Wer durch Deutschland fährt, hat immer mal wieder eine schlechte Mobilfunk-Verbindung. Nach dem Willen einer Bundesbehörde soll sich das ändern. Aber ist ein neues Ausbauziel überhaupt machbar?
Schüler, die ständig am Handy hängen, kommen nicht zum Lernen. Wenn Mobiltelefone aber gezielt im Unterricht eingesetzt werden, kann das den Lernerfolg steigern. Das zeigt eine OECD-Studie.
Mit dem Handy Hologramme erzeugen - wie das geht, können Familien am Sonntag, 12. Mai, von 14 bis 16 Uhr im Deutschen Schifffahrtsmuseum (DSM) / Leibniz-Institut für Maritime Geschichte erfahren. Kinder und ihre Eltern oder Großeltern basteln gemeinsam Prismen, die schwebende Abbildungen erzeugen, sobald man sie auf ein Smartphone legt. Die Teilnahme an der Aktion ist im Eintrittspreis enthalten.
Fast jeder hat zu Hause eine Schublade mit ausgedienten Netzteilen und Ladekabeln. Solche Ansammlungen von Elektronikschrott soll es künftig nicht mehr geben.
Der Vortrag von Anne Wilkening am Montag, 29. April 2024, um 19.30 Uhr in der Jahnhalle ist ausgebucht. Es werden keine Anmeldungen mehr angenommen. Anne Wilkening hält in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung von Bestenbostel und dem Präventionsrat Nordenham einen Vortrag über die Verbindung zwischen Teenagergehirnen und ihren Handys. (pm/mar)
Jahrelang gab es in Deutschland drei Handynetze. Ende 2023 startete mit 1&1 die Nummer 4. Für die Firma ist das eine teure Sache. Bis sich die Investitionen vielleicht lohnen, dauert es.
Das Smartphone ist für Viele ein unverzichtbarer Bestandteil des Alltags. Je jünger die Nutzerinnen und Nutzer, desto intensiver wird das Gerät verwendet - aber nicht unbedingt zum Telefonieren.
Die Deutsche Telekom hat sich viel vorgenommen: Zusammen mit zwei US-Firmen will sie die Smartphone-Gewohnheiten revolutionieren. Dank Künstlicher Intelligenz sollen Apps an Bedeutung verlieren.
Ist die Zwei-Faktor-Authentifizierung ein Auslaufmodell? Online bezahlen soll mit Hilfe einer neuen Schnittstelle künftig ohne SMS-Codes möglich sein. Ein deutscher Shop nutzt diese Option bereits.
2019 fiel in Deutschland der Startschuss für den ultraschnellen Mobilfunkstandard 5G. Anfangs war das etwas für Spezialisten, inzwischen ist 5G in der breiten Bevölkerung angekommen.
Lückenloser Zugang zum Internet, und zwar europaweit - die EU-Kommission macht Vorschläge, wie dieses Ziel erreicht werden kann. Auch neue Sicherheitsrisiken spielen eine Rolle.
Und es hat zoom gemacht. Oder bsss, bing und tralala. Was Handys können, da kann kein heimischer Vogel mithalten. Dabei haben die sich oft mehr zu sagen.
Viele Menschen zwischen 55 und 75 Jahren sind sehr vertraut mit Smartphone, Messenger-Diensten und Online-Banking. Das Medium, mit dem sie am meisten Zeit verbringen, ist aber ein anderes.
Erst kürzlich habe ich in einer Zeitung gelesen, woran man alte Menschen erkennt. Es sind nicht Falten, graue Haare, keine Haare oder ein etwas steifer Gang. Nein, wer richtig alt ist, der tippt Nachrichten mit nur einem Finger in sein Smartphone.
Handy, Tablet und Laptop sind längst auch für viele Senioren selbstverständlich. Immer wieder stellen sich aber auch ihnen Fragen, sie stehen vor einem Problem oder kommen an einem bestimmten Punkt nicht weiter. Für solche Fälle bietet der Seniorenbeirat Sittensen Hilfe an. Für eine Terminvereinbarung bittet er um Kontaktaufnahme mit Monika Richter unter 04282/592600.
Laut Berichten soll dem Zwischenfall mit einer Alaska-Airlines-Maschine ein Handy einen 5000-Meter-Sturz überlebt haben. Wie das möglich ist? Ein Wissenschaftler hat eine Erklärung parat.
Chatten, Surfen, Spielen, Musik hören, Telefonieren: Das Handy ist bei vielen im Dauergebrauch. Eine neue Umfrage enthüllt, dass viele Erwachsene in Deutschland mit dem eigenen Verhalten hadern.
Zocken, chatten, glotzen - Jugendliche verbringen viel Zeit vor dem Bildschirm. Tricks und Empfehlungen für Eltern, wie sie hiermit am besten umgehen, gibt es am Mittwoch, 10. Januar, bei einem Vortrag in der Jahnhalle. So kann man sich anmelden.
Die Stimmung auf dem Bremerhavener Weihnachtsmarkt war ausgelassen. Möglicherweise war auch der ein oder andere Glühwein im Spiel. Das führte am Ende wohl mit dazu, dass ein Leser sein Handy am späten Abend nicht mehr bei sich hatte.
Beim „Lern Café digitale Welt“ bekommen insbesondere ältere Menschen Tipps und Hilfen für den Umgang mit Handy, Tablet und Co. Die Caritas Wesermarsch bietet dazu in Nordenham mehrere kostenlose Termine an: Montags von 10.30 bis 12 Uhr und mittwochs von 14 bis 15.45 Uhr. Die nächsten Montagstermine sind am 25. September, 9. und 23. Oktober, 6. und 20. November, 4. und 18. Dezember, sowie am 15. Januar. Mittwochs ist das Lern Café am 4. und 18. Oktober, 1., 15. und 29. November, 13. Dezember sowie am 10. und 24. Januar geöffnet. Anmeldungen und nähere Auskünfte unter 04731/942820 (E-Mail: mgh@caritas-wesermarsch.de), spontane Besucher sind aber ebenso willkommen, teilen die Organisatoren mit. (pm/oer)
Das Standortmanagement Geestemünde bietet einen kostenlosen Digitalkursus an. Der Umgang mit dem iPhone wird am Donnerstag, 7. September, von 15 bis 17 Uhr, in der Schillerstraße 64 vermittelt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, die Organisatoren bitten um Anmeldung: 0471/931 44 525 oder info@standort-Geestemuende.de. (pm/fg)
Der Münzfernsprecher ist schon Geschichte. Geht es dem festen Telefonanschluss bald genauso? Die Gesprächszeiten sind seit Jahren rückläufig. Doch Totgesagte leben länger - so zumindest verheißt es eine aktuelle Umfrage des Vergleichsportals Verivox.
Beschwerden über belästigende Anrufe zu ungünstigen Zeiten oder Ähnliches laufen seltener bei der Bundesnetzagentur ein. Eine bestimmte Betrüger-Masche boomt jedoch noch immer.
Kein Warten, kein Kleingeld! Das bargeldlose Zahlen ist auf dem Deichbrand so einfach wie nie. Wie können Besucher zahlen? Wie sicher ist das System? Und was, wenn das Handy plötzlich weg ist? Wir zeigen, was und wie es geht.
Die umstrittene Handhabung der Corona-Pandemie unter Ex-Premierminister Boris Johnson soll aufgearbeitet werden. Ein Handy soll dabei helfen - doch es gibt Probleme.
Immer mehr digitale Angebote - aber für viele ältere Menschen ist es oft gar nicht so einfach, sich mit Smartphone, Tablet und Co. auseinanderzusetzen. Gemeinsam setzen der Verein Betreuungs- und Erholungswerk (BEW) und das Netzwerk Digitalambulanzen nach den erfolgreichen ersten Auftaktveranstaltungen die individuelle und kostenlose Einzelberatung jetzt fort. Jeweils montags am 26. Juni, 17. Juli, 31. Juli, 14. August, 11. September und 25. September, jeweils von 10 bis 12 Uhr, gibt es in der BEW-Begegnungsstätte Waschhaus, Hans-Böckler-Straße 47, ein Angebot für Seniorinnen und Senioren, ihre Kenntnisse zu erweitern. Dazu ist jedoch eine Anmeldung unter 0471/391-4630 zwingend erforderlich. (pm/fg)
Unbegrenzt telefonieren, WhatsApp bis zum Abwinken und im rasanten Tempo auf dem Gratis-Smartphone surfen: Die Werbung der Mobilfunkanbieter verspricht eine Menge. Wir sagen Ihnen, wo Sie beim Telefon wirklich sparen können - und wo nicht.
Probleme beim Streamen, Telefonieren oder Verschicken von Nachrichten: Während einer Bahnfahrt ist das nicht unüblich. An vielen Orten dürfte das aber inzwischen nicht mehr der Fall sein.
Hugh Grant ist 62 Jahre alt, seit fast 40 Jahren spielt er in Filmen mit. Nun hat er verraten, welche Entwicklung er an heutigen Filmsets sehr bedauerlich findet.
Nun ist die Digitalisierung schon reif fürs Museum: Erstmals beleuchtet das Haus der Geschichte in Bonn das World Wide Web, Big Data und künstliche Intelligenz. Mitunter ist Science-Fiction in einer Lebensspanne Wirklichkeit geworden.
Von Christoph Driessen (Text) und Oliver Berg (Fotos),
Autofahrern drohen bei Benutzung des Handys zwar Bußgelder und Punkte. Trotzdem beantworten viele Whatsapp oder durchsuchen die Playlist. Die Folgen sind fatal.
Bei Telefónica Deutschland ist das Nettoergebnis für 2022 um knapp 10 Prozent auf 232 Millionen Euro gestiegen. Doch für dieses Jahr rechnet das Unternehmen mit einem langsameren Wachstum.
Defekte Elektrogeräte gehören nicht in den Hausmüll. Um die Rückgabequote von Elektroschrott zu erhöhen, wurden im Juli 2022 auch Discounter zur Annahme kleiner defekter Geräte verpflichtet. Die Supermärkte ziehen Bilanz und berichten Überraschendes.
Es schlägt zwölf und viele Menschen wollen ihren Liebsten Grüße zum neuen Jahresbeginn schicken. In der ersten Stunde des neuen Jahres wurden deutlich mehr Nachrichten verschickt als im Jahr zuvor.
Plötzlich piepst das Handy im Büro oder auf der Straße: Beim zweiten bundesweiten Warntag sollte alles besser laufen als im Jahr zuvor. Die offizielle Bilanz ist positiv - doch viele Bürger wurden offenbar nicht erreicht.
Beim bundesweiten Testlauf mit neuen Systemen zur Warnung vor Katastrophenfällen setzen viele Kommunen in Niedersachsen neben Sirenen auch auf digitale Direktnachrichten. Wir zeigen, was in der Region tatsächlich passierte und wie das ankommt.
14,3 Millionen Mal wurde die Corona-Warn-App nach ihrem Start Mitte Juni bundesweit heruntergeladen. Wie viele Downloads es in Bremerhaven oder im Kreis Cuxhaven sind, lässt sich nicht sagen. Bei einigen Handy-Besitzern läuft sie – noch – nicht reibungslos. Doch vielleicht ist das größere Problem, dass Bürger sie nicht laden wollen.
Sei es die neue Version von Candy Crush, eine vielversprechende Meditations-App oder eine gute Lösung für Notizen: Smartphonebesitzer laden sich oft mehr Apps herunter, als sie überhaupt nutzen. Und meistens werden diese dann nicht wieder gelöscht. „Vielleicht brauche ich die noch“, denken sich viele. Doch Experten warnen vor den Risiken und Nebenwirkungen von zu vielen Apps.
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