Einbrecher sind in der Nacht zum Dienstag in ein griechisches Restaurant an der Bahnhofstraße in Sittensen eingedrungen. Dazu drückten der oder die Täter ein auf Kipp stehendes Fenster auf und kletterten in das Lokal. „Vom Tresen nahmen die Einbrecher ein Kellner-Portemonnaie mit etwas Bargeld mit“, so die Polizei. (pm/lh)
Vor einem Jahr wurde der Ankerplatz am Fähranleger Wischhafen eröffnet. Doch dann bremste die Sanierung der Fährzufahrt das Team von Steffi Eberhardt aus. Am Jahresende das Hochwasser. Dennoch blickt die Gastronomin positiv auf das Jahr zurück.
Urlaub oder Freizeit mit Hund kann unkompliziert sein - wenn man weiß, wo Vierbeiner willkommen sind. Wir geben Tipps für einen perfekten Tag mit Hund in Bremerhaven - mit Aktivitäten, Restaurants, Hotels, Routen. Für Touristen wie für Einheimische.
Sie sind zum ersten Mal oder neu in Bremerhaven und wollen die Stadt auch abseits der Touristen-Spots kennenlernen? Kein Problem: Wir stellen Ihnen die Sehenswürdigkeiten in der Innenstadt und am Hafen, gute Restaurants und kultige Geheimtipps vor.
Man kann ohne Übertreibung sagen, dass die Zevenerin Zora Klipp eine rasante Karriere hingelegt hat. Im Kliemannsland begann die gelernte Köchin vor sechs Jahren mit dem Format Koch ma!. Jetzt übernimmt sie von Rainer Sass das Kochstudio bei Das!.
Seit 2020 haben bundesweit etwa 48.000 Branchenbetriebe geschlossen, zeigt eine Studie. Experten schätzen: Dieses Jahr könnten es noch mehr sein. Wie steht es um die Gastronomie?
Es gibt gute und schlechte Restaurants. Es gibt aber auch gute und schlechte Gäste. Jeder, der im Service eines Lokals arbeitet, weiß das. Offen sprechen darüber wenige. Restaurant-Profi Mareike Blumenthal sagt Ihnen, wodurch ein Gast zum Problem wird.
Es gibt gute und weniger gute Restaurants. Es gibt aber auch gute und weniger gute Gäste. Jeder, der in einem Lokal arbeitet, weiß das. Offen sprechen darüber wenige. Hier verrät Ihnen Restaurant-Profi Mareike Blumenthal, was einen guten Gast ausmacht.
„La Storia“ heißt jetzt „Hellas“ - wo vor knapp zwei Jahren ein Italiener zugemacht hat, serviert Georgios Stavrakoudis nun griechische Spezialitäten. Schon nach wenigen Tagen ist das Lokal ständig ausgebucht.
Die Lieblingsspeisen der Eishockey-Cracks der Fischtown Pinguins stehen von Dienstag bis Sonntag, 6. bis 11. Februar, auf der Speisekarte des Salondampfers „Hansa“. Dort wird wieder die „Fischtown-Pinguis-Woche“ veranstaltet.
Essengehen wird teurer. 3,55 mehr für ein Schollenfilet oder 2,80 Euro mehr für ein Schnitzel sind keine Seltenheit. In diesem Jahr haben viele Restaurants ihre Preise erhöht. Verantwortlich dafür ist nicht nur der erhöhte Mehrwertsteuersatz.
Die Gastronomie im Golfclub: Sie ist Baustein für den Zusammenhalt, bietet eine Plattform für Gespräche und Fachsimpelei über den Sport. Lange verwaist, freuen sich die Hainmühlener Golfer, dass das Restaurant in der Golfanlage wieder geöffnet ist.
Franzosen essen Froschschenkel, Deutsche lieben nichts mehr als Sauerkraut und Eisbein, Italiener futtern den ganzen Tag Pizza und Amerikaner können die Finger nicht von Burgern lassen – die kulinarische Welt ist voller Vorurteile und Klischees. Auch ich bin nicht immer davor gefeit, in die Stereotypenfalle zu tappen. Als ich mit meinem Mann kurz vor Weihnachten ein japanisches Restaurant besuchte, hatten wir die eine oder andere gastronomische Schublade im Hinterkopf. Sushi und Sashimi, Ramen und Sake, Wal und Kugelfisch – das alles ließen wir beim Eintreten ins Restaurant vor unserem inneren Auge vorbeiziehen. Als uns der Kellner neben der Speisekarte eine Extra-Weihnachtskarte überreichte, ratterte unser Gedankenstrom weiter. Welche typische japanische Spezialität wird man uns als Weihnachtsleckerei servieren? Kobe-Rind? Takoyaki, die mit Oktopustentakel gefüllten Teigbällchen? Oder doch Tempura-Shrimps und eine Udon-Nudelsuppe? Beim Blick ins Weihnachtsmenü staunten wir nicht schlecht: Gänsekeule mit Rotkohl, Cranberrys und Kartoffelklößen stand dort in großen Lettern geschrieben. Hat lecker geschmeckt, die Gans. Die zum Menü offerierten Essstäbchen haben wir aber nicht benutzt.
Gänsebraten mit Rotkohl und Klößen - kann man machen zu Weihnachten, muss man aber nicht. Zwei Köche aus dem Cuxland verraten, wie es „leichter“ und kalorienärmer beim Festtagsschmaus zugehen kann. Und der Genuss dennoch nicht zu kurz kommt.
In die Garage eines Restaurants an der Langen Straße in Zeven ist eingebrochen worden. Die Täter hebelten das verschlossene Tor auf und stahlen vermutlich gezielt dort gelagertes Fleisch, teilt die Polizei mit. Den Schaden schätzt sie auf etwa tausend Euro. Der Einbruch erfolgte im Verlauf der letzten Tage. (pm/oer)
Diese Nachricht trifft Freunde der griechischen Küche hart: Das Restaurant „Bei Sakis“ schließt, und das schon sehr bald. Der Betreiber nennt keine Gründe. Der Eigentümer will nun Pläne umsetzen, mit denen er es eigentlich gar nicht eilig hatte.
Besonders in der Hotellerie und der Gastronomie gibt es viele offene Stellen, die nicht passend besetzt werden können. Woran aber liegt der starke Anstieg der Fachkräfteengpässe?
Die Küche bleibt kalt - und das immer öfter. Ob Restaurant, Gaststätte oder Biergarten - in der Gastronomie im Kreis Wesermarsch gehören „neue Öffnungszeiten“ zum Alltag. „Immer häufiger stehen Gäste vor verschlossenen Türen. Was tun?
Schiffdorf bekommt wieder eine Gaststätte. Neranjan Santhahumaran wird in den Räumen des früheren „Deutschen Hauses“ in der Bohlenstraße sein indisches Restaurant „Kitchen King“ eröffnen. Bald ist es so weit.
Nicola (25) und Challe (21) sind jung, doch sie haben große Ziele: Die beiden Brüder sind die neuen Pächter des Restaurants „Wal“ in Cuxhaven. Sie verraten, was sie antreibt und welchen Stellenwert die deutsche Küche bei ihnen hat.
Die Schiffdorfer werden begeistert sein: Ihr 3800-Einwohner-Ort bekommt endlich wieder eine Gaststätte. Ende Juli soll sie in den komplett umgebauten Räumen des früheren „Deutschen Hauses“ in der Bohlenstraße eröffnet werden.
Schon eine Stunde vor der Explosion nehmen Mitarbeiter des Restaurants Gasgeruch wahr. Doch statt schnell die Menschen zu evakuieren, versucht man ein Ventil zu reparieren. Dann kommt es zum Unglück.
Bei einem Ausflug auf die Insel Neuwerk verschwindet Maren Holzen aus Braunschweig unter rätselhaften Umständen. Bei der Suche tappen alle im Dunkeln. Wir haben mit dem Ehemann, der Polizei und dem Wirt gesprochen, bei dem sie zuletzt eingekehrt ist.
Soul Kitchen, das moderne Restaurant für Burger, Pasta und Bowls in Sittensen, hat jetzt regulär geöffnet. Die Küche im Food-Truck hat ausgedient. Geschäftsführerin Stefanie Vedder freut sich, dass sie die Gäste jetzt im Restaurant bewirten darf.
Einbrecher sind in der Nacht von Freitag auf Sonnabend in ein Hotel im Rotenburger Stadtgebiet eingestiegen. Über das Hotel verschafften sie sich Zugang zum benachbarten Restaurant und stahlen Bargeld. Im Keller des Gebäudes beschädigten sie zudem einen Zigarettenautomaten. Zeugen werden gebeten, sich unter Tel. 04261/9470 zu melden. (pm/jab)
Am Vitus-Platz in Zeven geht es nun in die Höhe. Das neue Wohn- und Geschäftshaus, das dort entsteht, überragt alle Nachbargebäude. Doch wer zieht ein? Der Immobilienmakler Christian Lange erklärt, was möglich ist.
Der Hamburger Guido Karl Luer möchte das Huus an’n Siel aus dem Dornröschschlaf wecken - und ist diesem Ziel jetzt einen Schritt näher. Anfang des Jahres hat er den Bauantrag für die Sanierung der Stollhammer Gaststätte gestellt. So geht’s weiter.
Ein türkischer Koch wollte in Deutschland in einem „Spezialitätenrestaurant“ arbeiten. Doch ein Visum wurde ihm verweigert, denn ein Döner-Imbiss falle nicht darunter, befindet ein Gericht.
Gastwirte versuchen, die Belastungen durch Personalmangel, Inflation und hohe Energiekosten abzufedern. Vor allem Betriebe in ländlichen Regionen und Newcomer haben zu kämpfen.
Mit Messer und Gabel zu essen, unfallfrei mit dem Suppenlöffel zu hantieren und ohne zu tropfen aus dem Glas zu trinken, das sind Grundlagen der Tischsitten, die in unseren Breiten gelten. Ich finde das gut, ganz und gar, und bemühe mich seit Kindheit darum, am Esstisch nicht unangenehm aufzufallen. Aber leider bin ich - ein Paddel. Und wie das so ist, je mehr es auffällt, desto paddeliger werde ich.
Restaurants streichen ihre Speisekarten zusammen oder führen mehr Ruhetage ein: In den letzten Monaten war in den überregionalen Medien vermehrt von der Personalnot in der Gastronomie zu lesen. Doch wie ist die Situation in der Wesermarsch?
Das Gastgewerbe leidet unter den explodierenden Preisen. Mit eigenen Preiserhöhungen stemmen sich manche in der Branche erfolgreich dagegen. Doch viele Beschäftigte sehen ihre Zukunft woanders.
Grimms Kitchen ist Geschichte. Aus der Lokalität an der Stader Straße in Sittensen wird jetzt Soul Kitchen. Künftig gibt es dort Burger, Pasta und Bowls. Auch außer Haus. Für Qualität steht der Chefkoch. Ein richtiger Könner.
Er strebte aufs Dach der Welt und stürzte ab. In Fedderwardersiel gelang es Friedrich Finnendahl mit einem kleinen Restaurant, wieder auf die Beine zu kommen. Tapfer überstand er die Corona-Zeit. Doch jetzt muss er abermals ganz von vorne anfangen.
Das neue Jahr hat begonnen und die traditionelle Völlerei zum Jahresende ist vorbei. Langsam schleicht sich wieder Normalität in den Alltag - auch beim Thema Essen. Doch was bedeutet das im Jahr 2022? Wie wird sich unser Essverhalten verändern und welche Trends könnten Deutschland erobern? In ihrem „Food-Report“ gibt die Ernährungsexpertin Hanni Rützler einen Ausblick in die kulinarische Zukunft.
An den Tag, als er ein Königsklo bekam, erinnert sich Klaus Ruländer noch genau. „1966 besichtigten der thailändische König Bhumibol und Königin Sirikit den Hafen“, erzählt der Gastronom, der damals 30 Jahre alt war und noch ganz frischer Chef der Restaurants im Columbusbahnhof. „Ein Riesenaufwand, die ganzen Wirtschaftsbosse tobten hier rum. Bei uns oben fand das Essen statt. Heilbutt.“
Eine Million Euro gibt Bremerhaven aus, um mit dem Stadtgutschein die durch Corona gebeutelte lokale Wirtschaft anzukurbeln. Die Idee ist, dass jeder so einen Gutschein kaufen kann und die Stadt den Betrag dann um 20 Prozent aufstockt. So werden 50 zu 60 Euro und 100 zu 120 Euro. Mit dem Geld kann man in rund 200 Geschäften in Bremerhaven einkaufen. Wie gut klappt das und was sagen die Händler und Gastronomen? Um das herauszufinden, ist NORD|ERLESEN-Redakteur Jannik Sauer mit 120 Euro in der Tasche losgezogen.
Mit den Spielen gegen die Mannschaften der Süd-Gruppe in der Deutschen Eishockey-Liga steigt für die Fischtown Pinguins der Reisestress. Denn nach Schwenningen, Straubing oder München kann man keine Tagesfahrt machen. Teammanger Alfred Prey muss Übernachtungen und Restaurantbesuche planen - in der Zeit der Pandemie mit vielen geschlossenen Hotels und Restaurants eine Schnitzeljagd der besonderen Art.
2020 war ein Jahr, in dem die Welt irgendwie ganz anders war, als wir sie bisher kannten. Doch neben Corona, gab es auch noch eine Menge andere Themen, die die Leser auf NORD|ERLESEN bewegt und begeistert haben. Zum Jahresende präsentieren wir noch einmal eine Auswahl der wichtigsten Momente und meistgelesenen Artikel. Im Juli stieß unter anderem dieser Artikel auf großes Interesse. Weitere Themen des Monats findest Du in der Sammlung, die rechts eingeklinkt ist.
Unsere Leser berichten von ihren Momenten 2020.Oliver Thom hat eine Leidenschaft - seinen Beruf. Der 41 Jahre alte Koch ist Souschef im Restaurant Natusch. Elf Wochen lang war er in diesem Jahr in „Kurzarbeit null“.
Einst war das Hotel „Goldene Krone“ der stolze Mittelpunkt des Fleckens Beverstedt. Direkt gegenüber dem Biberbrunnen gelegen zierte es die Ortsmitte. Das ist lange her. Heute sind die Fenster teilweise zugeklebt, Fernsehkabel hängen frei über der Tür. Vor allem aber stapeln sich in einem kleinen Schuppen auf dem Grundstück Berge von gelben Säcken.
Wie Bran Stark am Ende der Fantasy-Serie „Game of Thrones“ sitzt Frits Deemter auf seinem Thron. Seiner ist zwar nicht eisern, dafür aber selbst gemacht. Aus einer alten Linde hat sich der 59-Jährige einen eigenen Thron gesägt. Von dort aus herrscht er nun seit gut 25 Jahren über sein Reich in Harpstedt im Landkreis Oldenburg. Zweieinhalb Hektar ist dies groß und bietet viele Köstlichkeiten aus aller Welt. Deemter ist Herrscher über einen „Essgarten“. Bis auf Toilettenpapier hat er fast alles in seinem Garten.
Sven Nemeyer kennt das Weserschlösschen von klein auf. Der gebürtige Blexer war früher oft in dem denkmalgeschützten Gebäude zu Gast, hat dort auch schon als Servicekraft gearbeitet. Jetzt ist er zurück, als Restaurantleiter. „Man erkennt das Weserschlösschen von innen kaum wieder, es hat sich vieles verändert. Zugleich hat es seinen alten Charme behalten“, beschreibt es der 49-Jährige. Wer sich ein eigenes Bild machen möchte, kann das ab diesem Donnerstag tun. Dann werden das Restaurant und das Hotel des Hauses eröffnet.
Ein „schlechter Witz“ sei das, findet Sebastian Uecker, der den Wurster Hof in Dorum betreibt. Ab kommendem Montag dürfen die Gastronomen in Niedersachsen wieder mit voller Kapazität öffnen. Doch Theorie und Praxis sind hier zwei Paar Schuhe. Eine 100-prozentige Auslastung sei gar nicht möglich, kritisiert Uecker. „Die Lockerung wird nichts ändern. Um die Abstandsregeln einzuhalten, bräuchten wir doppelt so viel Platz wie jetzt.“ Auch andere Gastronomen im Landkreis Cuxhaven blicken skeptisch auf die neuen Lockerungen. In Bremerhaven ist man derweil positiv überrascht vom Himmelfahrtsgeschäft.
Jens Schmidt ist hin- und hergerissen. Auf der einen Seite ist er erleichtert. Darüber, dass er sein Wulsdorfer Buernhus wieder öffnen darf. „Auf der anderen Seite bin ich skeptisch, weil ich ja gar nicht weiß, wie viele Gäste überhaupt kommen werden.“ Mit gemischten Gefühlen blicken die Gastronomen in Bremerhaven auf diese Woche. Seit heute dürfen sie – unter strengen Auflagen – wieder öffnen. Doch nicht alle starten gleich am Montag. Manche nehmen sich noch ein paar Tage Zeit, um sich vorzubereiten auf Sitzplatzpflicht, Thekenverbot, Mindestabstand und all die anderen Dinge, die es nun zu beachten gilt.
Die Coronavirus-Krise trifft auch die Gastronomen in Bremerhaven und umzu richtig hart. Existenzen stehen auf dem Spiel. Gregor Lewicki betreibt das „Motato“ im Norden Bremerhavens. Als Selbstständiger schaut er mit Sorgen in die Zukunft. Wie geht es mit seinem Restaurant weiter? Wann ist die Krise vorbei? Aber Lewicki macht auch Mut. Positiv bleiben, das Leben geht weiter. Einfach mal reinhören - und guten Appetit!
Das Moin zur Begrüßung ist Jana Werner und Merita Sabri inzwischen in Fleisch und Blut übergegangen. Was verschlägt eine Spanierin und eine Mazedonierin an die Nordsee-Küste? Es ist ihre Leidenschaft für die Gastronomie. Die beiden arbeiten im Wurster Hof – als Praktikantin und als Auszubildende. Betreiber Detlef Uecker sucht schon seit Jahren händeringend Fachkräfte. Jetzt hat er sie gefunden. Der Weg dahin war unkonventionell, aber erfolgreich: „Wenn einem keiner hilft, muss ich mir halt selbst helfen“, dachte sich der 69-Jährige.
Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) hat die Geschäftsführung der Restaurantkette „Nordsee“ offiziell zur Aufnahme von Tarifverhandlungen aufgefordert. Darin solle es um die Beschäftigungssicherung am Standort Bremerhaven gehen. Um der Forderung Nachdruck zu verleihen, demonstrierten am Mittwoch erneut rund 70 Mitarbeiter und „Nordsee“-Betriebsräte aus ganz Deutschland vor der Hautptverwaltung im Fischereihafen für den Erhalt der Arbeitsplätze.
Nach dem Brand im Restaurant auf dem Traditionsschiff „Seute Deern“ im Bremerhavener Museumshafen haben Gastronom Jens Schmidt und seine Mitarbeiter von heute auf morgen ihren Arbeitsplatz an die Flammen verloren. Die Zwangspause soll am 15. Oktober beendet sein. Dann will Schmidt im Wulsdorfer Buernhus sein neues Restaurant eröffnen. Ein zweites Lokal soll folgen.
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