Nach den warmen Wintermonaten blühten die Obstbäume in diesem Jahr sehr früher auf. Dann wurde es kalt, sodass der Ertrag der Apfelbauern geringer ausfallen könnte. Was bedeutet das für Verbraucher?
Hamersen feiert vom 31. Mai bis 2. Juni sein 1000-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass wurde im Ort kürzlich ein Baum gepflanzt. Die Organisatoren entschieden sich für die Hainbuche. Bei ihr handelt es sich um einen, dem Klimawandel trotzenden Zukunftsbaum. Mit den Maschinen einer Fachfirma und tatkräftiger Unterstützung durch die Dorfbevölkerung wurde der Baum in die Erde gesetzt. Der Baum ist 20 bis 25 Jahre alt und circa 7,50 Meter hoch. (pm/jab)
Am „Tag des Baumes“ wird seit dem Jahr 1952 in Deutschland an den Wald als wichtige Lebensader unserer Erde erinnert. In diesem Jahr soll dieser Tag in der Gemeinde Loxstedt auch an unsere Staatsform, die Demokratie eines freiheitlichen Staates, erinnern. „Dazu wollen wir, wie in allen Orten der Gemeinde Loxstedt, auch in Stotel Zeichen setzen und einen „Baum der Demokratie“ pflanzen“, erklärt Ortsvorsteher Fritz Grieger. Alle Stotelerinnen und Stoteler sind laut der Ankündigung eingeladen, dieses „Zeichen aktiv zu unterstützen und an der Pflanzung teilzunehmen“. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 25. April, um 17 Uhr beim Quartierspark/Ecke Ammerweg/Lerchenstraße statt. (be/axt)
Es gibt Bäume, deren Vorhandensein nicht selbstverständlich ist, denn sie sind Überbleibsel einer längst vergangenen Zeit. Zu ihnen zählen sogenannte Kuchenbäume. Diese sehen nicht nur hübsch aus, sondern verströmen im Herbst einen besonderen Duft.
Bei Baumfällarbeiten der Gemeinde Beverstedt in Heise ist ein Teil eines Baumes auf ein fahrendes Auto gestürzt. Die Familie möchte den entstandenen Schaden von der Verwaltung ersetzt haben. Doch die Gemeinde gibt dem Fahrer die Schuld.
Mines neues Album „Baum“ ist wie eine schöne Collage: Schnelle Synthiesounds und elektronische Orgel in einem Track, Klavier und Streicher im nächsten. Der Kleber, der alles zusammenhält? Ihr Herzblut.
Ahorn, Buche, Eiche, Esche, Linde: Insgesamt 48 Bäume stehen auf der Fällliste des Bremerhavener Gartenbauamtes. Sie sollen in diesem Winter weichen. Auch neben der Großen Kirche wird die Säge angesetzt. Wir nennen die Gründe.
Sturmeinsatz in der Debstedter Straße: Am Freitag wurde die Ortsfeuerwehr Wehden um 8.45 Uhr nach Wehden alarmiert, wie sie erst jetzt mitteilte. Eine Eiche kippte hier, vermutlich aufgrund von Sturmböen, um und blockierte die gesamte Straße. Mit zwei Motorkettensägen und einem Trecker konnte der Baum zügig entfernt werden. (pm/fg)
Die illegale Abholzung des ikonischen Baums hatte in Großbritannien für Trauer und Entsetzen gesorgt. Der Regisseur, dessen Film den Baum berühmt machte, findet nun klare Worte.
Älter als die Seestadt Bremerhaven - die Rieseneiche auf dem Friedhof in Wulsdorf hat schon vieles „gesehen“. Zwischen 1750 und 1800 wurde sie gepflanzt. Ein Riss im Stamm setzt dem Baum ordentlich zu. Einsatz für die Experten in schwindelnder Höhe.
Einst wurde der Wall angelegt, um die Römer vor Einfällen aus dem Norden Großbritanniens zu schützen. Nun nun wurde er beschädigt - durch das Fällen eines besonderen Baumes.
Der Wall sollte die Römer vor Überfällen aus dem Norden Großbritanniens schützen. Nun wurde er beschädigt - durch das Fällen eines aus einem Film bekannten Baumes.
Der mächtige Ahornbaum fiel plötzlich um - auf die Wippe eines Spielplatzes. Ein Kleinkind starb. Hätte der zuständige Baumkontrolleur dies vorhersehen können und müssen? Das Gericht hat nun entschieden.
Zu heiß, zu trocken, zu wenig Platz: Stadtbäume kämpfen gerade in Hitze-Hotspots seit Jahren ums Überleben. Bei besonders wertvollen Bäumen wird mit Seil und Winde getestet, ob sie standsicher sind.
Das war ziemlich stürmisch! Am Sonntagabend ist ein Gewitter mit starken Böen über Bremerhaven und das Cuxland gezogen. Feuerwehr und Technisches Hilfswerk hatten reichlich zu tun.
Trockenheit und Schädlinge setzen vor allem den Nadelbäumen seit Jahren zu. Im Harz sind die einst als Monokulturen angepflanzten riesigen Fichtenbestände zum Großteil abgestorben. Wie kann es weitergehen?
Auf jeden Menschen in Deutschland kommen geschätzt ganz grob 1000 Bäume. Sie zu erhalten und zu schützen, liegt im größten Interesse der Menschen. Und doch gibt es Probleme.
Weihnachten ist vorbei und das Nadelgehölz im Wohnzimmer allmählich unansehnlich: Wer seinen Tannenbaum fachmännisch entsorgen möchte, kann das am kommenden Sonnabend, 7. Januar, tun. Hier die Details.
Der Umwelt- und Dorfgestaltungsausschuss der Gemeinde Selsingen wehrt sich gegen den Vorwurf der Kungelei, den ein Granstedter nach der jüngsten Sitzung des Gremiums in einem Leserbrief an die Zevener Zeitung geäußert hatte.
Ulmen sind aus unserer Landschaft durch das Ulmensterben schon vor Jahrzehnten fast verschwunden. Die Kastanien werden seit Jahren von der Miniermotte geplagt, die die Bätter schon im Sommer braun werden und absterben lässt. Und nun sind auch die Eschen bedroht. In manchen Landesteilen Deutschlands sind die Eschen schon großteils abgestorben. In der Wesermarsch sind bislang nur vereinzelte Bäume betroffen, „doch die Gefahr ist greifbar“, sagt Klaus König, der sich beim Nordenhamer Bauhof um die Grünflächengestaltung kümmert.
Sie heißen Rotkehlchen, Amsel, Buntspecht, Blaumeise und Zaunkönig: fünf Baumhäuser, die – abwechselnd mit Pult- und Spitzdächern eingedeckt – ab November zum Wohnen auf Zeit einladen. Auf 30 Quadratmetern Wohnfläche fällt alles etwas kleiner als zu Hause aus. Dabei fehlt es den Minihäusern nicht an Komfort. Auch wenn sie nicht auf Rädern ruhen wie klassische Tiny Houses, erinnern sie aufgrund ihrer geringen Größe durchaus an den Trend aus den USA.
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