Das Deutsche Schifffahrtsmuseum/Leibniz-Institut für Maritime Geschichte sucht einen Namen für die neue Forschungsschiffs-Installation, die am Mittwoch, 17. Juli, getauft wird. Das 34 Meter lange, noch namenlose Schiff ist das Herzstück der neuen Dauerausstellung „Schiffswelten – Der Ozean und wir“. Es ist das erste Schiff, das im Inneren eines Museums symbolisch vom Stapel läuft und getauft wird, heißt es in der Mitteilung. Vorschläge für einen Namen können bis Samstag, 15. Juni, per E-Mail an schiffswelten@dsm.museum oder per Post an Deutsches Schifffahrtsmuseum, Stichwort Schiffstaufe, Hans-Scharoun-Platz 1, 27568 Bremerhaven, eingereicht werden. Der Namensgeber wird zur Eröffnungsfeier eingeladen und erhält ein Überraschungspaket aus dem Museumsshop inklusive Jahresfreikarte. (pm/kh)
Das Stadtarchiv Bremerhaven lädt zur Vernissage einer Ausstellung am Mittwoch, 22. Mai, von 14 bis 15 Uhr ein. Die vom Arbeitskreis Bremer Archive zum Tag der Archive organisierte Ausstellung steht unter dem Motto „Essen und Trinken“. Laut Veranstalter werden Baupläne, Kochbücher, Speisekarten, Trinklieder, Astronautennahrung und weitere Exponate gezeigt. Das Programm beginnt mit der Begrüßung durch Dr. Julia Kahleyß (Stadtarchiv Bremerhaven), gefolgt von Grußworten des Kulturdezernenten Michael Frost, einer Einführung von Dr. Daniel Tilgner (Landesfilmarchiv) und einem Vortrag von Dr. Catharina Spethmann (Radio Bremen) zur Bedeutung von Archiven. Die Ausstellung ist von Mittwoch, 22. Mai, bis Montag, 8. Juli, im Stadtarchiv und im Bürger- und Ordnungsamt zu sehen. Um Anmeldung wird gebeten. (pm/kh)
Welche Bedeutung hat der Mensch als Teil der Natur? Dieser Frage spürt Akkela Dienstbier in ihren künstlerischen Reflexionen nach. Vom 8. bis 30. Juni sind ihre Werke zu erleben in der Galerie Goethe 45 in Bremerhaven.
Die Shanty-Rocker von „Gezeiten Rock“ spielen am Pfingstsonntag beim musikalischen Frühschoppen im Museum Kaskade in Jade. Der Eintritt ist frei - und auch sonst wird den Besuchern anlässlich des internationalen Museumstages einiges geboten.
Das Arbeitsförderungs-Zentrum (AFZ) und die Arbeiterwohlfahrt (Awo) bieten Projekte zur Alphabetisierung und Grundbildung an. Um auf diese Programme aufmerksam zu machen, wird in der Stadtbibliothek die Ausstellung „Buchstäblich fit werden“ gezeigt.
Das Deutsche Auswandererhaus bietet kostenlose Führungen durch die neue Sonderausstellung „Neu anfangen, nur wie? Espelkamp und andere ‚Flüchtlingsstädte‘ in den 1950er Jahren“ an. Die Ausstellung noch bis einschließlich 9. Juni im Migrationsmuseum zu sehen. Wer an mehr Hintergrundinformationen interessiert ist, hat am 10. und 24. Mai um jeweils 11 Uhr zusammen mit den Kuratoren Alexander Kollecker und Isabelle Pianto die Möglichkeit dazu. Zudem werden drei Führungen im Rahmen der Langen Nacht der Kultur am Sonnabend, 8. Juni, angeboten. Sie beginnen jeweils um 19 Uhr, 20.30 Uhr und 21.30 Uhr. Die Führungen sind kostenfrei. Es wird gebeten, sich bis zum Vortag des jeweiligen Termins per Mail an info@dah-bremerhaven.de anzumelden. Weitere Informationen: www.dah-bremerhaven.de. (pm/san)
Die Ausstellung „Fäden verbinden Frauen“ - 20 Jahre Guldusi Strickprojekt Deutsch-Afghanische Initiative endet am Sonntag, 28. April, um 11 Uhr mit einer Finissage. Versteigert werden im Beverstedter Rathaus drei Arbeiten zugunsten der Deutsch-Afghanischen Initiative.
In der Burg Hagen wird ab Sonntag die erste Papierkunst-Biennale der International Association of Hand Papermakers and Paper Artists (Iapma) präsentiert. Zu bewundern sind 100 filigrane Papierkunstwerke von Künstlern und Künstlerinnen aus 40 Ländern.
Ergebnisse ihrer Arbeiten präsentieren 19 Bremerhavener Bücher-Kindergärten in einer Ausstellung vom 16. bis zum 27. April in der Stadtbibliothek. Vier andere Bücher-Kindergärten zeigen ihre Werke in der Stadtteilbibliothek Leherheide und weitere Bücher-Kindergärten in den Schaufenstern der Buchhandlungen Hübener, Memminger und im Landkreis. Die Besucher können erleben, wie die Kindergartenkinder mit Bilderbüchern, Texten, Geschichten und Gedichten umgehen und was sie alles daraus gemacht haben.
Die Ökologische NABU-Station Oste-Region (ÖNSOR) lädt zu einer Ausstellung über besondere Lebensräume der Oste-Region ein. Am Montag wurde die Wanderausstellung in der Bremervörder Geschäftsstelle der Sparkasse eröffent.
Monique Maeno und Barbara Moysich haben eine Ausstellung entwickelt. Sie trägt den Namen „PINGPONG“ und wird in der Potsdamer Straße 1 in Bremerhaven ausgestellt. Von Freitag, 19. April, bis Samstag, 11. Mai, ist sie zu sehen. Jeden Donnerstag, Freitag und Samstag ist die Ausstellung von 15 bis 18 Uhr für Besucher zugänglich. Bei der Eröffnung am Freitag, 19. April, wird Carla Mantel um 18 Uhr sprechen. Zu sehen sind über 20 Arbeiten Acryl auf Papier, die in gemeinsamer Arbeit in Debstedt (Atelier Moysich) entstanden sind. Monique Maeno hat 1965 als französische Assistentin an einer Bremerhavener Schule gearbeitet, war über 30 Jahre am deutsch-französischen Schüleraustausch beteiligt und häufiger Gast in Bremerhaven. (pm/kh)
Die Tetsche-Ausstellung in der Burg zu Hagen endet am Sonntag, 7. April, mit einer Finissage mit einigen Höhepunkten. Tetsches neues Cartoonbuch „Prachtvoll“ ist am 25. März erschienen und bereits im kleinen Shop der Burg erhältlich.
Die Schau „Brigitte Schmitz - Farbwelten“ in der Galerie in der Stadtscheune Otterndorf ist bis zum 14. April dienstags und donnerstags (16 bis 18 Uhr) sowie sonntags (11 bis 13 Uhr) geöffnet. Für Interessierte, die außerhalb der Zeiten die Ausstellung besuchen möchten, sind gesonderte Öffnungszeiten auf Anfrage möglich (Mail: kultur@otterndorf.de). (pm/axt)
Künstlerin Christina Götte - die Münchenerin lebt sein 2012 in Stotel - zeigt 46 Werke aus ihrer Schaffensperiode ab 2012 jetzt in der Kleinen Galerie im Rathaus Rathaus. Bei einer Vernissage mit rund 40 Gästen wurde die Ausstellung eröffnet.
Das Sammelsurium Bokel, Auf dem Brink 7, ist am Sonntag, 17. März, von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Die verkehrstechnische Sammlung (Schifffahrt, Eisenbahn, Luftfahrt) hat laut einer Mitteilung wieder allerlei Neues in der Ausstellung. Weitere Informationen sind erhältlich unter Telefon 04748/7686 und im Internet www.sammelsurium-bokel.de. (pm/san)
Der Blick richtet sich automatisch nach oben in der neuen Sonderausstellung des Natureums. Gewaltige Flugsaurier schweben dort ab Sonntag, 17. März, über den Köpfen der Gäste ebenso wie eine Libelle mit rund 75 Zentimetern Spannweite.
Oft fotografieren sie im Verborgenen - die Teilnehmer der Fotoworkshops, die unter der Leitung von Sacha Goerke und organisiert vom Verkehrsverein Nordseebad Wremen stattfinden. Ergebnisse des jüngsten Workshops werden in einer Ausstellung gezeigt.
Unter dem Titel „Der Weg ist das Ziel“ stellt die Verdener Künstlerin Ingrid Prill ihre Kunst im Ausstellungsraum der Volksbank in Zeven aus. Bis zum Mittwoch, 27. März, präsentiert sie dort ihre Ölbilder und eine Reihe Pastellkreidebilder. Die Ausstellung ist während der Servicezeiten der Volksbank geöffnet. Laut Pressemitteilung ist der heimische Wald, quer durch die Jahreszeiten und eingetaucht in Licht und Schatten, das bevorzugte Motiv der Künstlerin. Kunstwerke von Ingrid Prill sind in ihrem Laden in der Verdener Fußgängerzone erhältlich. Dort bietet sie auch Kunstdrucke, Magnete, Postkarten und Kalender mit ihren eigenen Motiven an. Außerdem bietet sie Kurse zu Pastellkreide und Ölmalerei an. (pm/kh)
Die Vogelliebhaber von Nordenham und Umgebung haben ihre Jahreshauptversammlung abgehalten. Der 1. Vorsitzende Siegfried Richter ließ das Jahr 2023 noch mal Revue passieren. Demnach wurden 253 Arbeitsstunden rund um das Vereinsheim geleistet. In diesem Jahr ist für den 14. April wieder eine Börse geplant, teilt der Verein mit. Außerdem veranstalten die Vogelliebhaber am 14. und 15. September wieder eine Vogelausstellung. Das Osterknobeln beginnt am 25. März um 18 Uhr. Der Ehrenvorsitzende Hans Peter Seeland ehrte Siegfried Richter für 25 Jahre als Vorsitzender. Als Kassenwart wurde Manfred Völkers gewählt, als Kassenprüfer Helmut Kleemeyer. Die Vogelliebhaber treffen sich jeden vierten Montag im Monat um 19 Uhr im Vereinsheim der Weserkleintier-Arena. Kontakt: 04731/1706 oder 0177/5141706. (pm/san)
Riesengroße Hände aus Stoff scheinen nach den Besuchern zu greifen. Doch keine Angst, sie weisen nur den Weg hinein ins Paula Modersohn-Becker Museum, wo sich alles um Höhlen dreht, in denen auch eine gutmütige Riesin mit langen Armen hausen könnte.
Das Stadtarchiv Bremerhaven beteiligt sich am Sonnabend, 2. März, am bundesweiten Tag der Archive (3. März). Dieser steht unter dem Motto „Essen und Trinken“. Wie aus einer Mitteilung hervorgeht, öffnet das Archiv um 10 Uhr seine Türen für die Öffentlichkeit, um zu zeigen, was es zum Thema zu bieten hat. Da Bremerhavens Geschichte eng mit der Fischwirtschaft verknüpft ist, widmen die Verantwortlichen ihr eine Ausstellung, in der Werbemotive der Firma „Nordsee“ aus den 1930er-Jahren zu sehen sein werden.
Bremerhavens neue Ausstellung ‚Oh, eine Dummel!‘ eröffnet ein Fenster in eine Welt voller satirischer Kritik. Während die Karikaturen die Grenzen des Rassismus herausfordern, teilen die Jugendlichen der „Havenkidz“ ihre Eindrücke zu den Kunstwerken.
Kreativität ist ein wichtiger Bestandteil ihres Lebens, ebenso wie ihre Liebe zu Pferden: Christina Götte aus Stotel bringt ihre Lieblingstiere gerne in unterschiedlichen Variationen auf die Leinwand. Jetzt gibt es eine Vernissage.
Die Wanderschau zum 37. Plakatwettbewerb des Deutschen Studierendenwerks wird seit Montag auf dem Campus der Universität Bremen gezeigt. Zu den ausgewählten 29 Werken gehört „No Time“ von Henrike Kessen, die an der Hochschule Bremerhaven studiert.
Kann man Sonnenuntergänge kulinarisch darbieten? Vor dem Hintergrund der Ausstellung Sunset in der Seefelder Mühle zeigen einige lokale Köchinnen und Köche, wie die Sonne im Tagesverlauf schmecken könnte.
„Home, sweet home“ ist der Titel einer Ausstellung in Chemnitz, die sich Wohnen und Mobiliar von der Frühgeschichte bis heute widmet. Der Kreisarchäologe Andreas Hüser bietet als erste Morgensternertour 2024 eine Fahrt dorthin an. Auch das Schloss Augustusburg steht auf dem Reiseplan. Kosten: rund 350 Euro. Anmeldungen bis 31. Januar: 04778/81300. (pm/san)
In der Reihe „Highlight am Sonntag“ steht einmal monatlich ein besonderes Exponat aus der Sammlung des Deutschen Schifffahrtsmuseums (DSM) im Rampenlicht. Am Sonntag, 21. Januar, richtet sich der Spot ab 15 Uhr auf ein Chronometer, eine Schiffsuhr, aus der Sonderausstellung SEH-STÜCKE - Maritimes digital entdeckt. DSM-Mitarbeiter Simon Vöhringer stellt das Objekt vor. In der Ausstellung SEH-STÜCKE präsentiert das DSM erstmals neben physischen Exponaten auch deren digitale Abbilder. Die 24 Objekte - darunter Navigationsinstrumente, kunstvoll verzierte Walzähne aus dem 14. Jahrhundert und Flaschen aus historischen Schiffsapotheken - können an der Außenwand einer Black-Box in Augenschein genommen werden.
One Billion Rising (Eine Milliarde erhebt sich) ist eine weltweite Kampagne für ein Ende der Gewalt gegen Frauen und Mädchen und für Gleichstellung. Mit einer Ausstellung und Veranstaltungen ist der Verein Zeven wie Zusammenhalt dabei.
Blaue Schafe, Masken auf Afrika und isländische Eisschollen - alles aus Textilien: Künstlerin Juliette Eckel stellt ihre Kunst derzeit im Langener Rathaus aus. In ihren Arbeiten stecken außer Stoff, Papier und Wachs auch Botschaften.
Die Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Bremen lädt am Donnerstag, 11. Januar, 15.30 Uhr, zu einer Vernissage ins Ärztehaus ein. Unter dem Titel „Vier Gänge-Menue“ eröffnen vier Bremerhavener Künstlerinnen eine Ausstellung, bei der die Zahl vier eine besondere Rolle spielt.
Gute Nachrichten aus dem „Universum“: Das Science Center in Bremen ist beliebt. Und in diesem Jahr können Besucher sich auf eine Sonderausstellung zu einem spannenden, sehr aktuellen Thema freuen. Ende Mai geht es los.
Sabine Klie stellt bis 27. Januar in der Stadtbibliothek (Kapitän-Alexander-Straße 1) aus, ihr Sujet: Wasser. Zum Auszug des gleichnamigen Gedichts von Barthold Heinrich Brockes schuf sie Gemälde.
Das Historische Museum Bremerhaven freut sich über einen erstaunlichen Erfolg: 2023 stieg die Besucherzahl um gut 30 Prozent. Steigende Bedeutung für öffentliche Wahrnehmung kam sozialen Medien zu und dem monatlichen E-Mail-Newsletter.
„Bilder dürfen auch mal verstören“, sagt Maler Jens Brückmann und zeigt auf ein Gemälde, in dem rote, schwarze und weiße Linien scheinbar sinnlos durcheinander laufen. Bis zum 7. März sind seine Arbeiten im Offenen Atelier Galerie 78 zu sehen.
Wenn sich der Himmel in Orange- bis Lilatönen verfärbt und die Sonne am Horizont versinkt, berührt dies viele Menschen. Einige Künstlerinnen haben jetzt ihre ganz eigenen Interpretationen vom Sonnenuntergang über dem Watt künstlerisch umgesetzt.
Unter dem Titel „Ankabuta unterwegs“ präsentiert die Künstlerin Ankabuta ab Sonnabend, 6. Januar, Malerei und Objekte in der Galerie 149. Die Vernissage findet um 18 Uhr in den Räumen an der Bürgermeister-Smidt-Straße 149 statt. Die Ausstellung ist bis zum 2. Februar montags bis freitags in der Zeit von 15 bis 18 Uhr zu sehen.
Die erfolgreiche Re-Art-Ausstellung in Ihlienworth steht vor dem Aus nach dem plötzlichen Tod der Kuratorin Elke Dörfler-Prieß. Acht internationale Kunstausstellungen über Umwelt, Recycling und Nachhaltigkeit wurden von 2004 bis 2021 gezeigt.
Mit rund 34.000 Besuchern erreichte das Natureum im Jahr 2023 erneut ein sehr gutes Saisonergebnis. Besonders gut lief der August mit fast 7.000 Gästen, der verregnete Oktober und die Hitze im Frühsommer verhinderten ein noch besseres Resultat.
Schmuddelwetter draußen und drinnen dauert es noch ein bisschen, bis der Weihnachtsbraten fertig ist? Wer über die Feiertage Abwechslung sucht, findet in Zeven zwei Orte, die auch über die Festtage zu interessanten Ausstellungen locken.
Ein seltsamer Kauz. Am Ende seines Lebens fast vergessen. Heute ist der melancholische Eigenbrötler ein Superstar - so bedeutend, dass ihm die Hamburger Kunsthalle schon vorab zum 250. Geburtstag gratuliert. Mit einer großen Ausstellung.
Ingrid Smolé aus Elsdorf ist Künstlerin und hat sich für eine Herzensaktion entschieden: Die 78-Jährige stellt bis Ende des Jahres im Rotenburger Krankenhaus mehr als 30 Bilder aus. Den Verkaufserlös will sie der Klinik für soziale Projekte spenden.
Die Galerie Goethe45 zeigt noch bis Sonnabend, 23. Dezember, die Werkausstellung „Goethe45 & Friends“. Zwölf Künstlerinnen und Künstler aus Bremerhaven präsentieren gemeinsam ihre Arbeiten des vergangenen Jahres. Ob einfach nur zum Anschauen oder auf der Suche nach dem ganz besonderen Geschenk zum Fest, finden die Besucherinnen und Besucher laut einer Mitteilung alles von kleinen handgemachten Serien bis zu großformatiger Kunst: Arbeiten auf Leinwand, Mode, Skulpturen, Schmuck, Lampen und Schmiedearbeiten, Tattoo-Designs und einiges mehr.
Fedderwardersiel, ein Name wie aus einem Kindermärchen. Dabei hat dieser kleine Ort eine lange Geschichte. Um die Entwicklungen und die mit ihr verbundenen Menschen kennenzulernen, empfiehlt sich der Besuch dieser neuen Sonderausstellung.
„Mit der Stickstoff-Ausstellung haben wir einen Nerv getroffen“, sagt Lars Lichtenberg, Geschäftsführer Natureum in Balje. Überhaupt ist das Ausstellungsteam sehr zufrieden mit 2023: Rund 34.000 Besucher waren wieder ein sehr gutes Ergebnis.
Die Krippenausstellung in der St.-Willehadi-Kirche Wremen kann noch bis Sonntag, 10. Dezember, besucht werden. Sie ist täglich von 15 bis 17 Uhr geöffnet, während des Wremer Weihnachtsmarktes am 10. Dezember von 13 bis 17 Uhr. Zu sehen sind rund 200 sehr unterschiedliche 200 Krippendarstellungen, die meisten aus Privatbesitz. Der Eintritt ist frei. (pm/san)
Eine Verabredung mit lauter geheimnisvollen Gestalten. Das „Blind Date“, das das Gerhard-Marcks-Haus in Bremen ausrichtet, ist in mehr als einer Hinsicht ungewöhnlich. Die vielen Unbekannten verraten selbst am Ende des Treffens nicht ihre Namen.
Die Künstlerinnen und Künstler des freien Quab-Ateliers waren wieder fleißig. Vor allem haben sie zu Pinsel und Leinwand gegriffen und ganz abwechslungsreiche Kunstwerke geschaffen. Besucher können diese jetzt bewundern.
Diese Nachricht mag die Fans des Künstlerehepaares Hannelore und Klaus Bierkardt wie ein Blitz getroffen haben: Ihre Kunst-Galerie in der früheren Ziegelei Badenstedt muss nach fast 20 Jahren Betrieb schließen. Grund ist der auslaufende Mietvertrag.
Es gibt Momente, die man festhalten möchte. Eine bezaubernde Rose im Abendlicht zum Beispiel. Klar, man kann das Handy nehmen. Man kann sich die Rose aber auch malen lassen. Es ist gar nicht mal so teuer.
Er nennt sich einen „Knipser“. Doch da untertreibt der Fotograf Wolfgang Tuttlies-Kolberg gewaltig. Seine Aufnahmen, die er, wenn man ihm glaubt, im Vorrübergehen macht, sind stimmungsvoll. Zu sehen sind sie in der Galerie der Arbeitnehmerkammer.
Die Künstlerin Marie Schirrmacher-Meitz zeigt ab Donnerstag, 7. Dezember, ihre Arbeiten in der Galerie in der Otterndorfer Stadtscheune, Sackstraße 4. Die Ausstellung wird an diesem Tag um 14 Uhr eröffnet. Schirrmacher-Meitz präsentiert laut Mitteilung Kunst aus Papier und Werke auf Leinwand, die in den vergangenen Jahren entstanden sind. Eine Einführung in die Ausstellung gibt die Künstlerin selbst. Den musikalischen Rahmen gestaltet Rolf Griebel mit seinem Saxophon. Die Ausstellung ist bis 7. Januar 2024 donnerstags bis sonntags in der Zeit von 14 bis 17 Uhr geöffnet, Heiligabend und Silvester ausgenommen. Schirrmacher-Meitz ist Mitglied der Papierkunstvereinigung IAPMA (International Association of Hand Papermakers and Paper Artists) die weltweit 650 Papierkünstler vereinigt. (pm/yvo)
Die Eigentümerstandortgemeinschaft (ESG) Lehe zeigt jetzt in ihrem ESG-Showroom, Potsdamer Straße 1, Werke des Bremerhaveners Malers Klaus Bemmer aus der Galerie Teyssen. Die Vernissage ist am Freitag, 1. Dezember, um 18 Uhr, die Finissage am Donnerstag, 21. Dezember, um 18 Uhr. Geöffnet ist donnerstags bis sonnabends von 15 bis 18 Uhr. (pm/mcw)
In der neuen Ausstellung „Seh-Stücke - Maritimes digital entdeckt“ präsentiert das Deutsche Schifffahrtsmuseum (DSM) erstmals neben physischen Exponaten auch deren digitale Abbilder. Die 24 Objekte - darunter Navigationsinstrumente, kunstvoll verzierte Walzähne aus dem 14. Jahrhundert und Flaschen aus historischen Schiffsapotheken - können an der Außenwand einer Black-Box betrachtet werden. Im Inneren der Black-Box schweben die Digitalisate laut Mitteilung des DSM in der Dunkelheit. Das dreistündige Kreativprogramm „Hologramm to go“ zur Erzeugung von Hologrammen wird am Sonntag, 19. November, von 14 bis 17 Uhr angeboten. Der Kurator der Ausstellung, Dr. Frederic Theis, stellt am selben Tag ab 15 Uhr in der Reihe „Highlight am Sonntag“ die Skulptur eines Pottwalzahns genauer vor. (pm/yvo)
Die Ausstellung „Im Spiegel der Generationen – Charakterköpfe aus Wremen“ wird am Sonnabend, 18. November, um 14 Uhr im Gästezentrum Wremen eröffnet. Das Ergebnis eines Fotoworkshops, bei dem Wremer mit Mutter und Tochter oder Vater und Sohn fotografiert wurden, ist ab Sonntag, 19. November, zu den Öffnungszeiten des Gästezentrums zu sehen. (pm/mcw)
Das Historische Museum eröffnet am Freitag, 17. November, um 18 Uhr eine Ausstellung zum Leben der Künstler Gustav und Georg Thiele sowie dessen Ehefrau, der Malerin Grete Thiele. Die Ausstellung „Lebenskunst - Die Thieles in ihrer Zeit“ ist bis zum 1. April 2024 kostenlos zugänglich, und zwar dienstags bis sonntags in der Zeit von 10 bis 17 Uhr. (pm/san)
Die Fotogruppe „Augenblick“ lädt gemeinsam mit der Gemeinde Lemwerder zu einer neuen Fotoausstellung in das Rathaus an der Stedinger Straße in Lemwerder ein. Das Thema der Ausstellung lautet „bewegt“.
Im Kulturzentrum Seefelder Mühle ist ab dem 18. November eine neue Ausstellung zu erleben. Die Besucher können „Kleinodien“ aus Silber und Papier der Künstlerinnen Dagmar Jacobsen und Maike Cornelius-Bruns bestaunen.
Im Foyer des Loxstedter Rathauses ist jetzt eine interaktive Ausstellung zu den 17 Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen zu sehen. Die von den Regionalen Netzstellen Nachhaltigkeitsstrategien (RENN) zur Verfügung gestellten Exponate verdeutlichen anschaulich die Hintergründe der in der Agenda 2030 formulierten Ziele für nachhaltige Entwicklung. Dabei geht es unter anderem um bezahlbare und saubere Energie, um Maßnahmen zum Klimaschutz oder auch um nachhaltige Städte und Gemeinden. Auch die Gemeinde Loxstedt entwickelt aktuell eine Nachhaltigkeitsstrategie, die sich kurz vor Abschluss befindet. Die Ausstellung kann noch bis zum 27. November während der Öffnungszeiten des Rathauses – Montag bis Freitag 8.30 bis 13 Uhr, Dienstag zusätzlich 14 bis 18 Uhr – besucht werden. (pm/mcw)
Die Gemeinde Stadland veranstaltet am 18. und 19. November die 39. Kunst- und Hobbyausstellung in den Rodenkirchener Markthallen. Mehr als 60 Aussteller sind laut Veranstalter dabei. Die Besucher dürfen sich auf eine abwechslungsreiche Vielfalt und viele neue kreative Ideen freuen.
Die Ausstellung „Blaue Schafe“ im Beverstedter Rathaus wird bereits am Sonntag, 5. November, um 11 Uhr eröffnet. Gezeigt werden Werke der Beverstedter Künstlerin Juliette Eckel. Die Kunstausstellung ist danach noch bis zum 7. Januar 2024 kostenlos zu den Öffnungszeiten des Rathauses zu sehen. (pm/mcw)
Da hocken sie wieder im Kunstmuseum: die Glatzköpfe mit der Schuppenhaut, von Paloma Varga Weisz entworfen. Ob sie oben auf dem Gerüst über die Zeit nachdenken, wissen wir nicht. Vielleicht staunen sie auch einfach nur über den Mut der Direktorin.
Die Beverstedter Künstlerin Juliette Eckel stellt ab Montag zum ersten Mal im Rathaus aus. Mit dieser Ausstellung will sie nicht nur einen Teil ihres vielfältigen künstlerischen Schaffens zeigen, sondern auch für Akzeptanz werben.
Ihre Kunstfertigkeit und ihr handwerkliches Geschick bewiesen 20 Frauen am Wochenende in Dorum: Bei der Ausstellung „Frauen-Kunst-Handwerk“ zeigten sie Dekoratives, Kulinarisches und Textiles aus eigener Fertigung.
Die Arbeiten von drei Künstlerinnen stehen im Mittelpunkt der Ausstellung „Haut Nah“ im offenen Atelier der Galerie 78 in der Schillerstraße. Petra Hebestreit, Silvia Reinhardt und Anke Steckmann präsentieren ihre Sichtweise auf den Menschen.
Spannend, zum Anfassen und multimedial präsentiert sich die Wanderausstellung „Liebe oder Last?! - Baustelle Denkmal“ der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, die vom Sonnabend, 4. November, bis zum 1. April 2024 im Historischen Museum Bremerhaven gastiert. Sie informiert umfassend über Denkmalschutz und lässt Denkmale der Region neu entdecken. Für ihr innovatives Konzept erhielt die Ausstellung mehrere Designpreise. Mit der Eröffnung in Bremerhaven wird auch ein brandneuer Audioguide angeboten.
Es sind schwierige Zeiten mit hohen Auflagen für Geflügelzüchter. Trotzdem hält der Rassegeflügelzuchtverein Wehdel und Umgebung an der Tradition fest und stellte jetzt seine 51. Ausstellung auf die Beine.
Sie gehören zu den Großen der Kunstgeschichte: Rubens, Tintoretto und Franz Hals. Doch wer kennt Katharina van Hemessen, La Tintoretta und Judith Leyster? Das Bucerius Kunst Forum in Hamburg schließt diese Bildungslücke mit einer prächtigen Schau.
Die beiden Fische schwimmen aufeinander zu. Der eine aus hellem Kalkstein, der andere aus Eiche scheinen zu schweben. Zum Leben erweckt hat sie die Bildhauerin Hella Meyer-Alber. Und sie sind nicht das einzige sehenswerte Paar in der Galerie 149.
750 Jahre alt wird nicht jeder, Bremerhaven-Lehe schon. Die Vortragsreihe endet mit einer Lesung aus dem neu erschienenen Buch „750 Jahre Lehe“. Doch für historisch Interessierte gibt es noch ein weiteres Angebot.
Mehrere Kunsthandwerker und Hobbykünstler des Beverstedter Hobbykreises präsentieren am Sonntag, 29. Oktober, von 11 bis 17 Uhr erstmals ihre Werke in der Beverstedter Feldhofhalle, Feldhofstraße 8. In den vergangenen Wochen und Monaten wurde dafür fleißig geschneidert, gebastelt und gestaltet. Den Besuchern wird eine breite Palette wundervoller Dinge wie Besteckschmuck, Drechselarbeiten, Papier-Deko, Körnerkissen, Fotokarten, Floristik, Naturseifen, Kräuterspezialitäten, Keramik und Kinderkleidung angeboten. Für das leibliche Wohl der Besucherinnen und Besucher ist wie immer gesorgt: Zur Mittagszeit wird eine leckere Suppe angeboten, später lädt eine Kuchentafel zum Verweilen ein. (khe/mcw)
Mit einer multimedialen Wanderausstellung will die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) auch in Bremerhaven den Denkmalschutz bekannter machen. Die Schau unter dem Titel „Liebe oder Last?! - Baustelle Denkmal“ soll vom 4. November bis 1. April 2024 im Historischen Museum zu sehen sein, wie die Stiftung mitteilte.
An ihm kommt niemand vorbei: Ein großer Kupfervogel begrüßt mit ausgebreiteten Schwingen die Besucher der Jahresausstellung der Freien Künstlervereinigung Die Arche im Foyer der Oberschule Beverstedt.
Die fesche Pariserin hastet vorüber. Sie wirft nur rasch über die Schulter einen Blick zurück. Könnte Claude Monets „Camille“ tatsächlich aus dem Bild treten, hätte sie in der Bremer Kunsthalle gut zu tun. Denn dort trifft sie viele alte Bekannte.
Die Ausstellung „Immer wieder Neues“ der BBK Stade-Cuxhaven in der Hagener Burg geht zu Ende. Zur Finissage lädt der Kultur- und Heimatverein der Burg zu Hagen im Bremischen am Sonntag, 5. November, um 15 Uhr ein. Alle Künstlerinnen und Künstler werden dann anwesend sein und für Fragen zu ihren Werken zur Verfügung stehen. Wegen des anschließenden Ausstellungswechsels bleibt die Burg zu Hagen in der Zeit vom 6. bis 25. November geschlossen. Informationen und Tickets sind jedoch weiterhin zu den üblichen Öffnungszeiten mittwochs bis freitags vormittags erhältlich. Ab Sonntag, 26. November, dürfen sich Besucher dann auf die neue Ausstellung „Tetsche - Saukomisch“ freuen. (pm/mcw)
Zum Bücherfest laden die Männer vom Morgenstern am Sonntag, 15. Oktober, von 10 bis 16 Uhr ins Schloß Morgenstern ein. Bücherfreunde finden hier Lesestoff für den Winter oder vielleicht schon ein paar kleine Weihnachtsgeschenke. Natürlich gibt es auch wieder alte Jahrbücher zum Sonderpreis und das gesamte Verlagsangebot. Bei schönem Wetter können Gäste die Sonne auf der Terrasse genießen - oder sie machen es sich im Friesenzimmer im Ambiente einer Kneipe von 1882 gemütlich.
Siebenhundertfünfzig Jahre alt wird nicht jeder, Bremerhaven-Lehe schon. In einer Ausstellung und in einem Buch erfahren Interessierte Wissenswertes über die Geschichte und Entwicklung des heute größten Stadtteils von Bremerhaven.
Zur Ausstellung „Immer wieder Neues“ in der Hagener Burg wird eine Führung angeboten. Am Sonntag, 15. Oktober, um 15 Uhr geben Barbara Uebel und Dirk Behrens Erläuterungen zu ihren Werken. Sie stehen auch für Gespräche zur Verfügung. Um Voranmeldung wird gebeten. Der Eintritt beträgt drei Euro. (pm/fg)
Ob klassische Ölmalerei oder Mixed-Media-Kunst: Die Künstler der Vereinigung „Die Arche“ betätigen sich in vielen verschiedenen Genres. 500 ihrer Werke sind demnächst in der Oberschule Beverstedt zu sehen.
Die faszinierende Vielfalt der Zugvögel im Wattenmeer lässt sich jetzt in der Fotoausstellung „Watt’n Vogel“ im Wattenmeer Besucherzentrum Cuxhaven erleben. Die Aufnahmen sind das Ergebnis eines großen Wettbewerbs.
Der Kunstverein Nordenham eröffnet im Museum Nordenham am Sonntag, 1. Oktober, 11 Uhr, seine Ausstellung „Der Schimmelreiter“. Gezeigt werde Werke des Künstlers Ulrich Wannhoff. Darüber hinaus findet im Museum am Freitag, 27. Oktober, 19.30 Uhr, ein Vortrag über das Leben und Werk von Franz Radziwill statt. Referentin ist Birgit Denizel. In ihrem Bildvortrag widmet sie sich allen Schaffensphasen des Malers. Denizel kuratierte rund zwölf Jahre die Ausstellungen im Franz-Radziwill-Haus in Dangast sowie die Radziwill-Ausstellung in Bremen 2017, konzipierte Ausstellungen , brachte Bücher und Bildbände über den Künstler heraus und hat sich intensiv mit seinem Leben und Bildern beschäftigt. 2021 hat sie ein Werkverzeichnis über Radziwills rund 100 Werke in Oldenburger Museen erstellt. (pm/tk)
Zur laufenden Ausstellung „Immer wieder Neues“ bietet der Kultur- und Heimatverein „Burg zu Hagen“ eine weitere Führung an. Am Sonntag, 1. Oktober, wird die Künstlerin Birgit Lindemann um 15 Uhr durch die Ausstellung führen und Einblicke in ihr Schaffen geben. Die Künstlerin steht für Gespräche zur Verfügung. Eintritt: 3 Euro. Um Anmeldung wird gebeten. (fp)
Das Zevener Kunstatelier Quab präsentiert vom 28. September bis zum 17. Oktober eine Ausstellung der Künstlerin Elfi Wiese. Gezeigt werden unter dem Titel „alles zeigt sich neu II“ sowohl Werke früherer Schaffensperioden als auch aktuelle Werkstücke. Wiese hatte im Jahr 2001 die Tagesstätte Quab mitgegründet und das Kunstatelier dort betreut und aufgebaut.
Der Kunstverein Nordenham lädt am Samstag, 14. Oktober, zu einer Fahrt ins Museum nach Groningen ein. In der Ausstellung „The Rolling Stones Unzipped“ sind Plakate, Kostüme, Instrumente und Musikvideos zu sehen. Zudem kann die Ausstellung „Nymphenburger Porzellan“ besichtigt werde. Infos und Anmeldung bei Helga Hölscher: 04731/21062. (pm/akb)
„Was siehst du, was ich nicht seh‘?“: So lautet der Titel einer Ausstellung, die demnächst in Offenbach zu sehen sein wird. Die Inhalte haben Mitarbeiter des Deutschen Auswandererhauses Bremerhaven (DAH) gemeinsam mit Offenbachern zusammengestellt.
Zur aktuellen Ausstellung „Immer wieder Neues“ in der Burg zu Hagen wird eine weitere Führung angeboten. Am 1. Oktober wird um 15 Uhr Birgit Lindemann Einblicke in ihr Schaffen geben. Ihre lebensechten Figuren aus Ton scheinen in ihren Handlungen kurz gestoppt zu sein. Sie alle sind individuell in ihrem Ausdruck. Eintritt: 3 Euro.
„Blütenzauber. Farbenrausch“: So lautet der Titel einer Ausstellung, die derzeit in der Ovelgönner Gaststätte Zum König von Griechenland zu sehen ist. Die Nordenhamer Künstlerin Ursel Koop stellt dort Malerei und Fotos aus. Die Ausstellung läuft schon eine Weile und ist jetzt verlängert worden. Noch bis einschließlich Montag, 9. Oktober, ist sie montags bis freitags jeweils in der Zeit von 9 bis 16 Uhr geöffnet. Wer möchte, kann in der Gaststätte Zum König von Griechenland auch zu Mittag essen, 04401/704737. Die Künstlerin Ursel Koop ist auf Anfrage gern anwesend, sie ist erreichbar unter 04731/80515. Ursel Koop führt dann durch die Räume und zeigt darüber hinaus auf einer Leinwand eine Fotoshow. (pm/tk)
Die Alltagsrealitäten von Frauen auf der ganzen Welt sind, verstärkt durch die MeToo-Debatten, in den Fokus gerückt. Ihren Beitrag zu dem Thema geben jetzt fünf globale und lokale Künstlerinnen in der Galerie Goethe45.
Als inhaltliche Ergänzung zur Sonderausstellung „Der Langwarder Groden im Wechsel der GeZeiten“ gibt es einen Vortag „Keramik, Glas und Holz - das Fundmaterial aus dem Langwarder Groden“ am Donnerstag, 21. September.
Der Künstler Ullrich Wannhoff bringt die finstere Atmosphäre aus Theodor Storms „Schimmelreiter“ nach Nordenham - und in das Jetzt. Seine Gemälde sprechen aktuelle Probleme an. Wannhoffs Werke sind ab dem 1. Oktober im Nordenhamer Museum zu sehen.
„Wir wollen ein wenig das Gefühl aufnehmen, welches unsere fünfte Jahreszeit bringen soll.“ Mit diesen Worten hat Stadlands Bürgermeister Harald Stindt eine Ausstellung von historischen Bildern zum Roonkarker Mart im Rathaus eröffnet.
„Immer wieder Neues“ lautet der Titel der aktuellen Ausstellung in der Hagener Burg. Sechs zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler aus der Region präsentieren ihre Arbeiten aus den Bereichen Malerei und Bildhauerei.
In den Farben des Regenbogens findet sich kein Schwarz. Dass eine Schau, die sich nur dem Dunklen in der Kunst widmet, trotzdem sehr bunt im Sinne von abwechslungsreich sein kann, beweist die Ausstellung „Noir“ in der Galerie 149.
Blüten, Blüten, Blüten. Sie wachsen überall, sogar an den Wänden und auf Podesten. Das üppige Gewächshaus versteckt sich in der Potsdamer Straße 1. Nur eines ist merkwürdig: Selbst die allerschönsten Pflanzen duften überhaupt nicht.
Ganz besondere Webarbeiten sind demnächst auf dem Meyerhof in Scheeßel zu bestaunen. In der Zeit vom 15. September bis zum 22. Oktober können Besucher dort eine Sonderausstellung mit dem Titel „Feuer&Flamme“ besuchen.
Die Ausstellung „Blicke auf den Hafen Fedderwardersiel“ ist beendet. Gut drei Wochen lang waren im Burhaver Atrium an der Strandallee maritime Kunstwerke gezeigt worden. Zum Abschluss zeigten sich die Initiatoren vom Arbeitskreis Gezeiten zufrieden.
Die Pappmachee-Hasen scheinen sich in der artfremden Umgebung wohlzufühlen. Sie tummeln sich ungeniert im Gerhard-Marcks-Haus. Und scheren sich keinen Deut darum, dass sie nicht zur „hohen“ Kunst gehören. Das ist ganz im Sinne des Direktors.
Es sind die abstrakten Tuschearbeiten der Hamburger Künstlerin Esther Naused, die viel Interpretationsraum zulassen. Zu sehen sind ihre Werke zurzeit im Königin-Christinen-Haus in Zeven. Sie wirken wie von Zen-Kunst inspiriert.
Vom Midlumer Markt bis zum Midlumer Heimathaus sind es nur ein paar Meter. Und der kurze Weg lohnt sich: Am Sonntag, 3. September, 11 bis 17 Uhr, lädt Vera Knippenberg aus Cappel zu ihrem Wollmarkt ein.
In der Poststraße 16 in Dorum wird eifrig gewerkelt. Der Grund: Alle vier Jahre präsentieren die künstlerisch tätigen Mitglieder des Kulturvereins eine Auswahl ihrer eigenen Werke. Und die werden gerade ins rechte Licht gerückt.
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