„Kein Pfusch am Bau, das wird repariert“ – so optimistisch sah man 2009 auf das Problem. Im Winter bilden sich Wasserlachen in der Tiefgarage Havenwelten. Bis heute ist das Problem ungelöst. Jetzt soll ein neuer Gutachter die Lösung finden.
Wenn ich mal in der Hamburger Innenstadt unterwegs bin, parke ich eigentlich immer im Parkhaus, denn eine Ewigkeit um die Blöcke zu cruisen, um einen freien Parkplatz zu finden, ist nichts für mich. Dieses besagte Parkhaus ist groß, sehr groß. 1507 Parkplätze stehen auf den Etagen zur Verfügung, davon auf zwei Etagen XXL-Stellplätze. Und die sind meistens kaum besetzt. Warum das so ist, ist mir ein Rätsel, denn dort zu parken ist deutlich entspannter, als auf den Standardplätzen. Wenn man auf ihnen nicht mittig steht, kann es eng werden, sehr eng. Darum fahre ich im Parkhaus lieber nach oben und kann beim Aussteigen die Tür ganz aufmachen, ohne dabei den Parkenden neben mir zu touchieren. Aber anstatt einfach mal weiter nach oben zu fahren, drängeln sich die Autos in den ersten drei Etagen, stehen da herum und warten darauf, dass endlich ein Platz frei wird. Kleiner Tipp: Es gibt auch einen Fahrstuhl. Es braucht also keiner die Treppe in den fünften Stock hochzusteigen.
Mit diesen Informationen ist der Besuch der Maritimen Tage 2023 gut geplant: Alles Wissenswerte über Erste Hilfe und Polizei, Parkplätze und Toiletten, über Geldautomaten und Fundbüro auf einen Blick.
Die Stäpark will einige Parkticketautomaten in Bremerhaven mit einer EC-Karten-Bezahlfunktion ausstatten - unter anderem in den Parkhäusern und am Klinikum Reinkenheide. Dort hat es einen besonderen Hintergrund.
Was der Bauer nicht kennt, das mag er nicht, sagt man. Und wenn er in die große Stadt kommt, dann kann er was erleben. Auch solch ein Spruch. Aber er passt ganz gut an dieser Stelle. Die Rede ist von Hamburg. Elbmetropole mit durchaus bekanntem schwierigen Verhältnis zu Bremen und damit wohl auch zu Bremerhaven. Das kleine Auto aus der noch kleineren Seestadt steuerte geradewegs auf den Hamburger Polizisten zu, als der die Hand hob und den Fahrer freundlich mahnend fragte, was man denn hier zu suchen habe?
Die Schilder hängen noch, doch sie zeigen keine freien Auto-Parkplätze mehr an: das mehr als 20 Jahre alte Parkleitsystem in der Bremerhavener Innenstadt ist kaputt. Ein neues soll her - doch Kapazität, ein Konzept zu entwerfen, hat die Stadt nicht.
Unbekannte Täter haben in der Zeit von Samstag, 3. September, bis Samstag, 10. September, im Parkhaus Rampenstraße große Flächen mit Farbe beschmiert. Das hat die Bremerhavener Polizei nun mitgeteilt. Ein Mitarbeiter der Betreibergesellschaft Stäpark bemerkte bei einem Kontrollgang, dass innerhalb des Parkhauses die Aufzugtüren, die Treppenhausverglasung sowie die Treppengeländer und Glastüren zu den Parkdecks mit einem schwarzen wasserfesten Stift großflächig beschmiert worden waren. Die Polizei Bremerhaven ermittelt nun wegen Sachbeschädigung. In diesem Zusammenhang bittet die Polizei um sachdienliche Hinweise zur Tat. Diese werden unter der Rufnummer 0471/953-3321 entgegengenommen. (pm/skw)
Es ist so weit: Von Mittwoch bis Sonntag lädt Bremerhaven zu den Maritimen Tagen (17. August bis 21. August). Wir haben wichtige Infos für einen Besuch, Glanzlichter und Service zusammengefasst. Leider gibt es ein Ärgernis, das erneut auftaucht.
Die Innenstadt soll in den kommenden Jahren weiterentwickelt werden. Die Pläne dazu werden gerade geschmiedet - und sie haben alle eines gemeinsam. Viele Parkplatz-Flächen im Außenbereich könnten perspektivisch verschwinden, das Parken soll eher in Parkhäusern und Tiefgaragen stattfinden. Die Flächen bieten zu viel Potenzial. In der modernen Stadtplanung gilt es als Verschwendung, Grundstücke nur dafür zu nutzen, dass dort Autos abgestellt werden.
Manchem ist es aufgefallen, aber der große Beschwerdeansturm ist scheinbar ausgeblieben: Seit mehr als anderthalb Jahren funktioniert das digitale Parkleitsystem in Bremerhavens Innenstadt nicht mehr. Da das 20 Jahre alte System fast nicht mehr zu reparieren ist, soll nun die politische Mehrheitskoalition am Freitag entscheiden, ob man in ein neues System investieren will.
Pflaster muss man schnell abreißen, damit es nicht wehtut. Und das gilt auch für das kaputte Parkleitsystem. Es steht schon viel zu lange kaputt herum – das ist die schlechteste Lösung. So entsteht der Eindruck: „Hier kümmert sich keiner, hier geht alles kaputt.“ Natürlich gucke auch ich in Osnabrück oder Hamburg auf die Anzeigen, ob im Parkhaus noch ein Platz frei ist. Auch in Bremerhaven möchte ich vor der Einfahrt erkennen, ob das Parkhaus voll ist. Aber ansonsten habe ich das System nie gebraucht, weil speziell die Parkhäuser bis auf wenige Großveranstaltungen nahezu leer oder zumindest nicht voll besetzt sind. Also: Abbauen. Und falls wir feststellen, dass es plötzlich schiefläuft, lieber größer denken. Die Touristiker der Erlebnis Bremerhaven hoffen schon lange auf ein digitales System, dass Besucherströme lenkt. Nicht nur in der Stadt, sondern von Cuxhaven bis Butjadingen. Da kann man das Parken doch mitdenken.
Fast 24.000 Pendler strömen täglich in die Stadt, 90 Prozent von ihnen mit dem Auto. Wo finden diese Menschen ihre Parkplätze, wie kann die Stadt täglich mehr als 21.500 Autos zusätzlich aufnehmen? Bremerhaven bekommt das relativ gut hin – auch, weil die großen Arbeitgeber sehr verteilt in der Stadt beheimatet sind. Ein neues Parkhaus wünschen sich die Menschen an der Barkhausenstraße, angespannt ist die Situation im Bereich Freigebiet.
Regelmäßige Bewegung stärkt das Immunsystem. Das ist in Zeiten der Corona-Pandemie bekanntlich besonders wichtig. Doch mittlerweile bleibt einem nur noch die Bewegung an der frischen Luft oder der Sport in den eigenen vier Wänden - die Fitness-Studios mussten aufgrund des Virus schließen. Zusammen mit dem Parkhaus Fitness Club in Bremerhaven hat NORD|ERLESEN ein Programm erstellt, mit dem man sich nur mit seinem Körpergewicht oder Gegenständen aus der Natur und dem Haushalt fithalten kann.
Entlang der Barkhausenstraße in Bremerhaven stehen viele parkende Autos dort, wo sie eigentlich nicht stehen dürfen. Aber eben nur eigentlich. Klar geregelt ist die Situation auf der Westseite der Barkhausenstraße zwischen Lloyd- und Schleusenstraße nämlich nicht.
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