Mit sechs zu fünf Stimmen wurde Hafenfacharbeiter Fabian Goiny zum neuen Langener Ortsbürgermeister gewählt als Nachfolger von Sascha Kuntzmann, der sein Amt aus beruflichen Gründen abgab. Weitere Themen im Ortsrat: „Dorffunk“-App und E-Scooter.
Das neue „Sportplatz“-Quartier am Bürgerpark bietet alles für den perfekten Wohntraum: Tolle Lage, nette Nachbarn, viel Grün drumherum. Doch die Anwohner sind verärgert: Der Investor lässt sich aus ihrer Sicht zu lange Zeit mit der Erschließung.
Die Anwohner der Elsflether Straße ärgern sich seit Jahren darüber, dass Autofahrer immer wieder auf ihrem Wendehammer parken. Ohne Rangieren geht dann nichts mehr. Jetzt gibt es noch ganz andere Probleme.
Straßenreparaturen waren ein Streitthema bei der jüngsten Sitzung des Driftsether Ortsrats. Schließlich hat die Sperrung der A27 und die notwendige Umleitung schwere Folgen für die Straßen des Ortes gehabt.
Ein Wohnungsloser lebt seit Dezember immer mal wieder in einer Garage in der Schumannstraße in Nordenham. Die Anwohner sind deshalb in großer Sorge. Sie haben Angst, auf die Straße zu gehen, fühlen sich von dem Mann bedroht. Was tun die Behörden?
Friedrich „Friedel“ Finnendahl hat in seinem Leben schon manchen Tiefschlag verdauen müssen. Er hat sich immer wieder berappelt. Der ehemalige Schausteller betreibt in Schweewarden den „Kaiserhof“. Dort gibt es nun Ärger mit der Stadt.
Wolfgang Schmitz, Pfarrer der katholischen Kirchengemeinde St. Marien Brake, soll sich ein Haus überschreiben lassen haben, das eigentlich die Kirche hätte erben sollen. Das Offizialat hat ihn beurlaubt. In der Gemeinde brodelt es.
Beleidigende Kommentare gegenüber dem Schiedsrichter Kai Steffens und den Gästen im Liveticker von fußball.de zum U19-Pokalspiel zwischen Kickers Emden und AOBHH haben im Nachhinein für Unverständnis und Ärger gesorgt.
Familie Eckhof aus Ehestorf ist sauer und versteht das Vorgehen des Landkreises Rotenburg bei der Schülerbeförderung nicht. Ihr Sohn Oscar bekommt das Busticket zur Grundschule Elsdorf nicht mehr erstattet. Eckhofs wohnen zu dicht dran - 137 Meter.
Es sorgt für ziemlichen Ärger, wenn die eigene Mülltonne nicht geleert wird, weil ein Unbekannter oder eine Unbekannte ihren Müll, der zudem dort nicht hineingehört, einfach hineingestopft hat. Einfache Abhilfe verspricht ein Mülltonnen-Schloss.
Er hat schon von sich reden gemacht, der Studiengang Digitale Medienproduktion der Hochschule Bremerhaven. Ob bei dem Filmdreh in der „Bürger“ wieder ein preisgekrönter Kurzfilm herauskommt, wird sich zeigen.
Bodo Mahlstedt kann es nicht fassen. Kaum sind Cherbourger Straße und Autobahnabfahrt gesperrt, stellt der Kreis seinen Blitzer in Spaden auf, wo wegen der Sperrung deutlich mehr Autofahrer unterwegs sind. „Das ist Abzocke“, findet er. Wirklich?
Der frühere Fähranleger in Dedesdorf hat sich prächtig entwickelt. In der „Weserperle“ kann man beim Drink seine Füße in den Sand stecken, gegenüber lockt die Fischkombüse, der Weserstrand ist beliebt. Doch das Ausflügler-Paradies stößt auf Kritik.
Gerade erst deutete sich eine Entspannung im angespannten Verhältnis zwischen den Ländern an. Die Äußerung von US-Präsident Joe Biden fasst China jetzt als „politische Provokation“ auf.
Am Pfingstsonntag sind im Ulmenweg in Elm am Nachmittag zwei Männer beim Begießen der Pfingstbäume leicht verletzt worden. Die beiden alkoholisierten 29-Jährigen, hatten gegen 16.40 Uhr nach eigenen Angaben einen Transporter stoppen wollen, der durch die gesperrte Straße gefahren sei, teilt die Polizei mit.
Als Nachrichtensprecher setzt sich Schreiber viel mit politischen Themen auseinander. Wenn im Privaten die Themen von politisch-ideologischen Debatten geprägt sind, wird es ihm aber zu viel.
Böse Überraschung für Gastronom Udo Venema: Der Maibaum, der mit hohem Aufwand aus dem Schwarzwald an die Küste transportiert wurde, ist kürzer als vereinbart. 60 Meter sollte er messen - mindestens. Dagegen gleicht der, der jetzt geliefert wird, quasi einem Streichholz.
Vor Grundstücken, auf Fußwegen und Rasenflächen: Achtlos hinterlassene „Tretminen“ von Hunden sorgen in Rhade für wachsenden Unmut. Anwohner machen ihrem Ärger Luft. Jetzt wendet sich die Gemeinde mit einem dringenden Appell an Hundehalter im Ort.
Wer anderen eine Grube gräbt - der lebt gefährlich. Davon können immer mehr Bauarbeiter ein Lied singen. Wie beim Kanalbau in Heerstedt. Beim Ortstermin vor einigen Wochen erzählt einer der Arbeiter von seinem Alltag. Von morgens bis abends buddeln er und seine Kollegen bei Wind und Wetter dafür, dass das Abwasser demnächst zur zentralen Kläranlage fließen kann. Ihr Arbeitsplatz liegt teilweise direkt auf der Bundesstraße, die durch den Ort führt. Der Verkehr fließt derweil einspurig an ihnen vorbei. Fließt? Von wegen: rauscht, würde es wohl besser treffen. „Manche Lkw-Fahrer machen sich einen Spaß daraus, mit 60 bis 70 Sachen so nah wie möglich an uns vorbeizudonnern“, sagt der Mann kopfschüttelnd. „Es wird immer schlimmer.“ Denken Sie einfach mal an diese kleine Geschichte, wenn Sie das nächste Mal warm und trocken vor einer Baustellenampel warten müssen. Sie werden sehen: Ihr Ärger verfliegt schneller als die Polizei erlaubt.
Bremerhaven ist auch in der Nebensaison attraktives Reiseziel für Touristen. Doch die Toilettenanlage im Schaufenster Fischereihafen bleibt unter der Woche dicht. Gäste, besonders Gruppen, die in den Hafenbus umsteigen, haben ein drängendes Problem.
Nicht geleerte Mülltonnen haben in der ersten Woche des neuen Jahres im Kreis Cuxhaven für Unmut gesorgt: Teilweise vergehen sieben Wochen zwischen zwei Abfuhrterminen. Nun äußerten sich der Landkreis und das Entsorgungsunternehmen zu den Problemen.
Weihnachten, das Fest der Liebe. Was kann schon schiefgehen? Eine Menge, weiß Psychotherapeutin Sarah Freund aus Wehdel. Nicht selten eskalieren schwelende Konflikte in Familien unterm Weihnachtsbaum. Warum ist das so? Und: Wie bewahren wir die Ruhe?
So hatten sich Otto Wild und seine Frau das nun wahrlich nicht vorgestellt: Nach einem Konzert in Bremen wollte das Ehepaar am 30. September um 0.10 Uhr mit dem Zug zurück nach Nordenham fahren - und strandete gegen 1 Uhr am Haltepunkt in Kleinensiel.
Das Experiment mit dem 9-Euro-Ticket ist in der Region geglückt. Den Verkehrsbetrieben Wesermarsch (VBW) und der Nordwestbahn (NWB) hat es zusätzliche Fahrgäste beschert. Zugleich blieb der Ärger wegen voller Fahrzeuge oder Züge aus - meistens.
Die Energiepreise steigen und ab Oktober kommt noch die Gasumlage hinzu, also 2,4 Cent pro Kilowattstunde mehr für alle Gaskunden. Das führt zu Unmut, der auch in Bremerhaven und im Landkreis Cuxhaven spürbar ist.
Nicht zu erreichen? Das Problem kennen wohl viele. Besonders in den ländlichen Regionen kann es mal passieren, dass der Schriftzug „Kein Netz - Nur Notrufe“ auf dem Smartphone zu lesen ist. In Elsdorf ist das jetzt Alltag.
„Das ist lebensgefährlich.“ Andrea Kretzer ist stinksauer. Ihre neunjährige Tochter Emilia muss seit Wochenstart knapp fünf Kilometer zu Fuß gehen, um morgens die Haltestelle für ihren Schulbus nach Neuenwalde zu erreichen. Weil die Kreisstraße 65, die Ortsdurchfahrt Hymendorf, ab sofort saniert und deshalb für den Durchgangsverkehr gesperrt wird, kann das Mädchen nicht mehr in der Nähe ihres Wohnhauses einsteigen. Stattdessen muss sie zur Haltestelle an die viel befahrene Neuenwalder Straße, die Landesstraße 120. „Hier rasen die Autos“, sagt ihre Mutter. Und auf dem Weg dorthin sei in weiten Teilen kein Fußweg vorhanden. Viele Eltern in Hymendorf sind besorgt.
Die neuen Glocken sind noch nicht mal da, und doch sorgen sie bereits für Unmut. Die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde St. Jakobi sammelt derzeit Spenden für die kaputte Kirchturmuhr und ein elektronisches Geläut. Einige Anwohner treibt nun die Sorge um, die neuen Glocken könnten ihnen künftig den Schlaf rauben. Albrecht Preisler, Superintendent des Kirchenkreises Wesermünde, signalisiert Gesprächsbereitschaft.
Ein großes Fußballfeld lädt zum Bolzen ein und auf dem Basketballfeld können ein paar Körbe geworfen werden. Der Sportplatz hinter der Schule am Ernst-Reuter-Platz an der Neuelandstraße lässt Kinderherzen höherschlagen. Bei den Anwohnern sorgt der Platz seit der Eröffnung 2012 immer wieder für Ärger. Lärm in den Abendstunden und an Sonn- und Feiertagen, Lackschäden an Autos, Bälle in den Gärten und vor Kurzem sogar ein beschädigtes Fenster. Immer wieder haben sich die Anwohner an den Eigentümer Seestadt Immobilien gewandt - ohne großen Erfolg.
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