Der Gnarrenburger Lionsclub, der Verein „Dopf und Grill“ und die Firma Horstschäfer spenden insgesamt 2.000 Euro für „Aktion Deutschland Hilft“ für die Nothilfe Nahost.
Im Ukraine-Krieg scheint Russland auf dem Vormarsch und der Nahost-Konflikt droht immer weiter zu eskalieren. Zum Einfluss der derzeit tagenden G7-Länder hat unser Autor Holger Möhle diese Meinung.
Um den Nahostkonflikt geht es am Dienstag, 9. April, um 15 Uhr im Rhader Gemeindehaus. Der Nahe Osten: Das sind wunderbare Landschaften, Geschichte und Gastfreundschaft, kulturelle und religiöse Vielfalt. Aber leider auch Kriege und Konflikte. In der öffentlichen Wahrnehmung ist der Vordere Orient ein Pulverfass, das jederzeit zu explodieren droht. Seit dem Terrorangriff der palästinensischen Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 herrscht wieder Krieg zwischen Israel und Palästinensern. Pastor Simon Laufer aus Iselersheim hat selbst lange in Israel gelebt und beschreibt wichtige Ereignisse, die zur heutigen Lage führten. Dabei schaut er auf Israel und Palästina, auch wenn der dortige Konflikt nicht von den umliegenden Ländern zu trennen ist. Telefonische Anmeldung unter 04285/274 erbeten. (pm/mar)
Olaf Scholz ist an diesem Wochenende für wichtige Besuche nach Jordanien und Israel gereist, um zu einem kritischen Zeitpunkt für Deeskalation im Nahen Osten zu werben.
„Weltgebetstag aus Palästina ist für Christinnen in Deutschland herausfordernd“, so das deutsche Weltgebetstagskomitee. „Durch das Band des Friedens“ lautet der Titel. Darauf legen Christinnen aus Loxstedt und Stotel am Freitag, 1. März, 18 Uhr, in der St. Margarethenkirche Stotel bei ihrer Feier des Weltgebetstags großen Wert. Der Gospelchor Joyful Voices (Leitung: Svenja Heuwinkel) begleitet das Gebet musikalisch. Danach gibt es im Gemeindehaus Gelegenheit zum Gedankenaustausch. Wie üblich werden landestypische Speisen angeboten.
Oman, Saudi-Arabien, Israel - Wirtschaftsminister Robert Habeck will auf seiner Reise durch den Nahen Osten vermitteln, doch der deutsche Einfluss stößt auch an Grenzen. Ihre Meinung dazu erläutert Jana Wolf.
Corona, Kriege, Krisen - in den vergangenen drei Jahre reihte sich eine Katastrophe an die andere. Woher soll man noch Hoffnung nehmen? Wie wird das neue Jahr 2024? Unser Kolumnist Werner Kolhoff wagt einen Ausblick.
Eine Gruppe von Kreistagsabgeordneten der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen/Die Linke besuchte kürzlich die Zentrale der GP Joule Projects in Reußenköge. Die Politiker wollten sich über ein regionales Wärmeprojekt informieren.
Die ehemalige „AIDAaura“ ist am Freitag aus Bremerhaven in Piräus in Griechenland eingetroffen. Das Kreuzfahrtschiff konnte im September in Bremerhaven nicht übernommen werden, weil Investoren wegen des Nahost-Krieges absprangen.
Vor über einem Monat hat die Hamas einen Terroranschlag in einer nie vorher dagewesenen Größenordnung auf die israelische Zivilgesellschaft verübt und mehr als 230 Menschen in den Gazastreifen verschleppt. Seitdem hat Israel eine umfangreiche Militäraktion im Gazastreifen gestartet, um die Geiseln zu befreien und die Hamas zu zerstören - was auch mit hohen Opferzahlen der palästinensischen Zivilbevölkerung einhergeht. Zur Bedeutung des Konflikts für die Menschen in Deutschland, in Europa und der Welt spricht Thomas Röwekamp, Abgeordneter der CDU im Deutschen Bundestag, Mitglied des Verteidigungsausschusses und gebürtiger Bremerhavener, am Montag, 4. Dezember, 19.30 Uhr, im CDU-Forum, Fährstraße 18. Anmeldung bis Mittwoch, 29. November, unter 0471/27031. (pm/yvo)
Die Bedeutung des Volkstrauertages ist vielen Menschen fern. Erinnert wurde an Menschen, die bei Kriegen ihr Leben verloren. Ein Thema, das durch den Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine und den Konflikt im Nahen Osten mehr als aktuell ist.
Die Bilder aus Nahost verstören, sie sind in ihrer Brutalität kaum zu ertragen. Verstörend, unerträglich sind auch Bilder, die Greta Thunberg produziert.
Laut einer Umfrage liegt Donald Trump in fünf wichtigen Bundesstaaten vor Amtsinhaber Joe Biden. Genau dort könnte sich die Wahl 2024 entscheiden. Es kommt also auf jede Stimme an. So auch mit Blick auf den Nahost-Konflikt.
Viele Juden fühlten sich im Dritten Reich zunächst sicher – auch weil sie im Ersten Weltkrieg für Deutschland gekämpft hatten. In Sandstedt wurde das Gedenken an einen gefallenen Juden frühzeitig ausgelöscht. Am 9. November wird der Pogrome gedacht.
Die Menorah - Liberale jüdische Gemeinde Bremen/Bremerhaven lädt alle Interessierten zur letzten Veranstaltung ihrer diesjährigen Jüdischen Kulturtage ein. Vor langer Zeit geplant und an aktueller Brisanz leider nicht zu überbieten, ist der Vortrag über die „Arabisch-Israelische Annäherung seit 1948“ am Montag, 6. November, um 19 Uhr im Capitol, Hafenstraße 156. Der Publizist und Politikwissenschaftler Prof. Dr. Stephan Grigat skizziert darin die Vor- und Nachgeschichte der israelischen Staatsgründung vor 75 Jahren und gibt einen Ausblick auf die Annäherung einiger arabischer Staaten an Israel.
Die gefährliche Entwicklung im Nahen Osten droht, die Aufmerksamkeit für die Menschen in der Ukraine zu verdrängen. Das dürfe nicht geschehen, finden Ina Korter, Albert Mumme und Jürgen Janssen. Das Trio organisiert deshalb erneut eine Mahnwache gegen den Ukrainekrieg, wie es mitteilt. Diese ist für kommenden Sonntag, 5. November, angemeldet. Sie findet einmal mehr vor der Jahnhalle in Nordenham statt und dauert von 18 bis 18.45 Uhr.
Das 175 Meter lange Kreuzfahrtschiff „World Odyssey“, das derzeit als schwimmende Universität für die US-amerikanische Studienorganisation Semester at Sea mit bis zu 600 Studenten verkehrt, hat sehr kurzfristig eine Routenänderung vorgenommen.
Terror, Hass, Wut - die niederen Instinkte werden im Nahen Osten gerade wieder bedient. Und sie schwappen auch zu uns rüber. Die Reaktionen zeigen, dass es vielen an Klarheit und Orientierung fehlt - und an Mut zur Deutlichkeit.
Der Besuch des Kanzlers in Israel und Ägypten war risikoreicher, als mancher das im Vorfeld annahm. Die Bilder des evakuierten Flugzeugs sprechen Bände.
Die Flüchtlingszahlen werden voraussichtlich steigen - die Gemeinde Hagen soll in den kommenden Monaten 90 zusätzliche Migranten aufnehmen. Nun hat der Rat der Gemeinde beschlossen, die Integration zu verbessern.
Die Lloyd Werft präsentiert sich bis Sonntag auf der Dubai International Boat Show, der größten Yachtmesse in Nahost. Die Werft will dort vor allem mit ihrem „Albatross-Konzept“ Aufsehen erregen, einer Yacht, die im Hafen klimaneutral betrieben werden kann. Deshalb ist auch die Bremerhavener Designerin Karolina Maria Lass mit nach Dubai gereist, die den 125 Meter langen Katamaran mit der Werft entwickelt hat. Mit den Werft-Geschäftsführern Thorsten Rönner und Friedrich Norden besucht auch Verkaufsleiter André Stegmann die Messe. Zur „Albatross“-Idee gehören starre Segel, Solarmodule und Methanol als Treibstoff. Nach Werftangaben solle mit dem Konzept „dem Klimawandel, dem rasanten Anstieg der Energiepreise und einer zunehmenden Sensibilität der Gesellschaft“ Rechnung getragen werden. (bro)
Sie treffen Schmuggler und Studentinnen, Gastarbeiter und Geflüchtete. Sie begegnen einem Mullah im Heiratsclub und feiern verbotene Partys in iranischen Hinterzimmern. Und davon berichten sie in der Seefelder Mühle.
14 Punkte, eine Überzeugung. Im Brüsseler Hauptquartier der Nato unterstreichen die Spitzen des Bündnisses und der Europäischen Union, wie sie Europa gemeinsam gegen russische Aggression absichern wollen. Doch die Deklaration und die Wirklichkeit klaffen Anfang 2023 noch weit auseinander
Die Seestadt Bremerhaven mausert sich zum beliebten Drehort für Fernsehfilme: Nach „Sörensen hat Angst“, „Die Liebe des Hans Albers“ und dem noch nicht gesendeten Tatort-Krimi „Donuts“ wird jetzt ein neuer Nordsee-Krimi in Bremerhaven spielen.
Der tödliche Anschlag auf iranische Exilpolitiker in Berlin jährt sich zum 30. Mal. Ein Grund, einen nachdenklichen Blick auf die aktuellen Verhandlungen mit dem Iran zu werfen, im Wissen, mit wem man es zu tun hat.
„Diesen Sommer ist es besonders schlimm gewesen“, beschreibt der Geschäftsführer Tim Kunstmann die Lage an der Elbe. Bei Ebbe kann die Überfahrt mit der Elbfähre zwischen Wischhafen und Glückstadt zu einem echten Abenteuer werden.
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