Die Lieblingsspeisen der Eishockey-Cracks der Fischtown Pinguins stehen von Dienstag bis Sonntag, 6. bis 11. Februar, auf der Speisekarte des Salondampfers „Hansa“. Dort wird wieder die „Fischtown-Pinguis-Woche“ veranstaltet.
Schon am Ende des Jahres haben die Fischtown Pinguins mehr Punkte gesammelt, als in ihrer DEL-Premierensaison 2016/17 insgesamt. Teammanager Alfred Prey spricht von einer „Wahnsinnssaison“. Und hat auch eine Erklärung, warum es so gut läuft.
Jan Urbas steht für den Erfolg der Fischtown Pinguins wie kein anderer. Kürzlich hat der Stürmer seinen 300. Scorerpunkt in der Deutschen Eishockey-Liga gesammelt. Aber nicht nur deswegen ist der 34-Jährige der Schlüssel zum Erfolg bei den Pinguins.
Der „Colt für alle Fälle“ hat zusammen mit dem Pinguins „A-Team“ das perfekte Drehbuch geschrieben. Conrad, Appendino, Andryukhov - wir haben sie alle mit Stimmen zum Wochenende an Bord.
Alexander Sulzer, Co-Trainer der Fischtown Pinguins, durfte sich ins Goldene Buch der Stadt Kaufbeuren eintragen. Seine Heimatstadt ehrte den 39-Jährigen für WM-Silber mit der deutschen Nationalmannschaft.
Erst zwei Abende vorher hatte ein Kind seinen Eltern auf dem Supermarkt-Parkplatz zugerufen: „Guck mal, die Fischtown Pinguins!“ - Gemeint war ein kleiner Aufkleber am Wagen meines Mannes. Wir Frauen lächeln uns wissend zu, aber wir müssen ja noch einkaufen. Ein Spaziergänger in Weddewarden und mein Mann haben bei der Nennung der Bremerhavener Eishockey-Profis wesentlich mehr Zeit. Als wir die Fahrräder nach einem Ausflug auf den Träger laden, entdeckt ein Spaziergänger den Aufkleber. „Ach, die Fischtown Pinguins“, meint es. Schon entspinnt sich ein Gespräch unter zwei Fans über die abgelaufene Saison, die Spieler, den Trainer, die Atmosphäre in der Eishalle und, und, und. Marian Dejdar wird natürlich auch durchgekaut; sein Trikot hängt bei uns hinten im Mini-Format im Autofenster. Es hätte Stunden so weitergehen können, wenn der Rentner nicht noch hätte am Deich flanieren und wenn wir nicht hätten nach Hause wollen. Wie verkürzt man also am besten die spielfreie Zeit bis Herbst? Mit Fan-Utensilien im Auto. Irgendwer springt immer drauf an.
Männer, die aufs Wasser starren: Bremerhavens erfolgreichste Aushängeschilder sind zwei Typen, die sich Flachwitze erzählen. Was wie ein Scherz klingt, ist cleveres Marketing der Jung-Unternehmer Joschka Traue und Nico Flathmann. Wir waren beim Dreh.
„Es war sehr stressig“, sagt Daniil Grechikhin. Anfang Dezember reiste der U20-Spieler des REV Bremerhaven in seine Heimat Russland. Ob er nach Deutschland zurückkehren darf, war nicht klar. Über einen Monat später kam dann die Erleichterung.
Vom aggressiven Stürmer auf dem Eis zum stillen Gläubigen in der Kirche: Georgiy Saakyan, Neuzugang in den Reihen der Fischtown Pinguins, ist sehr vielschichtig. Auch in anderer Hinsicht unterscheidet sich „Saaki“ von gleichaltrigen Mitspielern.
Hätte Skyler McKenzie nur seiner Oma mehr zugehört. Die ist Deutschlehrerin und hätte ihm die Sprache beibringen können, bevor er zu den Fischtown Pinguins wechselt. Auch ohne Unterricht hat sie ihm beim Start in Deutschland aber sehr geholfen.
Moritz Wirth von den Fischtown Pinguins ist ein Multitalent. Sportlich sowieso, unter anderem ist er mal gegen einen deutschen Formel-1-Star im Kart gefahren. Der 23-Jährige arbeitet auch an einem spektakulären Kunstprojekt. Und er studiert nebenbei.
Gleich am Museumseingang bleibt Willy Reinhard am Foto der großen Turnhalle hängen. „Das sieht ja aus wie bei uns damals in der Schule am Leher Markt.“ Die Neugier des Ex-Eishockeyspielers ist geweckt. Findet er auch Erinnerungen an seinen Sport?
Die Energiekrise hat Deutschland im Griff. Sparen ist das Mantra. Der Deutsche Olympische Sportbund warnt daher bereits vor einer erneuten Schließung von Sportstätten. Doch welche Auswirkungen könnten den Fischtown Pinguins und Eisbären drohen?
Eishockey ist die Leidenschaft von Philip Samuelsson. Der Neuzugang der Fischtown Pinguins hat aber auch ein heimliches Talent, und seit Kurzem bestimmt noch ein kleines Wunder das Leben des US-Amerikaners mit schwedischen Wurzeln.
Nach der Rückkehr von Nicholas B. Jensen und der Nachricht, dass er wieder mit der Rückennummer 48 auflaufen wird, spekulierten die Fans der Fischtown Pinguins über einen Abgang von Stürmer Niklas Andersen. Schließlich war dies in den vergangenen zwei Jahren seine Nummer auf dem Trikot. Pustekuchen – der Däne geht ebenso wie Norweger Markus Vikingstad eine weitere Saison für die Bremerhavener in der Deutschen Eishockey-Liga auf Torejagd. Das geben die Pinguins bekannt.
Ein Blick zurück auf den bisherigen Saisonverlauf der Fischtown Pinguins in zehn Fakten zeigt: Die Bremerhavener Eishockeyprofis sind auf dem Weg zu einer weiteren Top-Saison in der Deutschen Eishockey-Liga. Dabei gibt es einige überraschenden Details: Miha Verlic ist besonders effizient, Alex Friesen der Spieler mit den meisten Strafzeiten und Nino Kinder ist der Europapokal-Spezialist. Eines aber ist wie in jeder DEL-Saison: Jan Urbas ist auf dem Weg zu neuen Rekorden.
Nino Kinder, Tim Lutz und Tamas Kanya - die Fischtown Pinguins haben in der vergangenen Woche gleich dreifach auf dem Transfermarkt zugeschlagen und verjüngen damit ihren Kader.
Marco Sturm feierte als Trainer der deutschen Nationalmannschaft mit Olympia-Silber den größten Erfolg in der Geschichte des Deutschen Eishockeys. Inzwischen arbeitet er für die Los Angeles Kings in der NHL. Im Gespräch mit Dirk Sing berichtet der 41-Jährige, warum er an eine Fortsetzung der NHL-Saison glaubt, warum er meint, dass die Leistung von Leon Draisaitl in Deutschland nicht hoch genug gewürdigt wird und wie sich der Stellenwert des deutschen Eishockeys verändert hat.
Laut bellend und mit irrsinniger Geschwindigkeit rasen Walker und Wilson das Treppenhaus herunter. Die quirligen Australian Shepherds laufen voran, Erin und Carson McMillan müssen sich beeilen, um Schritt zu halten. Die strahlend blauen Augen von Walker springen dem Besucher sofort ins Auge, Wilson rundet mit seinen braunen Augen den Look eines Teddybärs perfekt ab. Eines ist sofort klar: Das Hunde-Duo hält seine Besitzer ordentlich auf Trab und sorgt stets für eine Extra-Trainingseinheit des Stürmers der Fischtown Pinguins aus der Deutschen Eishockey-Liga (DEL).
Vor fast drei Jahren startete Justin Büsing in sein bislang größtes Abenteuer. Nachdem er 2017 mit sagenhaften 52 Toren und 44 Vorlagen in 24 Spielen die U14 des REV Bremerhaven zur norddeutschen Meisterschaft geschossen hatte, holten ihn der DEL-Klub Kölner Haie in seinen Nachwuchs. Mit dem U17-Team kämpft er nun um die Meisterschaft.
Mitte der 70er Jahre hat der Eishockey-Virus auch den hohen Norden infiziert. Schuld war der RSC Bremerhaven, der die Zuschauer zu tausenden in die Stadthalle lockte. Eine der prägenden Figuren der Anfangsjahre war Peter, genannt Pit, Ustorf. Zunächst als Spieler, dann als Trainer. In dieser Funktion stieg er mit dem RSCB 1978 in die Zweite Bundesliga auf. Im Gespräch mit NORD|ERLESEN blickt der heute 68-Jährige auf die verrückte Anfangszeit des Bremerhavener Eishockey zurück.
Ein blonder Schnauzbart war das Markenzeichen von Tom Horschel. Doch kurz vor seinem Wechsel zu den Fischtown Pinguins in die Deutsche Eishockey-Liga musste dieser nach fast drei Jahren weichen. „Ich hoffe ich werde nicht gleich wieder entlassen. Nicht, dass es mit ein Grund war, warum Alfred Prey mich überhaupt geholt hat“, scherzt der 22-Jährige. Denn der Teammanager ist bekanntlich auch ein Verfechter des Schnauzbartes. Doch es sind Worte, die den neuen Verteidiger perfekt charakterisieren. Aufgeschlossen, redegewand und viel Humor. Aber auch dem nötigen Ehrgeiz.
Tomas Sykora ist Wirtschaftswissenschaftler und wohl möglich bald Geschäftsmann. Einen Plan für seine eigene Firma zusammen mit seiner Verlobten Paula gibt es schon. Doch dessen Verwirklichung muss noch warten. Zunächst einmal will der Neuzugang der Fischtown Pinguins noch ein paar Tore in der DEL schießen.
Eishockeyspieler zählen zu den härtesten Männern der Welt. Chris Rumble gehört als Verteidiger des Bremerhavener DEL-Klubs Fischtown Pinguins ganz sicher dazu. Der 27-Jährige ist ein echter Krieger – denn er hat erfolgreich den Krebs bekämpft. Und was ist schon ein Bodycheck im Vergleich zum Kampf ums Überleben
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