In Neuharlingersiel hat der Kurverein vor zwei Jahren zwei Fischkutter gekauft. Zum Erhalt der Fischerei in Neuharlingersiel wurde die „Küstenfischerei Neuharlingersiel GmbH“ gegründet. Die Kutter fahren bis heute. Ein Modell für die Wurster Küste?
An diesem Wochenende kommen die Butjenter und Nordenhamer kaum aus dem Feiern heraus. Wählen können sie zwischen Maibaum-Fest, Oldtimer-Markt, Tidenrallye und dem Streetfood-Festival, zu dem noch bis Samstag auch noch der Handwerkermarkt gehört.
Exotisch oder traditionell, süß oder herzhaft - das Streetfood-Festival, das wieder in Fedderwardersiel stattfindet, bietet eine große Auswahl für alle Geschmäcker. Und das ist nicht die einzige Attraktion, die einen Besuch des Kutterhafens lohnt.
An der Hochschule Emden/Leer mag sich sicher niemand vorstellen, dass in den kleinen Häfen zwischen Dollart und Sylt keine Schiffe von Krabbenfischern mehr liegen. Sie haben deshalb den „Fischkutter der Zukunft“ entwickelt. Wie geht es weiter?
310.000 Euro investiert die landeseigene Hafengesellschaft in den Fedderwardersieler Hafen. Der Großteil geht für das Ausbaggern des Schlicks aus dem Priel und der Hafenzufahrt drauf. Darüber hinaus sind weitere Arbeiten geplant.
Am Osterwochenende lädt der Floh- und Trödelmarkt am Dorum-Neufelder Kutterhafen zum Auftakt der Flohmarktsaison ein. Mit Blick auf den Leuchtturm Obereversand und das Unesco-Weltnaturerbe Wattenmeer kann am Ostersonntag und -montag von 10 bis 18 Uhr zwischen Relikten aus der Vergangenheit und dem ein oder anderen Dachbodenschatz gestöbert werden. Die Betreiber der Hafenterrassen freuen sich, ihre kulinarischen Angebote zu präsentieren.
Die Magie des Vollmonds, ein Picknick in der Abenddämmerung am Langwarder Groden - das sind nur zwei von zahlreichen Veranstaltungen, mit denen das Nationalparkhaus in Butjadingen Gäste locken möchte. Was wird noch alles geboten?
Der Fedderwardersieler Hafen wird am kommenden Mittwoch, 13. Dezember, 200 Jahre alt. Das wird groß gefeiert - mit Führungen in historischen Gewändern, geräuchertem Fisch und einer besonderen Aktion, für die noch Mitstreiter gesucht werden.
Fedderwardersiel ist für Urlauber und Tagestouristen eines der beliebtesten Ziele in Butjadingen. Niemand kommt und geht wieder, ohne dem Kutterhafen einen Besuch abgestattet zu haben. Doch wie fing das eigentlich alles an?
Der beliebte Flohmarkt am Dorum-Neufelder Kutterhafen lädt am kommenden Dienstag, 3. Oktober, zum letzten Mal in diesem Jahr zum Stöbern und Verweilen ein. Die Veranstaltung dauert von 10 bis 18 Uhr, heißt es in einer Mitteilung. Kontakt für Fragen: 04741/9600; Mail an info@wursternordseekueste.de. (pm/san)
„Ahoi!“ Nordischer klingt kein Gruß - außer „Moin“. In Bremerhaven und umzu sagt diese Woche nicht nur der Tod „Ahoi“ - rein literarisch, auch im Chor erklingt es. Das Spannendste aber bietet die „Große Kirche“: Ein Star spielt nie zuvor Gehörtes.
Der Flohmarkt am Dorum-Neufelder Kutterhafen lädt am Sonntag, 3. September, dazu ein, in einer malerischen Kulisse am Kutterhafen nach nostalgischen Fundsachen zu stöbern und zu verweilen - von 10 bis 18 Uhr. Neben dem Angebot an nostalgischen Fundstücken wird auch für das leibliche Wohl der Gäste gesorgt sein. (pm/fg)
Im Restaurant „Nordseeblick“ im Kutterhafen von Fedderwardersiel hatten die Pächter zuletzt eine Halbwertzeit von einer Saison. Warum kein Pächter durchhält, kann sich niemand erklären. Gibt es trotzdem noch Hoffnung, dass es weitergeht?
Krabbenfischer sind hart im Nehmen. Doch Pläne der EU-Kommission, das Fischen mit Grundschleppnetzen in Schutzgebieten zu verbieten, könnte selbst den stärksten Fischer an der deutschen Nordseeküste umwerfen, prophezeit Stephan Hellberg.
Verstohlene Blicke auf die Uhr - und es ist immer noch nicht Mitternacht. Der Tag zieht sich, der Abend erst recht. Im TV läuft das Übliche, und alle Gespräche sind ausgereizt. Was tun, damit Silvester anders läuft? Wir hätten da ein paar Ideen.
Ob Schlagjeans oder Maxikleid: Modisch gesehen ist die Retrowelle angesagt. Der Retro-Charme von Strandpromenade und Hafenterrassen im Küstenort Dorum-Neufeld soll dagegen bald Geschichte sein. Jetzt liegen erste Pläne für den Touristenort vor.
Spielekonsole, Bälle-Bad sowie diverse Spielgeräte laden im Kinderspielhaus direkt am Kutterhafen Wurster Nordseeküste zum Spielen und Toben ein. Ab sofort hat es geöffnet, wie die Kurverwaltung mitteilt. Von Montag bis Freitag kann das Spielhaus zwischen 11 und 17 Uhr besucht werden.
Andreas Wunderlich möchte im Hafen von Spieka-Neufeld ein Leuchtturm-Hotel eröffnen. Nahezu alle Bauhürden hat er überwunden. Diese nicht: Statt in Rot-Weiß soll der Turm in „Verkehrsgrau“ gestrichen werden. Der Besitzer spricht von Behördenwillkür.
Ein langer Bauzaun trübt das malerische Bild des Kutterhafens von Spieka-Neufeld. Zwar sind die Freizeitskipper weiter vor Ort, doch die Berufsfischer mit ihren Krabbenkuttern sucht man derzeit dagegen vergeblich. Dafür gibt es einen guten Grund.
Die Eröffnung des niedersachsenweit ersten Regionalen Versorgungszentrums in Nordholz war in dieser Woche nicht der einzige Grund für den Besuch von Regional- und Europaministerin Birgit Honé in der Gemeinde Wurster Nordseeküste. Die SPD-Politikerin hatte auch für den Kutterhafen in Spieka-Neufeld ein „Geschenk“ mitgebracht. Der für Krabbenfischer wichtige Arbeitsplatz soll in diesem Jahr für 600.000 Euro saniert werden. Mit dem Scheck vom Land reduziert sich der Eigenanteil der Gemeinde um ein Viertel.
Bei Ebay-Kleinanzeigen gibt es Kuttermodelle aus Plastik und aus Holz und auch welche als Buddelschiff. Aber mittendrin findet sich ein echter Krabbenkutter – 16 Meter lang, 300-PS, Baujahr 1979: Die „Claudia“ aus Wremen steht zum Verkauf. Der Preis? „Verhandlungssache.“
Der Wremer Kutterhafen gehört zu den Top-Besuchermagneten an der Cuxland-Nordseeküste. Doch nach einem technischen Defekt im Frühjahr droht der Hafen zu verschlicken. Hauptleidtragende sind die Wremer Krabbenfischer. „Selbst bei Hochwasser können wir im Hafen nicht mehr richtig manövrieren“, sagt Olaf Schmidt. Die Gemeinde verspricht nun schnelle Abhilfe.
Er überragt den Dorum-Neufelder Kutterhafen wie ein überdimensionaler Leuchtturm. Doch im Moment ruht der gigantische Autokran. Mit der Corona-Krise hat das allerdings nichts zu tun. „Das liegt am Wetter“, erklärt Bauingenieur Olaf Steimke vom Bauberatungsunternehmen KSF aus Bremerhaven. Zuerst hatte der Regen die Arbeiten ausgebremst, jetzt ist es der böige Wind.
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