Die Kreismusikschule Rotenburg hat das neue Konzertformat „Bühne frei!“ ins Leben gerufen. In Rotenburg werden vier Konzerte und in Lauenbrück ein Konzert angeboten. Gestartet wird am Montag, 27. Mai, um 18 Uhr in der Fintauschule in Lauenbrück. „Bühne frei!“ zeichnet sich durch ein reichhaltiges Angebot an Instrumenten aus und bietet den Zuhörenden eine Mischung aus verschiedenen Genres, darunter Klassik, Jazz, Rock und Pop. Das Konzertformat dient nicht nur als Plattform für musikalische Darbietungen, sondern auch als Inspirationsquelle für die Schüler, ihre Fähigkeiten und ihr Talent vor einem Publikum zu präsentieren. Die Termine in Rotenburg finden am 5, Juni, 11. Juni, 14. Juni und 20. Juni jeweils um 18 Uhr im Konzertsaal der Kreismusikschule Rotenburg statt. (pm/van)
Zwei Stunden lang mussten die Fahrgäste, die mit dem ICE von Kiel nach München reisen wollten, in Riepe auf dem Bahnsteig warten - hier war die Fahrt für sie vorerst zu Ende. Aufgrund eines Nothalts waren rund 45 Einsatzkräfte vor Ort.
Im abgelaufenen Jahr unternahmen Mitglieder des SoVD Sittensen-Lauenbrück und DRK Sittensen einen gemeinsamen Tagesausflug nach Hannover. Während der Tour haben die Reiseteilnehmer spontan während eines Aufenthaltes im Brauhaus Ernst August für das Hospiz Bremervörde zwischen Elbe und Weser eine Spende in Höhe von 550 Euro gesammelt. Die Vorsitzenden Jürgen Kiel, Stefan Tiemann und Heiner Hauschild übergaben nun diesen Betrag der Heimleitung Marina Muche. (pm/axt)
Ein Wanderer hat am Sonntag in einem Waldstück an der Straße „Im Heidhorn“ einen toten Wolf gefunden. Wie sich bei der Begutachtung durch den Wolfsberater herausstellte, dürfte das Tier durch einen Schuss getötet und dann in einem Graben unweit der K212 abgelegt worden sein. Die Rotenburger Polizei leitete ein Verfahren nach dem Tierschutzgesetz ein. (bz)
Ein Wanderer hat am Sonntagmittag in einem Waldstück an der Straße „Im Heidhorn“ einen toten Wolf gefunden. Wie der Wolfsberater feststellte, wurde das Tier durch einen Schuss getötet und in einem Graben unweit der Kreisstraße 212 abgelegt. Die Rotenburger Polizei leitete ein Verfahren nach dem Tierschutzgesetz ein. (pm/he)
Die Regionalgruppe Elbe-Weser-Dreieck der GEH (Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen) führt am Sonntag, 28. April, ihr nächstes Treffen in Lauenbrück durch. Eingeladen sind Halter und Züchter alter und gefährdeter Nutztierrassen und Interessierte, die am Erhalt dieser Rassen interessiert sind und vielleicht selbst in die Haltung einsteigen wollen.
Die Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen (GEH), Regionalgruppe Elbe-Weser-Dreieck, lädt für Sonntag, 28. April, in den Landpark Lauenbrück zum Treffen für Halter, Züchter, Interessierte und Leute, die einsteigen wollen. Im Park leben gut 200 Tiere, auch alte und gefährdete Nutztierrassen. Es geht um Erfahrungsaustausch, Vorstellung der Rassen, Austausch über Herdenschutzmaßnahmen, so Regionalgruppensprecher Wolfgang M. Schüßler. Zur GEH-Regionalgruppe gehören die Kreise Cuxhaven, Harburg, Osterholz, Rotenburg, Stade, Verden sowie Land Bremen. Anmeldung (meckelstedt44@ewe.net; 04745/9114304) nicht unbedingt nötig. Die nächsten Termine der Regionalgruppe: 23. Juni Balje, 22. September Blender (Kreis Verden), 24. November Hepstedt (Kreis Rotenburg/Wümme). (pm/lit)
Beamten der Rotenburger Polizei ging am Freitagabend in Lauenbrück ein 38-Jähriger ins Netz, der in Schlangenlinien mit seinem E-Scooter unterwegs war. Bei einer Kontrolle stellten die Beamten fest, dass der Mann deutlich unter Alkoholeinfluss stand - laut Test mehr als zwei Promille. Der Mann musste eine Blutprobe abgeben, ihn erwartet ein Strafverfahren.
Bereits am 22. März kam es in Fintel und Lauenbrück zu Diebstählen aus Firmentransportern. Die Polizei hofft auf Hinweise aus der Bevölkerung. In der Straße „Masch“ in Fintel und in der Straße „Im Heidhorn“ in Lauenbrück brachen Unbekannte jeweils einen Firmentransporter auf offener Straße auf und entwendeten eine große Anzahl verschiedener Arbeitsgeräte aus den Fahrzeugen. Betroffene Transporter waren Fahrzeuge der Marken VW Crafter (Fintel) und Fiat Ducato (Lauenbrück). Die Transporter waren zum Tatzeitpunkt am Straßenrand abgestellt und verschlossen. Wer verdächtige Personen oder Aktivitäten im Zeitraum vom 21. März, circa 16 Uhr, bis zum 22. März, circa 10 Uhr, an den genannten Tatorten wahrgenommen hat, wird gebeten, sich bei der Rotenburger Polizei unter Tel. 04261/9470 zu melden. (pm/he)
Der Vorstand des SoVD Sittensen-Lauenbrück ist jetzt bestätigt worden. Die Vorstandssitzung war gut vorbereitet und konnte zügig abgehandelt werden. Jürgen Kiel wurde einstimmig als 1. Vorsitzender bestätigt. Ebenso der stellvertretende Vorsitzende Heiner Hauschild und die Schriftwartin Hannelore Rugen sowie die Frauenbeauftragte Inge Steinkoppf. Neu dazu gestoßen ist der Schatzmeister Gerhard Hecht. Als Beisitzer/innen wurden Hartmut Göbel, Ilse Hauschild, Hans-Jürgen Wahlers, Helmut Rugen, René Clair und Erika Thomaschefski bestätigt sowie die Revisoren/innen Ingrid Held, Annegret Hecht und Heinz Christoffers. Für die nächsten zwei Jahre liegen die Geschicke des Ortsverbandes in den Händen der Gewählten. (pm/mar)
Als Wasserwehr gefordert waren die Feuerwehrleute im Kreisgebiet zwischen Weihnachten und Silvester. Dank ihres Einsatzes ist die große Katastrophe ausgeblieben. Kreisbrandmeister Peter Dettmer zieht ein erstes Resümee.
In Stemmen sind in den zurückliegenden Monaten vermehrt Hauskatzen verschwunden. Spurlos. Mindestens ein Dutzend Stubentiger sollen es sein. Die Häufung der Fälle kann kein Zufall mehr sein, glauben manche der betroffenen Bürger im Ort.
Die Erzeugung von Solarstrom auf den Dächern kreiseigener Gebäude kommt in Fahrt. In diesem Jahr ist die Installation von drei größeren Anlagen geplant. Im nächsten Jahr sollen drei weitere Anlagen folgen.
Das ist nochmal gut gegangen. Als ein 38-Jähriger aus dem Landkreis Harburg mit seinem Fahrrad an der Wümme in Lauenbrück unterwegs war, entdeckte er ein Auto, das sich vermutlich festgefahren hatte.
Eine Gruppe von Kreistagsabgeordneten der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen/Die Linke besuchte kürzlich die Zentrale der GP Joule Projects in Reußenköge. Die Politiker wollten sich über ein regionales Wärmeprojekt informieren.
Ein 22-jähriger Mann ist am Donnerstagabend mit seinem Pkw verunfallt. Der Mann kam von der winterglatten Fahrbahn ab und überschlug sich im Seitenraum. Das Auto kam an einem Straßenbaum zum Stillstand. Hierbei wurde der 22-Jährige leicht verletzt. Der Gesamtschaden wird auf gut 3.500 Euro geschätzt. (pm/js)
Freiheitsberaubung, Erpressung, Bedrohung und vorsätzliche Körperverletzung - das sind die Vorwürfe aus nur einer Anklageschrift, die sich gegen einen 27 Jahre alten Angeklagten aus der Gemeinde Scheeßel richtet.
In der dunklen und kalten Jahreszeit verlagert der Ortsverband Sittensen-Lauenbrück des SoVD seine Aktivitäten wieder nach drinnen. Nach dem Seniorenquiz steht nun der Klassiker auf dem Plan, wie der Vorstand mitteilt: das Umbüddeln. Es findet am Donnerstag, 26. Oktober, um 15 Uhr statt. Schauplatz des Treffens ist das Theaterhaus in der Königshofallee in Sittensen. Zunächst gibt es Kaffee, Schnittchen und Kuchen. Anschließend steht Bingo, also das Umbüddeln auf dem Programm. Neben Kurzweil und Spannung gibt es wieder kleine Sachpreise zu gewinnen. Wer dabei sein möchte, muss sich anmelden. Möglich ist das bei Jürgen Kiel (0171/3712246) oder bei Heiner Hauschild (04169/919710) Jeder ist willkommen, unterstreichen die Verantwortlichen. (pm/bal)
Die Schraube ist überdreht. Der Rettungsdienst im Landkreis ist am Limit. Damit das System nicht kollabiert, sinnt der Landkreis auf Abhilfe. Entlastung sollen Appelle und drei unterschiedlich adressierte Handreichungen bringen.
Don MacLean besang 1971 „The day the music died“, den Tag, als die Musik starb. Nun ist die Kündigung von Scheeßels Kantor Andreas Winterhalter weniger dramatisch als der Absturz des Flugzeugs mit der Band von Buddy Holly, auf den der Hit anspielt.
Die Nordpfade sind zu beliebten Wanderrouten mit Bekanntheit weit über den Landkreis Rotenburg hinaus geworden. Heute geht es auf die Tour Wümme und Vareler Heide - dieser Nordpfad gilt als besonders abwechslungsreich.
Die Friedhöfe im Land sind einem gravierenden Wandel unterworfen. Immer mehr Menschen entscheiden sich gegen eine Körperbestattung und gegen eine Familiengrabstelle. Wie damit umzugehen ist, das beschäftigt Politik und Verwaltung auch in Zeven.
In Verden ging es weiter im Brandprozess: Weil der Aufzug im Landgericht defekt war und ein Schöffe auf einen Rollstuhl angewiesen ist, wurde der dritte Verhandlungstag im Prozess mit drei mutmaßlichen Brandstiftern in die Stadthalle verlegt.
Beim SoVD Sittensen-Lauenbrück steht eine Premiere an. Der Ortsverband veranstaltet erstmals ein Senioren-Quiz. Und dabei gibt es sogar Preise zu gewinnen, kündigen die Organisatoren an. Stattfinden wird die Aktion in Sittensen.
Die Kindersterbebegleitung der ambulanten Hospizarbeit „Fidelius“ in der Region Rotenburg organisiert für 16 Gäste - darunter betroffene Kinder im Alter von 2,5 bis 4 Jahren - erstmals ein Sommerfest. Das findet im Landpark Lauenbrück statt.
Zwei völlig unterschiedliche Filme laufen im Open-Air-Kino Rotenburg und im Landkino Lauenbrück. „A Star is born“ open air mit Lady Gaga und Bradley Cooper setzt auf viel Gefühl, im Landkino rettet der alte Haudegen Indiana Jones wieder die Welt.
Ein missglücktes Wendemanöver hat am Montagvormittag auf der Bundesstraße 75 bei Scheeßel zu einem Verkehrsunfall mit einer verletzten Frau geführt. Das berichtet die Polizei. Ein 48-jähriger Kraftfahrer wollte gegen 10 Uhr aus Richtung Lauenbrück kommend mit seinem Lkw-Anhängergespann auf dem Parkplatz Büschelskamp wenden. Beim Zurückfahren auf die Bundesstraße schätzte er die Entfernung und die Geschwindigkeit des aus Richtung Lauenbrück kommenden VW Passat einer 48-Jährigen vermutlich falsch ein. Die Frau versuchte auszuweichen, kollidierte jedoch seitlich mit dem Anhänger. Sie zog sich dabei leichte Verletzungen zu. Den Sachschaden beziffert die Polizei auf über 10.000 Euro. (pm/js)
Welche Eltern oder Großeltern haben Lust auf einen naturkundlichen Ausflug mit ihren Kindern oder Enkeln? Die sollten sich Sonntag, 27. August, im Kalender anstreichen. Da lädt der NABU von 14 bis 17 Uhr zu einer Tour in die Vareler Heide. Die Leitung hat Inger Norrenbrock, Diplom-Landschaftsökologin und Leiterin der NAJU-Kindergruppe des NABU-Rotenburg. „Heide hat so viel mehr zu bieten als ihr lila Blütenmeer“, sagt Norrenbrock: „Wer sind die Kinder des Feuers? Und gibt es dort wirklich Löwen?“ Diese und viele weitere Besonderheiten will sie auf einem Spaziergang durch das Naturschutzgebiet bei Scheeßel zeigen. Die Veranstaltung ist kostenlos und eine Anmeldung ist nicht erforderlich, Vor Ort wird um eine Spende gebeten. Treffen ist auf dem Parkplatz an der B75 zwischen Scheeßel und Lauenbrück.
Durch ein abgebrochenes Überholmanöver ist es am Donnerstagvormittag auf der Kreisstraße (k) 212 zwischen Vahlde und Lauenbrück zu einem Verkehrsunfall gekommen, bei dem ein 54-jähriger Mann verletzt wurde. Ein 42-jähriger Autofahrer hatte gegen 10 Uhr mit seinem Skoda ein vor ihm fahrendes landwirtschaftliches Gespann überholen wollen. Als er nach links ausscherte, soll der Fahrer des Gespanns den Blinker nach links gesetzt haben. Um sein Manöver abzubrechen, bremste der Fahrer des Skoda. Das wiederum erkannte der nachfolgende 54-Jährige zu spät und fuhr mit seinem Hyundai auf den Skoda auf. Er erlitt bei der Kollision schwere Verletzungen. Den Sachschaden beziffert die Polizei auf rund 10.000 Euro. (pm/js)
Der Schutz vor Hochwasser gewinnt in Zeiten häufiger auftretenden Extremwetters auch im Hinterland der Küsten zunehmend an Bedeutung. Kreisnaturschutzbeauftragte Christiane Looks nähert sich dem Thema.
Von Freitag bis Samstag wurden die freiwilligen Einsatzkräfte der Feuerwehr Rotenburg zu insgesamt 13 Einsätzen gerufen. Darunter mehrere Fehlalarme. Bei einigen Einsätzen konnte vor dem Eintreffen der Feuerwehrmänner gehandelt werden.
Im Sprachheilkindergarten von „Die Börne“ in Zeven wird neben logopädischer Förderung Wert gelegt auf spielerische Sprachentwicklung. Am besten lerne es sich mit allen Sinnen, so die Leitung. Deshalb fahren die Kinder in den Landpark Lauenbrück.
Die besondere Atmosphäre unter der Thing-Eiche zwischen Reh- und Eselsgehegen hat sich bei Besuchern wie Slammern herumgesprochen: Auch in diesem Jahr gibt es im Landpark Lauenbrück wieder „Poetry im Park“. Karten gibt’s schon im Vorverkauf.
Neben dem 100-jährigen Vereinsjubiläum gibt es für den TuS Tiste drei weitere gute Gründe zur Freude. Die erste Herren, die erste Frauen sowie die C-Juniorinnen der Fußballsparte machten die Meisterschaft perfekt.
Gauner haben in der Nacht zum Sonntag auf dem Pendlerparkplatz an der Lauenbrücker Bahnhofstraße die Planen von drei Sattelzügen aufgeschlitzt. Mit einem scharfen Messer schnitten sie die Abdeckung auf. Was sie auf der Ladefläche entdeckten, dürfte ihnen nicht gefallen haben. Ohne Diebesgut verließen sie den Tatort. Schaden: mehrere tausend Euro. (pm/lh)
In der Nacht zum Donnerstag ist es zu drei Einbrüchen in Kindergärten gekommen. In der Schulstraße in Helvesiek gelangten die Täter durch eine Tür auf der Rückseite in die Kita Bärenhöhle, in der sie alle Räume durchsuchten und einen Schrank aufgebrochen haben.
Einmal im Jahr starten Ornithologen zum Birdrace. Das Team „Mais und Moor“ war im Landkreis Rotenburg unterwegs. Moritz Otten und Robin Maares bekamen 139 Vogelarten vor die Linse. Sie waren 22 Stunden und 100 Kilometer durch den Kreis geradelt.
Der Sozialverband Sittensen-Lauenbrück hält am Donnerstag, 25. Mai, um 15 Uhr seine letzte Kaffeetafel vor den Sommermonaten im Theaterhaus ab. Zu Gast ist die Sittenser Feuerwehr, die eine Löschvorstellung zeigt. Anmeldungen nehmen Jürgen Kiel (0171/3712246 oder 04282/3718) und Heiner Hauschild (04169/919710) entgegen. (pm/wei)
Nachts, wenn Zeven schläft, rollen fortan in unregelmäßigen Abständen Schwerlasttransporter aus Hamburg an. Sie bringen riesige Kabeltrommeln zum Lagerplatz im Süden der Stadt. Ausgerollt wird daraus die Suedlink-Stromtrasse nach Bayern.
Taschendiebstähle in Discountern - hautsächlich begangen an Seniorinnen und Senioren - bleiben ein Thema für die Polizei im Landkreis Rotenburg. Deshalb starten die Beamten verstärkt Aufklärungskampagnen, um insbesondere ältere Menschen zu warnen.
Mathias Knut Stührwoldt kommt nach Sittensen. Er ist am Dienstag, 21. März, Gastredner beim SoVD Sittensen-Lauenbrück, teilt der Verband mit. Die Versammlung findet im Sittenser Heimathaus statt und beginnt um 15 Uhr. Stührwoldt ist Landwirt aus Stolpe und moderiert regelmäßig die Sendung „Hör mal ’n beten to“ bei NDR 1. Für seinen Abstecher nach Sittensen verlasse er seinen Biohof mit etwa 50 Milchkühen, teilen die Organisatoren mit. „Die Gäste des SoVD können sich nach einem kurzen Rückblick auf das Verbandsleben und Ehrungen auf einen angenehmen, erheiternden Nachmittag freuen“, versprechen sie. Eingeladen sind nicht nur Mitglieder des SoVD, sondern alle Interessierten. Wer dabei sein möchte, melde sich an bei Jürgen Kiel (0171/3712246; 04282/3718) oder Heiner Hauschild (04169/919710). (pm/bal)
Weil sie besonders alt sind, weil sie das Landschaftsbild prägen, weil sie kulturhistorische Bedeutung haben oder weil sie schlicht schön anzusehen sind, weist der Landkreis Bäume, Baumgruppen und Baumreihen als Naturdenkmale aus.
David Jarchow denkt darüber nach, sich mit anderen Trabi-Fans im Landkreis Rotenburg in einem Verein zu organisieren. Finden würde er wahrscheinlich genügend Mitstreiter, denn das kultige DDR-Modell erfreut sich wieder zunehmender Popularität.
Normalerweise steht der Schiedsrichter beim Fußball am Rand des Geschehens und leitet das Spiel mit kritischem Blick. Beim NFV-Turnier der Schiedsrichter und Schiedsrichterinnen wechselten die jungen Unparteiischen in Rotenburg die Position.
Zum Jahreswechsel hat Tennet bei der Netzagentur Unterlagen eingereicht, die den Verlauf der Stromkabeltrasse Suedlink von Farven nach Scheeßel festlegen. Die Bürger können sich dazu bis April mit Anregungen beteiligen.
Eine Jagdkanzel aus Lärchenholz mit Wappen der Hansestadt Hamburg haben ihm seine Waidgenossen zu einem ungewöhnlichen Jubiläum geschenkt: Der 86-jährige Hamburger Werner Heupel jagt seit 70 Jahren im selben Revier in Lauenbrück.
Einbrecher sind in eine Kindertagesstätte an der Straße Richterkamp in Lauenbrück eingestiegen. Wie die Polizei mitteilt, geschah die Tat in der Zeit vom 22. Dezember bis 6. Januar. Die Täter drangen über ein zuvor aufgehebeltes Bürofenster in das Gebäude ein und durchsuchten es nach Diebesgut. Laut Polizei stahlen sie eine geringe Summe Bargeld. (pm/jab)
Donnerstagvormittag wurde die Ortswehr Scheeßel zusammen mit der Ortsfeuerwehr Lauenbrück und Helvesiek zu einem Gefahrguteinsatz an die Kreisstraße 212 in Lauenbrück in der Nähe des Wildparks Lauenbrück alarmiert. Bei Baumfällarbeiten war eine unterirdische Gasversorgungsleitung beschädigt worden. Mit hohem Druck strömte das Gas aus der Leitung, sofort wurde die Kreisstraße 212 für den Verkehr voll gesperrt und die Einsatzstelle weiträumig abgesperrt.
Sie sehen schon recht urtümlich aus, diese Wollschweine mit ihrer üppigen, gekräuselten Wolle. Wollschweine gehören zu den alten und gefährdeten Nutztierrassen. Wir stellen die robusten und anspruchslosen Kreaturen näher vor.
Für die einen ist das Feuerwerk eine lieb gewonnene Tradition, für die anderen ein lautes, gefährliches bedenkliches Vergnügen. Die letzten zwei Jahre war es verboten, um die Kliniken nicht weiter zu belasten, nun heißt es „zurück zur Normalität“
Bei einem Verkehrsunfall in Lauenbrück ist Donnerstagvormittag ein 41-jähriger Radfahrer leicht verletzt worden. Der Mann hatte einen langsam hinter einem Traktor fahrenden Kleintransporter überholen wollen. Als der 30 Jahre alte Fahrer des Transporters nach links abbog, kam es laut Polizei zur Kollision mit dem überholenden Radler. (pm/oer)
Der DRK-Kreisverband Bremervörde ist für den Rettungsdienst im Landkreis zuständig. Er betreibt im Auftrag des Kreises neun Rettungswachen. Doch ein Rettungswagen bleibt stehen. Es fehlt an Notfallsanitätern. Der Kreis sucht eine Lösung.
Ein Merkblatt des Landkreises sorgt dieser Tage für öffentlichen Unmut. Zugestellt worden sein soll es laut dem Finteler Ratsherrn Werner Kahlke den Bürgermeistern, weiterhin allen Organisatoren, die beim Landkreis eine Lichterfahrt anmelden wollten.
Lebhaft: Das sind die Cröllwitzer Puten. Die Tiere, die im Landpark Lauenbrück gerne mal über ihren Zaun hinwegschauen, sitzen wenig auf der faulen Haut. Lieber statten die gefährdeten Tiere ihren Nachbarn einen Besuch ab.
Schaf ist nicht gleich Schaf. Das stellen viele fest, wenn sie dem Landpark Lauenbrück einen Besuch abstatten. Schafe mit und ohne Hörner, weiß oder schwarz. Das Bentheimer Landschaf und das Coburger Fuchsschaf gehören zu den gefährdeten Rassen.
Der Landkreis saniert den Kreisverkehr an der Kreisstraße 212 in Lauenbrück. Dabei wird eine Asphaltschicht abgefräst und danach durch eine neue Schicht ersetzt. Für die Arbeiten muss der Kreisverkehr von Dienstag, 25. Oktober, um circa 6 Uhr bis voraussichtlich Freitag, 28. Oktober, voll gesperrt werden. Die Umleitungsstrecke ist ausgeschildert. (pm/axt)
Nach einem Unfall auf der Bundesstraße 75 bei Lauenbrück haben Einsatzkräfte der Feuerwehr am Mittwochnachmittag eine 58-jährige Fahrerin aus dem Wrack befreit. Die Frau war gegen 13.40 Uhr in Richtung Tostedt unterwegs, als sie aus nach rechts von der Fahrbahn abkam. Im Seitenraum überschlug sich der Kleinwagen. Die Frau wurde leicht verletzt. (pm/js)
Im Landpark Lauenbrück gibt es viel zu entdecken. Neben gut angelegten Landschaftsflächen finden die Besucher vor allem viele Tiere. Darunter auch gefährdete Rassen. Was die so besonders macht, erzählt Friedrich-Michael von Schiller.
Der Film „Glück auf einer Skala von 1 bis 10“ ist am Donnerstag, 6. Oktober, 20 Uhr im Stadtkino in Rotenburg zu sehen. Schauplatz ist wie gewohnt die Stadtschule. Der Eintritt kostet 6 Euro (ermäßigt 5 Euro). Eine weitere Vorführung des Streifens ist für Dienstag, 11. Oktober, 20 Uhr in der Fintau-Schule in Lauenbrück angesetzt. (pm/bal)
In einer Studie wurde die Gesundheitsförderung in niedersächsischen Parks und Gärten untersucht. Jetzt liegen die Ergebnisse der Studie auf knapp 200 Seiten vor. Die Niedersächsische Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast kommt zum Abschluss.
Lauenbrück: In einem hinter einem Gebüsch versteckten Haus gibt es viel zu entdecken. Hier lebt Tanja Bladauski mit ihren tierischen Mitbewohnern. Acht von ihnen sind besonders gefährdet und stehen sogar auf der roten Liste.
Weil es an Schulbusfahrern mangelt, droht zu Schuljahresbeginn der Ausfall von Verbindungen im Landkreis. Nun gibt es auf Initiative des Landkreises zwar keine Entwarnung so doch zumindest eine Entschärfung der Situation.
Die Zeiten, als auf Oste und Wümme sommers Flöße schwammen, auf denen nicht selten Alkoholorgien gefeiert wurden, sind Geschichte. 2012 schob der Landkreis dem unschönen Treiben einen Riegel vor, indem er eine Verordnung erließ, mit der die Nutzung der Fließgewässer im Kreis geregelt wurde. Das war für die Wasserfreunde mit erheblichen Einschränkungen verbunden. „Seither ist vieles besser geworden“, meint Erster Kreisrat Torsten Lühring.
Lucia Gefken muss konzentriert arbeiten, immer bei der Sache sein. Als technische Redakteurin erstellt sie Betriebsanleitungen für Maschinen, Konsumgüter oder Medizinprodukte. „Je nachdem, was für Anfragen von Kunden kommen“, erzählt sie. Um völlig in Ruhe schreiben und nachdenken zu können, kam die junge Frau aus Taaken auf eine Idee: Sie hat sich als Coworkerin im Landpark Lauenbrück angemeldet und einen mobilen Arbeitsplatz im Grünen gebucht.
Arbeiten mitten in der Natur und in der Mittagspause die Seele zwischen Eselweide, Karpfenteich oder Wollschweinstall baumeln lassen? Das soll ab 1. April im Landpark Lauenbrück Wirklichkeit werden. Coworking heißt das neue Modell, das Interessierten einen kreativen Arbeitsplatz bietet. Familie von Schiller geht für acht Wochen in die Testphase, um die Resonanz in der Region für das Arbeiten im Grünen zu ermitteln.
Die Coronaviruskrise treibt die Menschen in die Natur. Das hat auch Familie von Schiller im Landpark Lauenbrück festgestellt. „Nach dem ersten Lockdown spürte man sehr deutlich den Nachholbedarf der Gäste. Die wollten gerne wieder raus“, erinnert sich Friedrich-Michael von Schiller an die guten Besucherzahlen. Erst einigermaßen wieder erholt, treffen jetzt die Novembermaßnahmen im Kampf gegen das Coronavirus auch wieder den Landpark.
Menschen suchen Erholung in der Natur, besonders in Wäldern tanken sie bei Spaziergängen Kraft. Am Ende des Lebens zurück zu den Wurzeln, das ist im neuen Ruheforst Lauenbrück im Landkreis Rotenburg machbar. Hier besteht die Möglichkeit, sich am Fuße eines Baumes beerdigen zu lassen. Wer möchte, kann sich zu Lebzeiten bereits seinen Lieblingsbaum aussuchen und eine Beziehung zum späteren Bestattungsort aufbauen. Hört sich vielleicht merkwürdig an, wird aber gerne gemacht. Die Grabpflege auf dem Waldfriedhof entfällt, diese übernimmt später die Natur. Ob es auch das ist, was immer mehr Menschen gefällt?
Die Erleichterung in Lauenbrück ist groß: Die vor einer Woche diagnostizierte Corona-Erkrankung eines Krippenkindes hat sich als Laborfehler herausgestellt. Alle Quarantänemaßnahmen rund um die Einrichtung wurden aufgehoben. Die Kita Löwenburg steht ab heute wieder für die Notfallbetreuung von Kindern systemrelevanter Berufsgruppen zur Verfügung.
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