürgern ausgelöst. Jetzt haben die Fachleute vom Gartenbauamt erklärt, was hinter der Aktion steckt.
Das Falsche Weiße Stengelbecherchen mag einen niedlichen Namen haben. Doch der Pilz ist gefährlich. Er tötet Eschen. Und er ist schuld daran, dass der Bahndamm sein Gesicht verändert hat. Warum war der Kahlschlag in Butjadingen alternativlos?
Nicht nur in der Kommune Beverstedt hat man sich das Ziel gesetzt, das Klimaschutzmanagement weiterzuentwickeln. Auch an der Grundschule „An der Brake“, nehmen seit Schuljahresbeginn alle Schüler an Projekten zu den UN-Nachhaltigkeitszielen teil.
In Sittensen werden ab 22. Februar schadhafte und abgängige Bäume in den Straßen Im Ostetal, Heckenweg und Königsbergerstrasse gefällt. Laut Verwaltung liegen entsprechende Gutachten vor. Aufgrund von Bauarbeiten fallen auch auf dem Gelände des Heimathauses Bäume der Säge zum Opfer. „Selbstverständlich werden Ersatzpflanzungen erfolgen“, so die Verwaltung.
Im Februar häufen sich beim Umweltschutzamt als untere Naturschutzbehörde die Anträge auf Fällgenehmigungen von geschützten Bäumen. Jetzt weist das Amt noch einmal auf die Regeln hin, wann welche Bäume wo gefällt werden dürfen.
Wenig ästhetisch präsentiert sich derzeit der Spazierweg um den Beerster See: Statt Bäumen stehen in Teilbereichen vor allem Baumstümpfe rechts und links des Seerundwegs. Ein Durchkommen ist hier nicht. Warum?
Die neue Turnhalle für die Pestalozzi-Schule soll wohl doch dort gebaut werden, wo die Anwohner sich für elf alte Stadtbäume einsetzen. Noch ist die Prüfung aber nicht abgeschlossen, wie der Magistrat berichtet.
Wer am Wochenende den Bürgerpark in Bremerhaven besucht, fühlt sich stellenweise an den Harz erinnert: Die Stadt hat dort Teile der Fichtenbestände gerodet. Hintergrund ist ein Programm zur Klima-Anpassung.
Schwere Verletzungen hat sich ein 33-jähriger Lkw-Fahrer am Donnerstagabend bei einem Wildunfall auf der Kreisstraße zwischen Bothel und der B 440 zugezogen.
In der Straße Zur Kumpwisch in Rotenburg wurde in den vergangenen Tagen Holz gestohlen. Unbekannte fällten Bäume nahe der Kläranlage, sägten sie und nahmen das Holz mit. Laut Polizei müssen die Täter das Holz mit einem Anhänger abtransportiert haben. Die Polizei bittet unter 04261/9470 um Hinweise von möglichen Zeugen. (pm/jl)
Das vor Jahrzehnten gebaute Regenrückhaltebecken in der „Witten Masch“ bei Selsingen ist im Laufe der Zeit zugewachsen, dadurch als technisches Bauwerk in seiner Funktion eingeschränkt. Das soll sich bald ändern. Dafür müssen nun auch Bäume fallen.
Wer in den kommenden zwei Wochen in Butjadingen im Bereich Rauschenbuschweg/Bahndamm unterwegs ist, muss mit Sperrungen und Behinderungen rechnen. Umfangreiche Baumfällarbeiten stehen an. Dies ist der Grund.
Die Stadtwerke wollen in Zeven-Aspe Strom produzieren. Auf dem rund einen Hektar großen Eckgrundstück Scheeßeler Straße/Gerhard-Liesegang-Straße wollen sie eine Freiflächen-Photovoltaikanlage errichten.
Laut Baustadtrat Bernd Schomaker (FDP) wird aktuell intensiv nach Alternativen gesucht: Die Nachbarschaftsinitiative Bogenstraße setzt sich dafür ein, dass ein alter Baumbestand an der Pestalozzi-Schule nicht für einen Turnhallen-Bau geopfert wird.
Wer am Dorfrand wohnt, kennt es: Der verschlafene Blick fällt hinaus in den Garten. Schlagartig ist man hellwach, denn da steht doch tatsächlich ein Reh unmittelbar am Rosenbeet an der Terrasse und lässt sich die Rosenknospen schmecken.
Ab Ende Januar werden in der zu den Niedersächsischen Landesforsten gehörenden Försterei Thörenwald Maßnahmen zum klimaangepassten Waldumbau beginnen. So auch in den an Zeven angrenzenden Forstorten Herrenbruch und Aspe.
Bäume, Bäume, Bäume für die Stadt: Kranke raus. Neue rein. Mehr Grün. Mehr Hitzeschutz. Mehr Blumen. Weniger Beton im Boden. Ab Montag beginnt das einjährige „Reset“-Klima-Projekt der Stadt. 4,5 Millionen Euro gibt‘s vom Bund. Bremerhaven hat Glück.
Die Jugendfeuerwehr Schiffdorf sammelt an diesem Sonntag, 7. Januar, Tannenbäume in der Ortschaft Schiffdorf ein. Die Aktion beginnt um 10 Uhr. Anwohner werden gebeten, die Bäume an einem zentralen Punkt in der Straße abgeschmückt abzulegen. Stichstraßen und Sackgassen werden nicht angefahren. Dort sollten die Bäume an der Hauptzufahrt ablegt werden.
In Sittensen werden am Sonnabend, 6. Januar, Weihnachtsbäume abgeholt. Der SPD-Ortsverein der Börde Sittensen hat erneut eine Sammlung organisiert. Die Verantwortlichen bitten darum, die Bäume bis spätestens 9 Uhr sichtbar an die Straße zu legen. Es darf sich keinerlei Schmuck mehr im Baum befinden, nur undekorierte Weihnachtsbäume werden mitgenommen, stellen die Sozialdemokraten in einer Mitteilung klar. Sie verbinden die Aktion mit einer Spendensammlung. Wer möchte, kann einen Umschlag mit einer Barspende beim Einsammeln überreichen oder sichtbar platzieren. Mit dem Geld wollen die Veranstalter die Bücherei in Sittensen unterstützen. Davon sollen Kinder- und Jugendbücher angeschafft werden. (pm/bal)
Die Jugendfeuerwehr Geestenseth rückt am Sonnabend, 13. Januar, zur traditionellen Tannenbaumsammlung in Geestenseth aus. Ab 10 Uhr werden die abgeschmückten Bäume gegen eine kleine Spende im ganzen Ort eingesammelt. Die Abholung erfolgt nur, wenn die Bäume sichtbar ausliegen, also möglichst direkt an der Straße. (no/bel)
Die Evangelische Jugend Zeven freut sich darüber, auch 2024 wieder die ausgedienten Weihnachtsbäume im Stadtgebiet von Zeven sowie in den Ortsteilen Aspe und Oldendorf vor Ort gegen eine Spende abzuholen.
Am Friesenkirchhof gilt als eine der schlechtesten Straßen in Butjadingen. An einigen Stellen drücken Baumwurzeln die Fahrbahn nach oben. Doch vor der Sanierung gibt es Bedenken wegen der Bäume, die dafür gefällt werden müssen.
Der Grüne Kreis zeigt sich verwundert über das „massive“ Abholzen von hunderten alten Bäumen entlang der Autobahn in Bremerhaven. Das sei nicht nachvollziehbar, teilten die Vorsitzende Sybille Böschen und der Ehrenvorsitzende Wilfried Töpfer mit.
Konstantin Hoffmann kümmert sich um die Bäume in der Stadt. Der Baum-Manager erklärt, warum die 70.000 Bäume in Bremerhaven so wichtig sind für uns Menschen - und warum einige von ihnen älter werden als andere.
Die Nachbarschaftsinitiative Bogenstraße setzt sich dafür ein, dass ein alter Baumbestand an der Pestalozzi-Schule nicht für einen Turnhallen-Neubau geopfert wird. Erste Rückmeldungen vom Magistrat stimmen optimistisch - Sicherheit gibt es nicht.
Für den Neubau einer Mensa und einer Sporthalle für die Pestalozzi-Schule und das Lloyd-Gymnasium sollen alte Bäume gefällt werden. Dies hat eine Antwort auf eine Anfrage der Grünen Stadtverordnetenfraktion ergeben. Baustadtrat Bernd Schomaker hat nun angekündigt, dass die Verwaltung nach einer Lösung suchen wird. Claudius Kaminiarz, Vorsitzender der Grünen Stadtverordnetenfraktion, begrüßt diese Ankündigung. Er hoffe, dass der Magistrat seine Lehren aus den irregulären Fällungen auf dem Jägerhof-Grundstück vor knapp drei Jahren gezogen hat. „Es ist gut, dass sich viele Menschen für den Erhalt der Bäume auf dem Schulgelände einsetzen“, sagt Kaminiarz. „Die Proteste haben offenbar Eindruck auf den Magistrat und die Koalition gemacht.“ (pm/mcw)
Ursprünglich zum „Tag der Deutschen Einheit“ gedacht - aber wetterbedingt verschoben - wurde nun das „Einheitsbuddeln“ der Gemeinde Schiffdorf in Geestenseth nachgeholt. Gepflanzt wurden wieder „Klimabäume“.
Aufgrund gestiegener Schülerzahlen muss die Pestalozzischule vergrößert werden. Ein Anbau ist beschlossene Sache – allerdings stehen auf der angrenzenden Grünfläche mehrere alte Bäume. Die müssten den ursprünglichen Anbauplänen nach weichen. Nach erneuter intensiver Erörterung der Problematik zwischen den beteiligten Ämtern wird gemeinschaftlich nach einer Lösung gesucht, um die insgesamt elf Bäume zu erhalten, teilt die Stadt mit. Nun wird geschaut, welche Alternativlösungen für eine Vergrößerung der Pestalozzischule infrage kommen. „Alle Beteiligten suchen gemeinsam nach geeigneten Möglichkeiten, um die Bäume zu erhalten. Ich bin zuversichtlich, dass wir eine gute Lösung finden werden“, beurteilt der zuständige Stadtrat Bernd Schomaker die Diskussionen in dieser Sache. (pm/san)
Eine Erweiterung der Sporthalle mit Mensa für Lloyd-Gymnasium und Pestalozzi-Schule will die Nachbarschafts-Interessengemeinschaft Bogenstraße gar nicht infrage stellen, ihre Kritik richtet sich am Standort, der jetzt wichtige Funktionen erfülle.
Moore sind als wichtige CO2-Senken von enormer Bedeutung für den Klimaschutz, aber sie sind als Extremstandorte auch echte Hotspots der Artenvielfalt. Vielerorts sind diese wertvollen Lebensräume verschwunden.
Der Ausschuss für Umwelt- und Klimaschutz der Stadt Zeven hat im September die Förderung von heimischen Sträuchern und Obstbäumen auf privaten Flächen beschlossen. Da die Vegetationszeit vorüber ist, kann bei frostfreiem Wetter mit der Pflanzung begonnen werden. Am Donnerstag, 14. Dezember, werden die Obstbäume am Rathaus Zeven zwischen 14 und 18 Uhr bereitgestellt. Interessierte Zevener können die Pflanzen dann abholen. Jeder Zevener Bürger/Haushalt kann sich zwei Bäume oder Sträucher für den heimischen Garten aussuchen. Für Bäume wird eine Kostenbeteiligung von 5 Euro pro Stück erhoben. Damit die Pflanzen keinen Frostschaden nehmen, sollten sie nach Abholung umgehend eingepflanzt werden. (pm/he)
Im Hadeler Forst werden derzeit Forstarbeiten nach einem naturschutzfachlichen Pflege- und Entwicklungsplan durchgeführt. Das teilte nun der Landkreis Cuxhaven mit. Dies bedeutet, dass zahlreiche Bäume gefällt werden müssen. In dem Wald befinden sich neben einem Rotbuchenbestand noch größere Fichten-, Kiefern- und Lärchenbestände. Auf einer Teilfläche von etwas mehr als einem Hektar sollen alte Fichten und Lärchen weichen und so Platz schaffen für einen natürlichen Laubwald mit Buchen und Eichen. Etwa ein Jahr nach den Forstarbeiten, in dem sich der Boden von den Aufräumarbeiten erholen kann, sollen laut Landkreis mehr als 4.500 junge Bäume gepflanzt werden. Der Waldumbau dient dem Ausgleich für den erfolgten Eingriff im Stadtwald Friedrichsruh. (pm/yvo)
Diskussionen mit Anliegern sind programmiert, wenn erst einmal gebuddelt wird. Die Stadt Bremerhaven will 262 neue Straßenbäume pflanzen und hat dafür lange nach geeigneten Standorten gesucht. Warum die erhofften 1000 Klimabäume passé sind.
Zu Beginn der „stürmischen“ Jahreszeit weist die Stadt Cuxhaven auf die Straßenreinigungspflicht hin. Wo die Reinigung der Fahrbahn nicht durch die Stadt erfolgt, muss auf die Straße gefallenes Totholz von den Anliegern beseitigt werden. Teil der Verkehrssicherungspflicht der Grundstückseigentümer ist auch der erforderliche Ausschnitt, wenn Totholz aus Bäumen und Büschen auf öffentliche Verkehrsflächen fallen könnte. Hier gilt es Fußgänger, Fahrradfahrer und andere Verkehrsteilnehmer zu schützen.
Eine Frau will einen gesunden Walnussbaum fällen lassen, weil ihr der Arbeitsaufwand wegen des herabfallenden Laubes zu groß ist. Der Umweltausschuss des Stadtrates hat das Ansinnen einstimmig abgelehnt.
Sie wohnen verteilt in ganz Deutschland. Einige von ihnen sind noch berufstätig, andere bereits im Ruhestand. Im Frühjahr und im Herbst klettern sie in ihre Wohnmobile und fahren los, um Bäume zu pflanzen.
An dieser Frage sind schon ganze Familien gescheitert: Wie muss der perfekte Weihnachtsbaum aussehen? Karolin Meier kennt die Antwort: nämlich genau so, wie der, den sie ausgesucht hat. Er steht jetzt vor dem Bremerhavener Stadttheater.
Manche Landschaftsparks haben auf den Besucher eine harmonische, entschleunigende Wirkung. Solche Anlagen wurden einst sehr gezielt angelegt und stehen nicht zuletzt für ein besonderes und noch heute großes Bedürfnis.
Unternehmer Freimuth soll in der Schatzgrube Weißenberg illegal Bäume gefällt haben. Ein Firmensprecher weist die Vorwürfe zurück. Nun wurden die Arbeiten unterbrochen. Die Gegner der Deponie wollen sich zu einer Kundgebung treffen.
Dass Baum, Busch und Strauch an der Grundstücksgrenze nicht haltmachen, hat nicht selten zur Folge, dass sich Nachbarn nicht grün sind. Von ihren Erlebnissen mit Stadt und Samtgemeinde Zeven als ihren Nachbarn berichten Friedhelm Grube und Hans Kist.
Zum 20-jährigen Bestehen des vom Bremer Umweltressort ins Leben gerufenen Netzwerks „Partnerschaft Umwelt Unternehmen“ werden aktuell in Bremerhaven und Bremen mehr als 100 Bäume auf Firmengeländen und Privatgrundstücken von Mitarbeitenden gepflanzt. Mit dieser Aktion wollen die Unternehmen ein Zeichen für das gemeinsame Engagement für mehr Umwelt- und Klimaschutz setzen. In Bremerhaven beteiligen sich das im-jaich Boardinghouse und die Firma Rotek. (pm/mcw)
Mehr Bäume für die Gemeinde Gnarrenburg: Das ist das erklärte Ziel des Gnarrenburger Ortsverbandes der Grünen. Um es zu erreichen, verschenken sie welche - an Bürger, die diese auf ihren Grundstücken einpflanzen wollen.
Mit einer Satzung schützt Nordenham den Baumbestand in der Stadt. Und der Mehrheit im Umweltausschuss genügt dieser Schutz in der aktuellen Form. Eine von den Grünen beantragte Erweiterung der Satzung fiel in dem Gremium durch.
Sie sind Hingucker und galten einst als Symbol von Macht und Einfluss. Herrscher ließen sie vor allem nach dem Dreißigjährigen Krieg speziell züchten und Alleen anlegen: Kandelaberbäume. Die Preise für sie sind bisweilen exorbitant.
Angst und Schrecken verbreitet es unter Baumbesitzern offenbar nicht mehr, wenn sie das Wort Denkmalschutz hören. Im Vorfeld der Neuausweisung von Naturdenkmalen waren beim Kreis 54 Vorschläge eingegangen. 19 von ihnen bekommen den Titel verliehen.
Aus dem provisorisch in den Wald am ehemaligen Martin-Luther-Krankenhaus geschlagenen Parkplatz soll nach den Plänen der Ostemed dauerhaft eine große Stellfläche für Autos werden. Die Stadt Zeven erhebt keine Einwände.
Besucher, die beim Turnier des Reitvereins Tarmstedt einen gemütlichen Platz an den Spring- oder Dressurplätzen gefunden hatten, konnten nicht nur hoch motivierte Pferde und Reiter bestaunen, sondern auch viele freiwillige Helfer.
Seit einigen Jahren wächst auch in Nordenham die Zahl derer, die eine Grabstelle haben möchten, welche von Angehörigen nicht gepflegt werden muss. Die Kirche hat darauf mit einem neuen Gräberfeld auf dem Atenser Friedhof reagiert.
Von Naherholung in idyllischer Atmosphäre kann im Brockeswald keine Rede mehr sein: Die Fällaktionen der letzten beiden Winter haben heftige Spuren hinterlassen - so wie es Kritiker schon zu Jahresbeginn befürchtet hatten.
Autofahrer fluchen nicht selten, wenn sie ihren Wagen unter ihr abgestellt haben. Im Mittelalter wurde unter ihrem Blätterdach Recht gesprochen. Ihr Holz ist weich. Und sie kann sich verjüngen. Christiane Looks stellt die Linde vor:
Haben Sie schon mal vom Tiny Forest gehört? Ein Wald auf kleinster Fläche ist ein Konzept, dass der Japaner Akira Miyawaki schon vor 50 Jahren erstellt hat. Damals war die Klimaveränderung noch nicht so ein drängendes Problem, aber der Ökologe scheinbar ein Visionär. Ein Tiny Forest ist eigentlich eine dichte Ansammlung verschiedenster Bäume auf einer durchschnittlichen Fläche von 150 Quadratmetern. Diese Bäume werden nicht einfach nur gepflanzt, sondern es ist in der Regel als Projekt angelegt, bei dem sich Erwachsene und Kinder gemeinsam aktiv für den Klimaschutz einsetzen. Gepflanzt werden ausschließlich an den Standort angepasste Bäume und Sträucher, die nach kurzer Zeit ein kleines Ökosystem bilden. Ein Tiny Forest filtert Schadstoffe in der Luft, sorgt bei starker Hitze für Kühlung und saugt wie ein Schwamm Wasser auf, was besonders bei den starken Regengüssen der letzten Zeit hilfreich sein könnte. Eine weitere Besonderheit des Tiny Forest: Er wird auf den Flächen angelegt, für die es sonst keine Verwendung gibt, wie zum Beispiel Brachland oder Baulücken. Auch in unserer Region gibt es sicherlich kleine Plätzchen, die für einen winzigen Wald bestens geeignet sind.
Die vom Grünen Kreis Bremerhaven durchgeführten sporadischen Überprüfungen im Juli bei einigen Parkplätzen der Baumärkte, Discounter und Verbrauchermärkten haben ergeben, dass erneut Bäume fehlen und nicht ersetzt wurden.
Die Vesper- oder Mittagsbäume sollten den Bauern bei der Feldarbeit Schatten spenden, Weid- oder Schattbäume dem Vieh auf der Weide - warum schattenspendende Bäume so wichtig sind. Wir erklären, was sich heute für den häuslichen Bereich eignet.
Mal ist es ein Baumriese, mal ein seltener Busch, mal ein geschütztes Pflänzchen. Sie prägen die Landschaft und sind von kulturhistorischer Bedeutung. Daher weist der Kreis sie als Naturdenkmale aus. Heute blicken wir in die Samtgemeinde Sittensen.
Die Familie der Weidengewächse ist groß. Es gibt zwei Gattungen: eine davon sind Pappeln, raschwüchsigste einheimische Baumart, die andere Weiden, vertreten mit 500 Gehölzen, die hauptsächlich im nördlichen Teil der Erde wachsen und sommergrün sind.
Der Bürgerhain am Johann-Wichels-Weg/Ecke Taxusstraße in Reinkenheide erfreut sich bei den Bürgerinnen und Bürgern großer Beliebtheit: Mit 150 Bäumen ist er nun nach sieben Jahren vollgepflanzt. Ein zweiter Hain wird angelegt.
Wer einen Schneitelbaum in seinem Garten wünscht, wird den nicht kaufen können. Um an einen entsprechenden zu kommen, muss schon etwas getan werden. Im eigenen Grün benötigt der Baum einiges an Pflege.
Von einem Baum der gefällt werden sollte, war die Rede. So zumindest hat es Wilhelm Steffens verstanden. Anders, nämlich so, dass zwei Bäume wegsollen, ist es offenbar beim Breddorfer Gemeinderat angekommen. Diese Folgen hat die Fällung der Eichen.
Wenn Grün üppig sprießt, dann ist das für die meisten Menschen Grund zur Freude. Doch wenn sie den Verkehr beeinträchtigen, darf man Pflanzen nicht einfach wuchern lassen, wie die Zevener Samtgemeindeverwaltung in einer Mitteilung betont.
Die Landwirtschaft steht mit Blick auf den Klimawandel vor großen Veränderungen. Immer heißere und trockener Perioden, die sich mit sommerlichen Stürmen, wie vor wenigen Tagen, und Starkregen abwechseln, machen es nötig, neue Wege zu gehen.
Die heutige Zeit ist hektisch und schnell. Was für ein Gegenentwurf dazu ist die Fahrt mit der Museumsbahn von Bad Bederkesa nach Bremerhaven. Wenn die Landschaft langsam am Fenster vorbeizieht, bleibt Zeit zum Entspannen.
Sturmtief „Poly“ fegte am Mittwoch über Norddeutschland hinweg. Auch im ganzen Landkreis Rotenburg hatten die Feuerwehren mit den angerichteten Schäden zu tun. In der Samtgemeinde Sittensen ging es schon in der Mittagszeit los.
Bäume auf den Straßen und Chaos im Verkehr: Sturm „Poly“ fegt am Mittwoch über die Region. Die Integrierte Regionalleitstelle Unterweser-Elbe zählt mehr als 200 Einsätze für die Stadt Bremerhaven, die Landkreise Cuxhaven und Osterholz. Eine Bilanz.
Die Gemeinde Wilstedt unterstützt Grundstücksbesitzer, auf deren Flächen große Bäume stehen. Die Kommune übernimmt 50 Prozent der Kosten für einen professionellen Pflegeschnitt. Dafür wurden im aktuellen Haushalt 10.000 Euro eingestellt.
Auf Antrag der CDU-Stadtratsfraktion spendiert Zeven Gartenbesitzern Obstbäume. 100 Exemplare werden im nächsten Jahr gegen die Zahlung von fünf Euro je Baum abgegeben. Ziel ist es, die Artenvielfalt zu fördern.
Eichen sind geschichtsträchtige Bäume. Sie waren nicht nur Germanen heilig, auch Kelten begegneten ihnen respektvoll. Der Name ihrer Priester, der Druiden, geht auf das keltische Wort „duir“ zurück, was „Eiche“ bedeutet. Wir stellen den Baum vor.
Bäume haben es Hans-Hermann Intemann schon immer angetan. Das wird sofort deutlich, wenn man den ersten Blick auf seinen Garten wirft. Sein Grundstück zieren viele imposante Exemplare. Die Liste der vertretenen Baumarten ist lang.
Wald und Streuobstwiesen statt Rosenbeete und Gewächshäuser - beim Tag der offenen Gartenpforte fällt Hermann Kück gern aus der Reihe. Den Besuchern erzählt er, wie sie in ihrem Garten mehr Lebensraum für verschiedenste Arten schaffen können.
Privatgärten komme eine große Rolle zu, wenn es darum gehe, das leise Verschwinden der Arten zu verhindern, sagt Dr. Sabine Schröder-Gravendyck. Sie seien enorm wichtig für die grüne Infrastruktur einer Stadt.
Die Stadt Zeven will einen weiteren Beitrag zum Natur- und Umweltschutz beitragen. Mit einer Förderung soll ein Anreiz geschaffen werden, sich einen Obstbaum in den eigenen Garten zu pflanzen. Bei Erfolg soll die Aktion jährlich stattfinden.
Bei ihrer Obstbaumfällaktion im Februar hat die Gemeinde Sittensen ordnungswidrig gehandelt. Sie muss jetzt für Ersatz sorgen. Das hat der Landkreis Rotenburg angeordnet. „Wir werden auch neue Bäume pflanzen“, verspricht Bürgermeister Diedrich Höyns.
Werden Laubbäume während ihres Wachstums nicht von Wild verbissen, entwickeln sie sich zu einem Hochstamm, der niedrige Äste bildet und nicht unserer Vorstellung von einem Baum mit geradem Stamm und einer mehrere Meter breiten Krone entspricht.
Am Sonnabendabend geriet in der Ochtumstraße in Elsfleth ein Gartenhaus in Brand, bei dem auch ein Einfamilienhaus und umstehende Bäume in Mitleidenschaft gezogen wurden.
Mal ist es ein Baumriese, mal ein seltener Busch, mal ein geschütztes Pflänzchen. Sie prägen die Landschaft und sind von kulturhistorischer Bedeutung. Daher weist der Kreis sie als Naturdenkmale aus. Heute blicken wir in die Samtgemeinde Tarmstedt.
Zevens Ehrenbürgerin Charlotte Naerger sorgt sich um die Bäume auf der Streuobstwiese am Wasserwerk. Das Grundstück gehört der Stadt. Daher habe die Verwaltung auf die fachmännische Pflege zu achten, meint sie. Tun wir, heißt es aus dem Rathaus.
Mal ist es ein Baumriese, mal ein seltener Busch, mal ein geschütztes Pflänzchen. Sie prägen die Landschaft und sind von kulturhistorischer Bedeutung. Daher weist der Kreis sie als Naturdenkmale aus. Heute blicken wir in die Börde Selsingen.
Bäume können erheblichen Schaden anrichten. Darum gibt es viel beim Einpflanzen zu beachten. Sie setzen sich durch und holen sich ihren Lebensraum gnadenlos zurück. Worauf beim Pflanzen von Bäumen geachtet werden muss.
Im Kreis Rotenburg sind 139 Bäume und Baumgruppen als Naturdenkmale ausgewiesen. Sie sind alt, schön, selten. Die uralte Eiche hinter ihrem Haus am Bahnhof gehöre zu dieser Kategorie, mein Lilo Dankers. Was macht einen Baum zum Denkmal?
Mal ist es ein Baumriese, mal ein seltener Busch, mal ein geschütztes Pflänzchen. Sie prägen die Landschaft und sind von kulturhistorischer Bedeutung. Daher weist der Kreis sie als Naturdenkmale aus. Heute blicken wir auf Gyhum, Elsdorf und Heeslingen.
Wie Gewitter entstehen, ist bekannt. Aber wie gelangen die Blitze eigentlich auf die Erde? Sie nutzen zum Beispiel Bäume. Das kann verheerende Folgen für den Baum selbst, aber auch für die nähere Umgebung haben.
Es geht zügig voran mit der Umgestaltung der Mattenburger Straße: Nachdem Ende April die Kreuzung am Eiscafé in Beers wieder freigegeben werden konnte, kommen jetzt die Bäume. Die Ersten fanden am Freitag ein neues Zuhause in der Ortsmitte.
Obstbäume: Seit Jahrzehnten werden sie gern an Wirtschaftswegen gepflanzt. Man meint der Natur Gutes zu tun. Doch allzu oft wird vergessen, sie zu pflegen. Vor allem: richtig zu schneiden. Wie man’s macht: Jens Otten aus Wilstedt weiß es.
226 Bäume mehr als zuvor gibt es ab sofort in Brake. Anlass für das Pflanzen von Setzlingen von Kugelakazie über Rotbuche bis Esskastanie war der Tag des Baumes. Sogar Kita-Kinder haben den Spaten geschwungen.
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