„Oma ist unter der Erde und schläft jetzt.“ Ein schlechtes Beispiel, wie einem Kind der Verlust eines geliebten Menschen erklärt werden kann. Im Kopf des Kindes können so Ängste vor dem zu Bett gehen entstehen. Doch, wie macht man es richtig?
Es verging kein Schultag, an dem Heinz Hinrichs nicht an der Bushaltestelle der Schule stand und darauf achtete, dass die Kinder wohlauf sind. Kurz vor seinem Tod hatten Zweitklässler ihn noch eine herzzerreißende Videobotschaft geschickt.
Entlasten und zuhören, wenn Familien ihre schwersten Stunden erleben. Das leisten ehrenamtliche Sterbebegleiter. Was sie während der Ausbildung für sich mitgenommen haben, berichten fünf Frauen, die ihre Ausbildung beim Hospizverein beendet haben.
Das regionale Café für Trauernde lädt für Sonntag, 5. Mai, ins Gemeindehaus der katholischen Kirche St. Johannes der Täufer (Bahnhofstraße 14) in Loxstedt ein. Von 15 bis 17 Uhr geht es bei Kaffee und selbst gebackenem Kuchen um Abschied und Neubeginn. Anmeldungen nimmt Sabine Ahrens unter 04740/1222 entgegen. (br/bal)
Kinder, die tot zur Welt kommen oder kurz nach der Geburt sterben, werden als Sternenkinder bezeichnet. Der Verein „Lillebö“ betreut Angehörige solcher Sternenkinder, für die in Beverstedt ein eigener Bereich als Ort der Einkehr und Trauer entsteht.
Durch die Bewegung des Gehens kommt in uns etwas in Bewegung. Vielen Menschen fällt es im Gehen leichter, über ein schweres Thema zu sprechen. Trauernde treffen sich wieder am Donnerstag, 18. April, um 15. Uhr auf dem Parkplatz der Weserterrassen in Nordenham. Nach einer Vorstellungsrunde macht sich die Gruppe zu einem etwa einstündigen Spaziergang an der Weser auf den Weg. Auskunft im Büro der Hospizhilfe unter 04731/205004 oder per E-Mail an hospizhilfenordenham@gmx.net. Das gemeinsame Wandern gibt die Möglichkeit, sich die Trauer von der Seele zu laufen und durchzuatmen, um den Blick für das vor einem Liegende zu bekommen. Während des Gehens und im Austausch mit anderen Trauernden und TrauerbegleiterInnen kann Erlebtem nachgespürt und Empfundenes ausgesprochen werden. (pm/mar)
Die Hospizhilfe Nordenham und umzu bietet am Montag, 15. April, eine Sprechstunde im Rathaus in Burhave an. In der Zeit von 10 bis 12 Uhr wird Verena Hilker anzutreffen sein, berichtet der Verein. Sie informiert über Möglichkeiten der Sterbe- und Trauerbegleitung, sowie über Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen. (pm/kh)
Ostern: die Trauer, das Erschrecken, das Zaghafte. Aber Frühling macht es leichter, Ostern zu feiern. Das Erwachen der Natur schenkt uns vieles. Doch wenn ein geliebter Mensch stirbt, tut es sehr weh, dass das Leben weitergeht.
In Russland herrscht Trauer nach dem brutalen Attentat auf Konzertbesucher. Der „Islamische Staat“ bekannte sich zur Tat, Kremlchef Putin deutet jedoch eine eigene Theorie an.
Kritiker beschrieben seinen Stil als unsentimental und intensiv, perfekt und einzigartig, formklar und brillant: Der Pianist und Dirigent Pollini ist gestorben.
Die Hospizhilfe Nordenham bietet am Donnerstag, 21. März, einen Trauerspaziergang an. Nach Angaben der Hospizhilfe falle es vielen Menschen im Gehen leichter, über ein schweres Thema zu sprechen. Mit dem gemeinsamen Wandern soll den Teilnehmern ermöglicht werden, sich die Trauer von der Seele zu laufen und durchzuatmen. Während des Gehens und im gemeinsamen Austausch mit anderen Trauernden und TrauerbegleiterInnen sollen demnach Empfindungen ausgesprochen werden. Treffpunkt ist um 15 Uhr auf dem Parkplatz der Weserterrassen in Nordenham. Nach einer Vorstellungsrunde machen die Teilnehmer sich zu einem circa einstündigen Spaziergang an der Weser auf den Weg. Auskunft erteilt das Büro der Hospizhilfe unter 04731/205004 (Hospizhilfe Nordenham) oder per Mail an hospizhilfenordenham@gmx.net. (pm/yvo)
Wer einen lieben Menschen verliert, hat das Gefühl, einen Teil von sich selbst zu verlieren. Vieles scheint sinnlos. Das Leben gerät aus den Fugen. Sogar manche Freunde wenden sich vom Trauernden ab. Die Sehnsucht tut weh und es scheint, dass niemand sich dafür interessiert. Mit ihrem Leid sind Trauernde nicht allein. Vom selben Leid betroffene Menschen verstehen, wovon sie reden und hören zu. Im Trauercafé der Hospizhilfe finden Trauernde am Donnerstag, 7. März, von 15 bis 17 Uhr ein offenes Ohr, Verständnis und professionelle Begleitung. Dazu wird laut Mitteilung noch Kaffee oder Tee angeboten. Wer das Trauercafé in der Bahnhofstraße 32 besuchen möchte, wird gebeten, sich telefonisch unter 04731-205004 oder per Mail an hospizhilfenordenham@gmx.net anzumelden. (pm/yvo)
Ein Trauercafé (ab 15 Uhr) und dann anschließend eine Trauerbegleitung (ab 18 Uhr) finden am kommenden Mittwoch, 6. März, beim Standortmanagement Geestemünde in der Schillerstraße 64 statt. Im Trauercafé können sich zuerst alle Interessierten zu einem allgemeinen Austausch über die verschiedenen Themen rund um die Trauer treffen. In der Trauerbegleitung kommen im Anschluss Teilnehmer und Teilnehmerinnen zusammen, die in ihrer Verarbeitung der Trauer bereits weiter fortgeschritten sind. Beide Veranstaltungen leitet Marion Logan. Nähere Informationen zu den beiden Trauer-Treffen können unter 0471/93144525 gerne erfragt werden. Die Teilnahme an beiden Veranstaltungen ist kostenlos. (pm/lit)
Erst Schiffsjunge auf der legendären „Pamir“, dann später Kapitän auf Großer Fahrt und Inspektor einer Reederei. Kapitän Peter Burhorn war ein Seemann alter Schule. Jetzt verstarb der Bremerhavener mit 85 Jahren.
Auch im neuen Prozess um die tödliche Amokfahrt in Trier will der Angeklagte nichts sagen. Zumindest zunächst nicht. Der Auftakt wird überschattet von der Nachricht über ein weiteres Todesopfer.
Von Birgit Reichert (Text) und Harald Tittel (Foto), d
Das Trauercafé der Loxstedter Kirchengemeinden öffnet wieder am Sonntag, 3. März, 15 Uhr, im Gemeindehaus in Dedesdorf seine Türen. Bei Kaffee und Kuchen findet ein zweistündiger, ungezwungener Gedankenaustausch statt, in dem auch die Trauer ihren Raum hat. Anmeldungen werden unter 04740/1222 von Sabine Ahrens entgegengenommen. (br/skw)
Die Telefonseelsorge Elbe-Weser ist rund um die Uhr erreichbar. Dafür braucht der evangelisch-lutherische Sprengel Stade, der die Einrichtung trägt, geschultes Personal. Die Ausbildung übernimmt die Kirche selbst, im September beginnt ein Kursus.
Das regionale Café für Trauernde lädt für Sonntag, 4. Februar, ins Gemeindehaus der Kirche St. Johannes der Täufer in Loxstedt (Bahnhofstraße 14) ein. Von 15 bis 17 Uhr geht es in angenehmer Atmosphäre bei Kaffee und selbst gebackenem Kuchen um Abschied und Neubeginn. Anmeldungen nimmt Sabine Ahrens unter 04740/1222 entgegen. (br/axt)
Die Hospizhilfe Nordenham lädt wieder in ihr Trauercafé ein. Am Donnerstag, 1. Februar, treffen sich Trauernde um 15 Uhr in den Vereinsräumen in der Bahnhofstraße 32. Wer dabei sein möchte, ist aufgefordert, sich telefonisch (04731/205004) oder per Mail (hospizhilfenordenham@gmx.net) anzumelden. (pm/bal)
Schicksalsschläge treffen einzelne Menschen, ganze Familien und auch einen ganzen Fußballverein. Hertha BSC und ich persönlich trauern um Kay Bernstein.
Wandern und Trauern in der Gemeinschaft: Die Hospizhilfe Nordenham bietet gemeinschaftliche Spaziergänge für Trauernde an. Wer dabei sein möchte, kann am Donnerstag, 18. Januar, um 15 Uhr auf den Parkplatz der Weserterassen in Nordenham kommen. Nach einer Vorstellungsrunde macht sich die Gruppe auf den Weg zu einem etwa einstündigen Spaziergang entlang der Weser.
In der Trauergruppe für Erwachsene in der „Guten Stube“ des Standortmanagements Geestemünde (Schillerstraße 64) haben seit einem Jahr Menschen, die um eine nahestehende Person trauern, einen Ort, wo sie Zeit und Raum für ihre Trauer finden. An jedem 1. Mittwoch im Monat, 18 bis 20 Uhr, kommt Marion Logan (zertifizierte Trauerbegleiterin) in die „Gute Stube“, um Wissen über Trauer zu vermitteln, Impulse zum Umgang mit Trauer zu geben und Teilnehmer in Kontakt zu bringen. Infos und Anmeldung bei Logan: 01578-2844705 und marionlogan@web.de. Ab Februar kommt ein offenes Trauercafé mit Marion Logan hinzu: Am 1. Mittwoch des Monats, 15 bis 17 Uhr, können hier Betroffene miteinander ins Gespräch kommen. (pm/lit)
Für Trauernde, die das Gespräch suchen, gibt es das Trauercafé des Ambulanten Hospizdienstes in Osterholz-Scharmbeck. Es findet wieder am Sonntag, 7. Januar, ab 15 Uhr in der Findorffstraße 21 statt. Es beginnt mit einer Erinnerungsrunde. Bei Kaffee, Tee und Kuchen gibt es danach Gelegenheit, mit anderen Trauernden ins Gespräch zu kommen. Ein Gedanke der Zuversicht beschließt stets die monatlichen Treffen. Die Gespräche sind vertraulich, betonen die Veranstalter in ihrer Einladung.
Das nächste Treffen des Gesprächskreises „Schmetterlingskinder“ findet an diesem Dienstag, 28. November, ab 18 Uhr in den Räumen der Hospizhilfe Nordenham an der Bahnhofstraße 32 statt. Willkommen ist jeder, der sich durch das Thema Fehl- oder Totgeburt angesprochen fühlt - ob direkt oder indirekt betroffen als Partner, Familie, Eltern oder Großeltern.
Die Hospizhilfe Nordenham bietet eine geschlossene Gruppe für Trauernde an. Diese trifft sich erstmals am Donnerstag, 14. Dezember, 17 Uhr in den Räumen der Hospizhilfe. Weitere Zusammenkünfte sind für 21. und 28. Dezember, 11. und 25. Januar, 8. und 22. Februar sowie 7. März (immer donnerstags) angesetzt. Die Organisatoren bitten um Anmeldung unter 04731/205004. Die Gruppe wird laut der Hospizhilfe von zwei ausgebildeten Trauerbegleiterinnen geleitet. Die Treffen sollen einen geschützten Rahmen bieten, in dem die Teilnehmenden
Niemand soll das Gefühl haben, mit Trauer und Verlust auf sich allein gestellt zu sein. Die Kirchengemeinden der Region Tarmstedt-Wilstedt-Kirchtimke setzen deshalb auf ein neues Angebot: ein Trauercafé. Am Sonntag öffnet sich in Kirchtimke die Tür.
Die Kriege in der Ukraine und in Gaza sind auch bei Pastor Torsten Nolting-Bösemann präsent. Er bereitet die zentrale Gedenkfeier zum Volkstrauertag vor. In Loxstedt erinnern drei Denkmäler an die Gefallenen der Kriege. Steinerne Zeugen des Verlustes.
Die Klinikseelsorge des Agaplesion Diakonieklinikums Rotenburg lädt zum persönlichen Gedenken in die Krankenhauskapelle ein. Alle An- und Zugehörige, Mitarbeiter und Patienten sind am Mittwoch, 22. November, von 11 bis 17 Uhr, willkommen, um in einem geschützten Raum einen Moment des Friedens zu finden. Weitere Infos unter www.diako-online.de. (pm/skr)
Ein Trauerspaziergang der Hospizhilfe Nordenham steht am Donnerstag, 16. November, auf dem Programm. Die Teilnehmer treffen sich um 15 Uhr auf dem Parkplatz der Weserterrassen. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde beginnt der rund einstündige Spaziergang an der Weser. Weitere Informationen: 04731/205004; Mail an hospizhilfenordenham@gmx.net. (pm/san)
Jan Kouba, ehemaliger Spieler der Fischtown Pinguins, ist verstorben. Er wurde nur 30 Jahre alt. Kouba spielte zwei Jahre in Bremerhaven und wurde mit den Pinguins 2014 Meister in der Zweiten Liga (DEL2).
Eine Veranstaltung der Reihe „Trauerinsel“ findet am Dienstag, 7. November, in Zeven statt. Schauplatz ist das Bestattungsunternehmen Oerding, los geht es um 18 Uhr. Im Mittelpunkt steht der Erfahrungsaustausch. Erna Klindworth, Fritz Raffel und Lars Oerding begleiten die Trauernden dabei, wie es in einer Mitteilung der Veranstalter heißt. (pm/bal)
Ihren Namen kennen viele: Gloria Dodenhof. Nach der Heirat mit ihrem Mann, Hermann Dodenhof, stieg sie in das Familienunternehmen in Posthausen ein und übernahm direkt Verantwortung. Jetzt ist sie gestorben.
Nordenham trauert um den früheren Geschäftsführer der Hüttenbetriebe, Dr. Rainer Menge. Er starb im Alter von 77 Jahren. Er hat viel für den Wirtschaftsstandort Nordenham getan. Sein Engagement ging aber auch darüber hinaus.
Sie hat sich als Stadtverordnete um Wissenschaft und Kultur in Bremerhaven verdient gemacht und war Bürgerschaftsabgeordnete: Die Rede ist von Gerlinde Berk, die jetzt im Alter von 83 Jahren gestorben ist.
Das Café für Trauernde wird am Sonntag, 1. Oktober, im Gemeindehaus der Michaeliskirche (Goethestraße) angeboten. Beginn ist um 14.30 Uhr, Ende gegen 16.30 Uhr. Eingeladen sind alle, die um den Verlust eines geliebten Menschen trauern. Im Café besteht die Möglichkeit, mit anderen Betroffenen ins Gespräch zu kommen.
Die Hospizhilfe Nordenham lädt zu einem Trauerspaziergang ein. Die Teilnehmer treffen sich am Donnerstag, 21. September, um 15 Uhr auf dem Parkplatz der Weserterrassen in Nordenham. Nähere Auskünfte erhalten Interessierte im Büro der Hospizhilfe unter 04731/205004 oder per Mail an hospizhilfenordenham@gmx.net. (pm/san)
Nordenham trauert um Herbert Eltner. Der verdiente frühere Kommunalpolitiker und Geschäftsleiter des Nordenhamer Amtsgerichts ist am vergangenen Mittwoch, 13. September, im Alter von 87 Jahren gestorben.
Nordenham trauert um den Kaufmann Lorenz Schwarting. Der Unternehmer, der jahrzehntelang an der Bahnhofstraße ein Bettengeschäft geführt hat, ist bereits am 25. August im Alter von 93 Jahren gestorben.
Im Trauercafé der Hospizhilfe am Donnerstag, 7. September, von 15 bis 17 Uhr finden Trauernde in der Bahnhofstraße 32 ein offenes Ohr, Verständnis und professionelle Begleitung. Dazu einen heißen Kaffee oder einen Tee. Bitte melden Sie sich telefonisch unter 04731-205004 an, oder mailen uns an hospizhilfenordenham@gmx.net. (pm/mar)
Zu einem besonderen Spaziergang lädt die Hospizhilfe Nordenham und umzu am Donnerstag, 17. August, ein. Die Teilnehmer treffen sich um 15 Uhr auf dem Parkplatz der Weserterrassen in Nordenham. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde machen sich die Teilnehmer gemeinsam auf den Weg, vorgesehen ist an diesem Tag ein rund einstündiger Spaziergang an der Weser.
Ihr früher Tod erschüttert viele Menschen in der ganzen Welt. In Dublin erinnern Aktivisten und Fans an den politischen Mut und das Engagement von Sinéad O’Connor.
Das nächste Trauercafé findet am Sonntag, 6. August, von 15 bis 17 Uhr, in den Räumen des Ambulanten Hospizdienstes, Findorffstraße 21, in Osterholz-Scharmbeck statt.
Nach der Beisetzung von drei Urnen mit falscher Asche hat das Landgericht Oldenburg einen Bestatter am Dienstag teilweise freigesprochen. Das Gericht konnte nach Angaben einer Sprecherin im Berufungsverfahren nicht zweifelsfrei feststellen, wer die Urnen mit anderer Asche, Staub und Dreck befüllt hat. Von der Beihilfe zur Störung der Totenruhe sprach ihn das Gericht frei. In einem Fall wurde der 39-Jährige aber wegen Anstiftung zur Störung der Totenruhe zu einer Geldstrafe verurteilt. (Aktenzeichen 13 Ns 370 Js 67132/19 (328/21) *122*)
Familie und Freunde trauern am offenen Grab um ihre Liebsten. Monate, teils Jahre später stellt sich heraus: In den Urnen befand sich nicht die Asche der Verstorbenen. Der Fall landet nun erneut vor Gericht.
Familie und Freunde trauern am offenen Grab um ihre Liebsten. Monate, teils Jahre später stellt sich heraus: In den Urnen befand sich nicht die Asche der Verstorbenen. Der Fall landete nun erneut vor Gericht.
Diese Nachricht macht die Fans des SV Werder Bremen traurig: Ehrenspielführer Horst-Dieter Höttges ist tot. Wie die Familie mitteilte, ist Höttges bereits am 22. Juni im Alter von 79 Jahren gestorben.
Eine offene Trauergruppe für alle Bürger ab 55 Jahren trifft sich jetzt alle zwei Wochen, jeweils montags von 14 bis 16.30 Uhr, im Seniorentreffpunkt Altbürgerhaus, Neuelandstraße 48. Am Montag, 3. Juli, wird sich die Gruppenleiterin Marion Logan um 13.30 Uhr im Altbürgerhaus vorstellen. Das Angebot ist kostenfrei. Infos gibt es unter 0471/30946120. (pm/mcw)
Das Standortmanagement Geestemünde, Schillerstraße 64, lädt für Mittwoch, 5. Juli, von 18 bis 20 Uhr zu einer Trauergruppe ein. Unter der Leitung von Marion Logan können hier Menschen zusammenkommen, die Zeit und Raum für ihre Trauer brauchen. Das Angebot ist kostenfrei. Informationen und Anmeldung unter www.marionlogan.de oder 01578/2844705. (pm/skw)
Der frühere Nordenhamer Ratsherr Dr. Frank Gall ist jetzt plötzlich und unerwartet gestorben. Der gebürtige Dortmunder, der seit 1989 in der Stadt wohnte, wurde 65 Jahre alt. Er hinterlässt eine Frau und eine Tochter.
Mit meiner Trauer unterwegs: Vielen Menschen fällt es im Gehen leichter, über ein schweres Thema zu sprechen. Deshalb startet ein Trauerspaziergang am Donnerstag, 15. Juni, um 15 Uhr auf dem Parkplatz der Weserterrassen in Nordenham. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde macht sich die Gruppe für rund eine Stunde auf den Weg an der Weser. Durch die Bewegung des Gehens kommt im Inneren etwas in Bewegung. Gemeinsames Wandern gibt die Möglichkeit, Trauer von der Seele zu laufen und durchzuatmen, um den Blick für die Zukunft zu bekommen. Beim Gehen und Austausch mit anderen Trauernden und den Trauerbegleiterinnen kann Erlebtem nachgespürt und Belastendes ausgesprochen werden. Auskunft: Büro Hospizhilfe, 04731/205004 (Hospizhilfe Nordenham), oder per Mail: hospizhilfenordenham@gmx.net). (pm/lit)
Das Standortmanagement Geestemünde, Schillerstraße 64, bietet am Mittwoch, 7. Juni, 18 und 20 Uhr, Raum für Trauerarbeit. Unter der Leitung von Marion Logan (Trauerbegleiterin und Stärkencoach) können Menschen zusammenkommen, die Zeit und Raum für ihre Trauer brauchen. Das Angebot ist kostenfrei. Anmeldung unter www.marionlogan.de oder 01578/2844705.(pm/bel)
Wenn Promis wie Tina Turner sterben, ist das für zahlreiche Menschen ein Grund zum Trauern. Weltstars sind mit ihren Werken wie lebenslange Begleiter. Das lässt sie wie alte Freunde erscheinen.
Wer einen lieben Menschen verliert, hat das Gefühl einen Teil von sich selbst zu verlieren. Vieles scheint sinnlos. Das Leben gerät aus den Fugen. Sogar manche Freunde wenden sich vom Trauernden ab. Die Sehnsucht tut weh und es scheint, dass niemand sich dafür interessiert. Mit Ihrem Leid sind Sie nicht allein. Vom selben Leid betroffene Menschen verstehen, wovon Sie reden und hören Ihnen zu. In unserem Trauercafé finden Sie ein offenes Ohr, Verständnis und professionelle Begleitung. Das nächste Treffen ist am Donnerstag, 1. Juni von 15 bis 17 Uhr. Bitte melden Sie sich telefonisch unter 04731-205004 an, oder mailen uns an hospizhilfenordenham@gmx.net . Das Café findet in unseren Räumlichkeiten, in der Bahnhofstraße 32 in Nordenham statt. (pm/mar)
Musik-Ikone Tina Turner ist gestorben. Viele bekannte Stimmen trauern nun öffentlich - auch Angela Bassett. Die beiden hatten eine besondere Verbindung.
Der Kirchenkreis Bremervörde-Zeven lädt ein zum Trauercafé Lichtblick am Pfingstsonntag, 28. Mai, von 15 bis 17 Uhr in der Alten Schmiede Malstedt, Hauptstraße 7, Deinstedt. Das Angebot ist offen für Erwachsene unabhängig von Alter, Konfession und Nationalität. Um Anmeldung bis zum Donnerstag wird gebeten: 04761/993512 oder Edda.Nolte@evlka.de. (pm/mcw)
Vielleicht erinnern Sie sich noch daran, als ich an dieser Stelle voller Freude berichtet habe, dass meine Grünpflanze Benjamin doch noch lebt. Nun ja... Wie soll ich das jetzt sagen. Ich gebe auf. Mein Benjamin sieht noch trostloser aus als beim letzten Mal. Ich glaube kaum, dass er es noch einmal schafft.
Um Kinder und ihre starken Gefühle geht es am Montag, 8. Mai, bei einer Veranstaltung im Evangelischen Bildungszentrum Bad Bederkesa, Alter Postweg 2. Zwischen Jan-Uwe Rogge und Dr. Jörg-C. Matzen soll sich ein Gespräch entfalten zum Thema „Vom Umgang mit Trotz, Wut, Angst und Trauer“. Im Fokus stehen alltagspraktische Tipps und Fallbeispiele, wie es auf der Internetseite ev-bildungszentrum.de heißt. Beginn der Veranstalltung ist um 19 Uhr. Rogge ist Buchautor, Medienforscher, Familien- und Kommunikationsberater. Der Pädagoge und Konflikttrainer Matzen leitet das Bildungszentrum. Anmeldung und Informationen beim Bildungszentrum unter 04745/9495-0 oder per Mail an diese Adresse: info@ev-bildungszentrum.de. (pm/axt) www.ev-bildungszentrum.de
Um Menschen in ihrer letzten Lebensphase zu begleiten, braucht es Einfühlungsvermögen und eine Reihe an Kompetenzen. Solche vermittelt ein Vorbereitungskurs, den der ambulante Hospizdienst im Kirchenkreis Osterholz-Scharmbeck anbietet.
Ein Tabu-Bruch: dem Tod einen Ort mitten im Leben zu geben. Übers Trauern offen zu sprechen - vor 25 Jahren ein Pionierprojekt. Karin Keller-Suhr hat die Trauerbegleitung im Kirchenkreis verankert. Nun sagt die Diakonin „Tschüss“ - und bricht auf.
Einen weiteren Trauerspaziergang veranstaltet die Hospizhilfe Nordenham am Donnerstag, 20. April. Die Teilnehmer treffen sich um 15 Uhr auf dem Parkplatz der Weserterrassen in Nordenham. „Nach einer kurzen Vorstellungsrunde machen wir uns gemeinsam zu einem circa einstündigen Spaziergang an der Weser auf den Weg“, teilen die Organisatoren mit. Wer nähere Informationen braucht, erhält diese im Büro der Hospizhilfe unter 04731/205004 oder per Mail (hospizhilfenordenham@gmx.net).
Das Leben gerät schnell aus den Fugen, wenn ein lieber Mensch stirbt. Beim Trauercafé in der Bahnhofstraße 32 in Nordenham, am Donnerstag, 6. April, von 15 bis 17 Uhr, können sich Betroffene austauschen. Anmeldung telefonisch unter 04731/205004 oder per E-Mail an hospizhilfenordenham@gmx.net. (pm/wei)
Bei einem Trauertag beim Standortmanagement Geestemünde, Schillerstraße 64, am Mittwoch, 5. April, von 18 bis 20 Uhr können unter der Leitung von Trauerbegleiterin Marion Logan Menschen zusammenkommen, die Zeit und Raum für ihre Trauer brauchen. Das Angebot ist kostenfrei. Infos und Anmeldung unter www.marionlogan.de und 01578/2844705. (pm/mcw)
Unmöglich. Das Seniorenpflegeheim „Zwei Eichen“ in Selsingen schließt. Von heute auf morgen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Bewohner, Angehörige und Mitarbeiter sind entsetzt, fassungslos. Manche weinen. Andere wissen nicht wohin mit ihrer Wut.
Unter der Leitung von Trauerbegleiterin und Stärkencoach Marion Logan kommen am Mittwoch, 5. April, von 18 bis 20 Uhr Menschen zusammen, die Zeit und Raum für ihre Trauer brauchen und gleichzeitig den Weg in eine neues, anderes Leben suchen. Informationen und Anmeldung zum kostenfreien Angebot unter www.marionlogan.de oder unter 01578/2844705.
Philipp F. tötete mehrere Menschen bei einer Gemeindeversammlung der Zeugen Jehovas. Die Glaubensgemeinschaft trauerte heute offiziell um die Opfer. Vor Ort waren auch viele prominente Personen.
Kinder vom Thema Sterben fernhalten? Das ist der falsche Weg, weiß Trauerbegleiterin Edda Nolte. „Es ist total wichtig, die Kinder vorzubereiten“, sagt sie, wenn der Tod naher Angehöriger bevorsteht. Wie das geht, dafür hat sie jede Menge Tipps.
Unter der Leitung von Marion Loga kommen Menschen am Mittwoch, 1. März, von 18 bis 20 Uhr zusammen, die trauern.Die Gruppe lebt vom Umgang miteinander und der Bereitschaft mit der eigenen Trauer zu arbeiten. Nach einer Verlusterfahrung durch den Tod ist nichts mehr, wie es einmal war. Informationen unter www.marionlogan.de und 0157828 44 705. (pm/mar)
Einen Trauerspaziergang veranstaltet die Hospizhilfe Nordenham am Donnerstag, 16. Februar. Die Teilnehmer treffen sich um 15 Uhr auf dem Parkplatz der Weserterrassen in Nordenham. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde wird die Gruppe rund eine Stunde gemeinsam an der Weser unterwegs sein, heißt es in einer Mitteilung. „Durch die Bewegung des Gehens kommt auch in uns etwas in Bewegung“, so die Initiatoren. Vielen Menschen falle es im Gehen leichter, über ein schweres Thema zu sprechen. Das gemeinsame Wandern gebe ihnen die Möglichkeit, sich ihre Trauer von der Seele zu laufen und durchzuatmen, um den Blick für das vor ihnen Liegende zu bekommen. Auskunft gibt es im Büro der Hospizhilfe unter 04731/205004 oder per Mail (hospizhilfenordenham@gmx.net). (pm/bal)
Trauer fährt in die Knochen, Gedanken fahren sich fest. Manche Menschen spüren den Stein im Magen, andere bekommen die Zähne wortwörtlich kaum mehr auseinander. Ein Angebot in Cuxhaven will Bewegung in die Starre bringen: Was Trauertanz leisten kann.
Trauer ist ein Geschehen, das den Menschen auf allen Ebenen seines Seins trifft, körperlich, geistig und seelisch. Man weiß aus der Hirnforschung, dass es für die Verarbeitung von Trauer gut ist, der Trauer auf allen Ebenen des Seins und mit allen Sinnen zu begegnen. Ein Nachmittag mit Gespräch, Entspannungs-Atem- und leichten Bewegungsübungen aus dem Qigong und einer Fantasiereise mit anschließendem Austausch findet am Mittwoch, 8. Februar, um 16 Uhr im Gemeindehaus der Marienkirche, An der Mühle, statt. Für das Angebot des evangelischen Kirchenkreises ist eine Anmeldung erforderlich (bis 8. Februar um 12 Uhr) über das Beratungszentrum bei Karin Keller-Suhr unter 0471/32021. (pm/bel)
Das regionale Café für Trauernde heißt seine Gäste am Sonntag, 5. Februar, von 15 bis 17 Uhr im Gemeindehaus St. Laurentius, Fährstraße 13a, in Dedesdorf willkommen. Unabhängig von Konfession und Nationalität erleben die Teilnehmenden zwei liebevoll gestaltete Stunden an der Kaffeetafel, in denen sie sich austauschen können. (pm/mcw)
Sterben, Tod, Trauer. Die heilige Dreifaltigkeit des Grauens? Ganz und gar nicht. Warum Sterbebegleitung Lebensbegleitung ist und warum Trauer zu teilen, Wunderbares hervorbringen kann, verrät Jörg Peters, Koordinator der Hospizgruppe Cuxland.
Der Verein Leben mit Krebs hat eine neue Gruppe ins Leben gerufen. Am kommenden Montag, 30. Januar, findet um 17.30 Uhr das erste Treffen der neuen Gruppe für Trauernde statt. In einem geschützten Raum gibt es die Möglichkeit, über den Verlust zu sprechen und das persönliche Erleben und Empfinden in Worte zu fassen. Alle aufkommenden Gefühle und Gedanken werden zugelassen und bekommen ihren Raum und ihre Zeit.
Wer einen Menschen verliert, macht überaus schmerzhafte Erfahrungen. Eine Möglichkeit, Trauer zu bewältigen, besteht darin, auszusprechen, was dem Trauernden auf dem Herzen liegt. Die Trauergruppe ist ein Ort, an dem Trauernde mit ihrer Geschichte gehört werden. Sie können gemeinsam mit anderen Trauernden reden, weinen, aber auch Kraft und Hoffnung schöpfen. Die Gruppe findet an sieben Nachmittagen statt, jeweils von 16.30 bis 18 Uhr. Sie beginnt am Dienstag, 24. Januar, im Gemeindehaus der Christuskirche und endet am 21. März. Jedes Treffen steht unter einem Thema, wie etwa Erinnerungen teilen. Die Teilnahme an möglichst allen Treffen ist erwünscht. Informationen und Anmeldung über das Beratungszentrum bei Karin Keller-Suhr unter 0471/32021. Eine Anmeldung ist erforderlich. (pm/leo)
Die Hospizhilfe bietet am Donnerstag, 19. Januar, um 15 Uhr ab dem Parkplatz der Weserterrassen in Nordenham wieder einen einstündigen Trauerspaziergang an.
Mit großer Trauer haben viele Menschen in der Gemeinde Beverstedt auf die Nachricht vom Tod des Bokelers Dr. Günter Ihmels reagiert. Der 73-jährige Kommunalpolitiker und Autor mit Liebe zum Plattdeutschen war in der vergangenen Woche gestorben.
Einen Nachmittag für Trauernde veranstaltet der Kirchenkreis Bremerhaven am Mittwoch, 11. Januar. Dieser findet im Gemeindehaus der Marienkirche (An der Mühle) statt und beginnt um 16 Uhr. Die Organisatoren bitten um Anmeldung bis Dienstag, 10. Januar, 12 Uhr bei Karin Keller-Suhr unter 0471/32021. Neben dem Austausch sind Entspannungs-, Atem- und leichte Bewegungsübungen aus dem Qigong sowie eine Fantasiereise geplant. „Trauer ist ein Geschehen, das den Menschen auf allen Ebenen seines Seins trifft - körperlich, geistig und seelisch“, heißt es in der Einladung. Aus der Hirnforschung sei bekannt, dass es für die Verarbeitung von Trauer gut sei, ihr auch mit allen Sinnen zu begegnen. Dazu soll die Veranstaltung beitragen. (pm/bal)
Eine Möglichkeit, Trauer zu bewältigen, ist darüber zu sprechen. Das bietet der Evangelisch-lutherische Kirchenkreis Bremerhaven in Kooperation mit dem Evangelischen Beratungszentrum an. Die Trauergruppe findet an folgenden Terminen und Orten statt, je von 16.30 bis 18 Uhr: 24. Januar, Gemeindehaus, Schillerstraße 1; 30. Januar, Gemeindehaus, An der Mühle 12; 14. Februar, Gemeindehaus, Schillerstraße 1; 21. Februar, Gemeindehaus, Schillerstraße 1; 1. März, Gemeindehaus, An der Mühle 12; 15. März, Gemeindehaus, An der Mühle 12; 21. März, Gemeindehaus, Schillerstraße 1. Da es sich um ein fortlaufendes Angebot handele, sei die Teilnahme an möglichst allen Treffen erwünscht. Diakonin Karin Keller-Suhr und Superintendentin Susanne Wendorf-von Blumröder leiten die Gruppe. Anmeldung: 0471/32021. (pm/axt)
Thomas Achenbach (47) aus Osnabrück, von Beruf Redakteur, seit zehn Jahren als Trauerbegleiter tätig, hat das Buch „Männer trauern anders - Was ihnen hilft und guttut“ geschrieben. Inhalte dieses Buchs standen im Mittelpunkt eines Vortragsabends.
Zwei Wochen vor dem ersten Advent wird jährlich der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft gedacht. Der diesjährige Volkstrauertag stand im Zeichen des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine.
Nach einem der schwersten Industrieunfälle in der Geschichte der Türkei laufen die Ermittlungen weiter. Nach Berichten über unbehandelte Gaslecks wurden jetzt acht Mitarbeiter des Bergwerks verhaftet.
Was für eine Trauerfeier und welche Art von Bestattung wünschen Sie sich? Und denken Sie eigentlich oft an Ihren eigenen Tod? Eine neue Umfrage zeigt, was die Erwachsenen in Deutschland dazu antworten.
Der Ambulante Hospizdienst des Diakonischen Werks des Evangelisch-lutherischen Kirchenkreises Osterholz-Scharmbeck bietet eine Trauergruppe an. Die Treffen finden vom 2. November bis zum 8. Februar 2023 statt. Es gibt acht Termine, die jeden zweiten Mittwoch von 17 bis 19 Uhr geplant sind. Kosten: 30 Euro. Anmeldung und Info unter 04791/13572. (pm/axt)
Trauer annehmen, Trauer zeigen, sich mit anderen Betroffenen austauschen. Von Ängsten und Nöten erzählen, Trost finden und Trost spenden nach einem schweren Verlust: Seit mittlerweile zehn Jahren gibt es das Trauercafé in Bad Bederkesa.
Beim gemeinsame Wandern sich ein Stück Trauer von der Seele zu laufen und durchatmen - das will die Hospizhilfe mit einem Trauerspaziergang ermöglichen. Während des Gehens und im gemeinsamen Austausch mit anderen Trauernden und Trauerbegleiterinnen soll dabei Erlebtes nachgespürt und Empfundenes ausgesprochen werden. Die Teilnehmer treffen sich am Donnerstag, 20.Oktober, um 15 Uhr auf dem Parkplatz der Weserterrassen in Nordenham.
Stirbt ein Mensch, den man geliebt hat, ist Sex meist das Letzte, was man im Kopf hat. Zumindest für eine Weile. Aber dann ist die Lust auf Nähe auf einmal wieder da - und oft ein schlechtes Gewissen.
Zwar verstarb die Frau, die alle Welt nur „die Queen“ nannte, schon am achten September vor zwölf Tagen, womit ihr Sohn Charles automatisch zum König wurde. Aber erst am Sonntag ging mit der Bestattung von Elizabeth II. die Ära, die man elisabethanisch nennt, tatsächlich zu Ende, und die karolinische beginnt.
London bereitet sich auf das größte Ereignis seiner jüngeren Geschichte vor. Zum Staatsbegräbnis der Queen reisen Hunderte gekrönte Häupter, Staatschefs und Würdenträger an. Auf den Straßen werden Hunderttausende Menschen erwartet. Ein Wegweiser.
Die Hospizhilfe Nordenham veranstaltet am Donnerstag, 15. September, einen einstündigen Trauerspaziergang. Die Teilnehmer treffen sich um 15 Uhr auf dem Parkplatz der Weserterrassen in Nordenham. Nach einer Vorstellungsrunde geht es los. „Durch die Bewegung des Gehens kommt auch in uns etwas in Bewegung. Vielen Menschen fällt es im Gehen leichter, über ein schweres Thema zu sprechen“, so die Initiatoren. Das gemeinsame Wandern gebe Gelegenheit, sich Trauer von der Seele zu laufen und durchzuatmen. „Während des Gehens und im gemeinsamen Austausch mit anderen Trauernden und unseren Trauerbegleiterinnen kann Erlebtem nachgespürt und Empfundenes ausgesprochen werden.“ Auskünfte gibt es bei der Hospizhilfe unter der Nummer 04731/205004 oder per Mail (hospizhilfenordenham@gmx.net). (pm/bal)
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