Die Kreisstraße 211 Oberhammelwarder Straße ist seit dem 4. März für die Fahrbahnsanierung vollgesperrt. „Aufgrund der vielen Regentage seit Baubeginn kommt es leider zu witterungsbedingten Verzögerungen“, wie die Straßenbaubehörde jetzt mitteilt. „Deshalb verlängert sich die Maßnahme über den ursprünglichen genannten Termin heraus und endet nun voraussichtlich am Freitag, 10. Mai.“
Auf Verkehrsteilnehmer in und rund um Bremervörde kommen weitere Großbaustellen zu - allen voran der Bau der neuen Oste-Brücke im Jahr 2025. Bereits in den kommenden Wochen werden jedoch zwei andere Projekte für Verkehrsbehinderungen sorgen.
Wegen „abschlägiger Verlautbarung“ von Magistrat und Baudezernent Bernd Schomaker zum Erhalt von elf der ältesten Bäume Bremerhavens wegen geplanten Sporthallenbaus fordern BUND Unterweser, Grüner Kreis und Parents for Future Offenlegung der Kriterien und Ergebnisse der Untersuchungen zu Standortalternativen. „Der Altbaumbestand als Teil einer historischen Grünanlage mit gut 100-jährigem Baumbestand im Stadtkern wird nicht angemessen gewürdigt.“
24 Beschäftigte (60 Prozent Frauen) arbeiten im Finanzamt Cuxhaven. Seit 15. März werden die Steuererklärungen für 2023 bearbeitet. Finanzamtsleiter Cord Heinsohn empfiehlt allen Steuerpflichtigen die elektronische Variante.
Die Digitalisierung der Stadtverwaltung schreitet weiter voran. „Ab sofort können sowohl steuerliche Identifikationsnummern als auch Meldebescheinigungen online und gebührenfrei beim Bürger- und Ordnungsamt beantragt werden“, wie der Magistrat der Stadt Bremerhaven mitteilt. Auch Dienstleistungen des Umweltschutzamtes können nun online beantragt werden. „Es handelt sich unter anderem um Anträge für Baumfällungen, Bestätigungen für Sammelentsorgungsnachweise für gefährliche Abfälle, Tierbestandsmeldungen und Meldepflicht für besonders geschützte Arten in Haustierhaltung oder Auskünfte aus dem Altlastenkataster“, heißt es weiter. Weitere Informationen im Internet: www.bremerhaven.de. (pm/axt)
Nun steht es fest: Bernd Rummel, seit 2001 Kämmerer und stellvertretender Chef der Butjadinger Gemeindeverwaltung, geht schon bald in den vorzeitigen Ruhestand. Wie geht es ohne ihn im Burhaver Rathaus weiter?
Der Landkreis Wesermarsch beteiligt sich wieder am Zukunftstag. Am Donnerstag, 25. April, haben Mädchen und Jungen der Klassen 5 bis 9 die Möglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen der Kreisverwaltung zu werfen.
In Abbehausen-Ellwürden werden am Donnerstag und Freitag, 21. und 22. März, Schäden an der Fahrbahn der L 860 ausgebessert. In Teilbereichen der Stadtländer Straße und Butjadinger Straße wird die oberste Asphaltschicht abgefräst und durch eine Neue ersetzt, kündigt die Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr an. Um die Beeinträchtigungen zu minimieren, wird die Vollsperrung im Ort genutzt, die ursprünglich für den Austausch des Maibaums eingerichtet wurde. Behinderungen können nicht ausgeschlossen werden. Die Maßnahme findet laut Behörde in Abstimmung mit der Verkehrsbehörde der Stadt Nordenham, der Polizei und dem Restaurantbetreiber des „Butjadinger Tors“ statt. Für den Durchgangsverkehr wird eine Umleitung ausgeschildert, während der innerörtliche Verkehr die Seitenstraßen nutzen kann. (pm/kh)
Drei Jahrzehnte ist Barbara Milz jetzt schon beim Landkreis Wesermarsch tätig. Grund genug für die Landkreisverwaltung, diesen Anlass im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Braker Kreishaus entsprechend zu würdigen.
Zwei Verwaltungsmitarbeitern mit besonderer Qualifikation gratulierte jetzt Landrat Stephan Siefken zum jeweils 20-jährigen Jubiläum im öffentlichen Dienst. Die beiden Einsatzgebiete der besagten Spezialisten könnten unterschiedlicher kaum sein.
Der diesjährige Fachtag der Bremischen Bürgerschaft zur ministeriellen Antidiskriminierungsarbeit am Dienstag, 20. Februar, von 9 bis 14.30 Uhr setzt sich mit folgenden Fragen auseinander: Welche Realitäten bezüglich Diskriminierung und Rassismus existieren innerhalb öffentlicher Verwaltungen? Wie kann ein Arbeitsumfeld geschaffen werden, das diskriminierungs- und rassismuskritisches Denken und Handeln sicherstellt? Welche Möglichkeiten bestehen für die Ausgestaltung von ministerieller Antidiskriminierungsarbeit in Bremen? Welche konkreten politischen Maßnahmen und Entscheidungen sind erforderlich? Expertinnen aus Verwaltung, Wissenschaft und Praxis diskutieren diese Fragen. Anmeldung bis 13. Februar unter https://www.fachtag-dz-bremen.de/
Das ist ein Dämpfer für den Bürgermeister. Der Landkreis hat einen Antrag der Gemeinde Kirchtimke auf Tempo 30 für die Ortsdurchfahrt abgelehnt. Frank Tibke kritisiert diese Entscheidung: Auf das Hauptargument Lärm sei die Behörde nicht eingegangen.
Wegen einer Personalversammlung ist das Kreishaus an der Poggenburger Straße in Brake am Dienstag, 9. Januar, nur von 8.30 bis 12 Uhr für Bürgerinnen und Bürger geöffnet. Von der Schließung am Nachmittag sind auch die Zulassungsstelle und alle Außenstellen der Kreisverwaltung, zum Beispiel das Gesundheitsamt, betroffen. (pm/san)
Mit der Wahl von Imke Colshorn und Heike von Ostrowski zu Kreisrätinnen herrscht wieder Ordnung an der Spitze des Kreishauses. Damit besteht die Ebene der vier Dezernatsleitungen vollständig aus Wahlbeamten.
Aufgrund der weiter erforderlichen Energieeinsparungen ist die Stadtverwaltung Bremerhaven sowie die Stadtbibliothek zwischen Weihnachten und Neujahr (24. Dezember bis 1. Januar 2024) geschlossen. Das teilt der Magistrat mit.
Der Braker Bahnhof könnte nach den Vorstellungen der SPD-Kreistagsfraktion zum neuen Standort für das Kreisgesundheitsamt werden. In der Kreisverwaltung stößt dieser Vorschlag allerdings auf Ablehnung.
Wer in Butjadingen einen Pass oder Ausweis beantragen will, der braucht es am Montag, 27. November, nicht zu versuchen. Denn dann ist dort das Meldeamt geschlossen, wie Bürgermeister Axel Linneweber mitteilt. Gleiches gilt für das Standesamt sowie das Gewerbe- und Ordnungsamt. Ab Dienstag, 28. November, sind die Ämter aber wieder erreichbar. (pm/bal)
Das Schul- und Kulturamt im Landkreis Rotenburg steht unter neuer Leitung. Wie es in einer Mitteilung der Kreisverwaltung heißt, hat dort Tanja Meints den Chefsessel eingenommen. Der Amtsantritt sei bereits am 1. Juli erfolgt.
Große Drogenfunde wie im Jahr 2017, als in Bremerhaven in einem Container über eine Tonne Kokain mit einem Marktwert von über 200 Millionen Euro sichergestellt wurden, machten Schlagzeilen. Doch die Kriminalität lauert nicht nur an den Außengrenzen.
Seit mehr als zehn Jahren diskutieren die politisch verantwortlichen Gemeinderatsmitglieder über einen An- und Erweiterungsbau der Grundschule in Rodenkirchen, weil es an Platz fehlt. Jetzt startet ein neuer Anlauf zur konkreten Planung.
Sozialdezernent Uwe Parpart hat die Zusammensetzung des neuen Migrationsrates verteidigt. Die Argumente des Stadtrats überzeugen Petra Coordes, sozialpolitische Sprecherin der Bremerhavener Stadtverordnetenfraktion Bündnis 90/Die Grünen, nicht: Sie gibt Parpart zwar recht, dass der Rat ausländischer Mitbürger „am Ende kaum noch funktioniert hat“, aber für die Neuaufstellung hätte es bessere Lösungen gegeben. Mehr Menschen ohne deutsche Staatsangehörigkeit sollten mitreden dürfen, so Coordes. „Viele leben schon lange hier, ziehen ihre Kinder groß, arbeiten und zahlen Steuern. Wir haben vorgeschlagen, dass es einen öffentlichen Aufruf zur Abgabe von Bewerbungen gibt. (...) Die Auswahl sollte im Fachbeirat für Integration und Chancengleichheit erfolgen.“ Coordes bedauert, dass dieser Vorschlag keine Mehrheit gefunden hatte. (pm/axt)
Die Stadtverordnetenversammlung hat Hans-Werner Busch zum neuen ehrenamtlichen Stadtrat gewählt. Zukünftig wird er für die Belange rund um die Entsorgungsbetriebe Bremerhaven (EBB) zuständig sein. Der hauptamtliche Stadtrat Bernd Schomaker (links), der unter anderem auch für die EBB zuständiger Dezernent war, übergab nun - im Beisein von EBB-Vorstand Markus Kamps - das Steuerrad an Busch (Mitte). „Mögen Sie stets den Kurs im Blick behalten“, so Schomaker zu Busch. (pm/axt)
Die Kulturpolitiker haben in Bremerhaven die Weichen gestellt für ein neues Kulturbildungszentrum in der Innenstadt. Es soll dabei helfen, Jugendliche wieder an die Kulturbildungs-Angebote heranzuführen, die es schon von verschiedenen Trägern gibt.
Zum Ausbau der Trinkwassernotversorgung wurde ein Förderantrag in Höhe von knapp einer Million Euro an den Bund gestellt und bewilligt. Das erste Modul zur Trinkwassernotversorgung wurde jetzt präsentiert.
Im Bördeort soll wieder gebaut werden: Südlich der Lindenstraße in Sittensen soll ein Gewerbegebiet entstehen. Außerdem sind weitere Flächen für Wohnzwecke entlang der Straße „Waldheim-Osteufer“ vorgesehen.
Neue Sonderausstellung im Klimahaus Bremerhaven: Seit dem 21. September zeigt die Wissens- und Erlebniswelt die Schau „Mehr als Wetter - 70 Jahre zwischen Natur und Gesellschaft“ des Deutschen Wetterdienstes (DWD). Es gibt Einblicke in die Arbeit und Aufgaben der international agierenden Bundesbehörde. Besucher können einer Meteorologin bei der Arbeit über die Schulter schauen, eine automatische Bordwetterstation, einen Wetterballon oder einen Wettersatelliten aus der Nähe betrachten oder das eigene Wetterwissen in einem Quiz zu testen. Insgesamt gibt es siebe analoge und digitale Stationen. Die vom DWD initiierte und erstellte Ausstellung wurde durch das Klimahaus mit eigenen Exponaten ergänzt und ist voraussichtlich bis mindestens 31. März 2024 in Bremerhaven zu sehen. (pm/axt)
Die Stadt Bremerhaven muss sich von einer guten halben Million Euro Einnahmen verabschieden - „abgeschrieben“, weil die Erfolgsaussichten gleich Null sind, noch ans Geld zu kommen: von unbezahlter Hundesteuer bis zur Strafe für Schulschwänzer.
Julija Eulig ist zur ehrenamtlichen Stadträtin fürs Standesamt in Bremerhaven gewählt worden. Die 47-Jährige ist von Bündnis Deutschland (BD, ehemals Bürger in Wut) vorgeschlagen worden. BD sprach von einem „Sieg der Bürgerbeteiligung“.
Sirenen sollen heulen, Glocken läuten, und auf dem Handy soll die Warn-App anspringen: Die Stadt Bremerhaven ist am Donnerstag, 14. September, am bundesweiten Warntag beteiligt. Was ist zu beachten?
Sie raucht nicht, geht regelmäßig um 23.04 Uhr zu Bett und konsumiert pro Jahr zehn Kilogramm Schokolade, statistisch gesehen. Sie ist 1,76 Meter groß, hat schulterlanges blondes Haar und blaue Augen, der Rest bleibt ihr Geheimnis. Ihren Namen dagegen kennt (fast) jeder: Erika Mustermann, am 12. September 1945 als Erika Gabler in München geboren. Heute feiert sie Geburtstag, es wäre ihr 78..
Die Mitglieder des Stadtparlaments stimmen heute über zwei neue ehrenamtliche Stadträte ab. Hans-Werner Busch (SPD) und Julija Eulig (parteilos) hoffen auf ein positives Votum. Außerdem sollen die Mitglieder des Migrationsrates (MiRa) benannt werden.
Die Zevener Standesbeamtin Ute Kießling feierte kürzlich ihr 40-jähriges Dienstjubiläum. Samtgemeindebürgermeister Henning Fricke dankte Ute Kießling im Rahmen einer kleinen Feierstunde für ihre Arbeit.
Die Grundsteuerreform schlägt weiterhin hohe Wellen - so hohe, dass die Kreiszeitung nach dem jüngsten Bericht weitere wichtige Fakten für Grundeigentümer in der Wesermarsch nachliefert. Der Informationsbedarf ist groß.
Aufgrund einer internen Dienstveranstaltung bleibt das Vermessungs- und Katasteramt der Stadt am Mittwoch, 23. August, geschlossen. Dies hat der Magistrat in einer Mitteilung am Montag bekanntgegeben. Ab Donnerstag ist die Behörde wieder zu den üblichen Zeiten (Montag bis Freitag von 9 Uhr bis 12 Uhr für die Öffentlichkeit geöffnet. (pm/mar)
Digital zulassen und sofort losfahren. Das verspricht die Fahrzeugzulassung „i-Kfz“, die demnächst deutschlandweit verfügbar sein wird. Möglich ist sie allerdings nur unter bestimmten Voraussetzungen.
Dass Stadtratsposten ausgeschrieben werden, obwohl schon feststeht, wer sie erhält, ist in Bremerhaven nicht ungewöhnlich. Für die Opposition ist es immer wieder ein Anlass für Kritik. Die SPD wehrt sich gegen die Vorwürfe.
Tauziehen um das Klimahaus: Der bisherige Betreiber, Arne Dunker, lässt das Vergabeverfahren rechtlich prüfen. Jetzt teilt die senatorische Behörde mit: Im August soll verhandelt und entschieden werden. Der Termin stehe aber noch immer nicht fest.
Die öffentliche BMX-Anlage im Gesundheitspark Speckenbüttel ist umfangreich überarbeitet worden. Am Montag, 24. Juli, soll sie um 16 Uhr durch Bürgermeister Torsten Neuhoff (CDU) und Stadträtin Mandy Kathe-Heppner (SPD) wiedereröffnet werden. Die Arbeiten wurden durch Mittel des Amtes für Sport und Freizeit für die Sanierung von Bewegungsflächen und -anlagen zur Förderung des Außensports ermöglicht. Die Anlage wurde 2010 auf Anregung von BMX-Fahrern durch das Gartenbauamt konzipiert, 2011 wurde der Bau des 1. Bauabschnittes gestartet. In den folgenden Jahren wurde die Anlage weiterentwickelt. Die Bahn ist eine öffentliche Anlage, die mit der LTS betrieben wird und in den Nutzungszeiten für alle BMX-Fahrerinnen und -Fahrer zugänglich ist. (pm/bel)
Bündnis Deutschland (BD) darf den Stadtrat-Kandidaten fürs Standesamt vorschlagen, doch das Stadtparlament wird ihn voraussichtlich nicht wählen. Darf der Posten dann frei bleiben? Daran gibt es Zweifel.
Durch das gute Abschneiden bei der Wahl hat Bündnis Deutschland das Recht, einen Stadtratsposten zu besetzen. Doch was passiert, wenn die Mehrheit der Stadtverordnetenversammlung den Bewerber ablehnt? Zwei Ergebnisse sind denkbar.
Die Stadtverordneten haben gewählt: Fünf der sieben ehrenamtlichen Stadtratsposten in der Stadtregierung sind nun besetzt. So hat Bündnis Deutschland (ehemals BiW) den Posten ausgeschrieben und daher noch keine Person benannt.
Ulf Eversberg wollte in die Politik, um praktisch etwas zu bewirken. Das ist dem Grünen seit mehr als 20 Jahren gelungen. Jetzt ist Schluss. Der 66-Jährige will sich anderen Dingen zuwenden - und den Jungen das Feld überlassen.
Der neue Magistrat nimmt Form an. SPD, CDU und FDP haben das Personaltableau gestaltet. Martin Günthner und Andrea Toense erhalten Schlüsseldezernate. BiW bekommt das Standesamt, die Grünen den Betrieb für Informationstechnologie (BIT).
Das Regionale Versorgungszentrum (RVZ) in Nordenham bekommt Zuwachs. Die Nordenhamer Außenstelle des Jugendamts zieht zum Ende dieses Monats von ihrem bisherigen Standort am Mittelweg in die Ilsestraße.
Fortan bekommen Personen, die in der Kindertagespflege beschäftigt sind, automatisch mehr Geld, wenn ein Jahr rum ist. Das empfiehlt der Jugendhilfeausschuss des Landkreises Rotenburg. Die Entscheidung fällt der Kreistag am 29. Juni.
Die Kfz-Zulassungsstellen in Brake und Nordenham bleiben am 27. Juni geschlossen. Das teilt die Kreisverwaltung mit, die als Grund Wartungsarbeiten am IT-System nennt. Die Verantwortlichen bitten um Verständnis und weisen zudem darauf hin, dass für den Besuch der Zulassungsstellen eine Terminvereinbarung erforderlich ist. Diese lässt sich über das Online-Formular auf der Homepage des Landkreises unter https://terminreservierung.landkreis-wesermarsch.de/qmaticwebbooking/#/ erledigen. Telefonisch ist die Zulassungsstelle zu den Öffnungszeiten ebenfalls erreichbar unter 04401/927224. Anfragen jeglicher Art, mit Ausnahme von Terminanfragen, können zudem per Mail an zulassung@wesermarsch.de gerichtet werden. (pm/bal)
Das Finanzamt in Nordenham ist am kommenden Mittwoch, 14. Juni, lediglich eingeschränkt erreichbar. Grund dafür ist ein Betriebsausflug, wie es in einer Mitteilung der Behörde heißt. Was genau unter eingeschränkter Erreichbarkeit zu verstehen ist, geht aus der Mitteilung allerdings nicht hervor. (pm/bal)
Stadtrat Michael Frost wird im Oktober 2024 aufhören. Das teilte der parteilose Schuldezernent am Mittwoch mit. Eine weitere Verlängerung seiner Amtszeit schließt der 56-Jährige aus, er werde sich dann defintiv aus dem Magistrat zurückziehen.
Die Planungen des Gartenbauamtes, das Tiergehege im Bürgerpark wegen fehlenden Personals zu schließen, sei politisch an keiner Stelle diskutiert worden, betont der CDU-Fraktionsvorsitzende Thorsten Raschen in einer Stellungnahme. Stadtrat Dr. Ulf Eversberg (Grüne) habe solche Pläne noch nicht einmal im letzten Bau- und Umweltausschuss angekündigt.
Die Idee entstand bereits während der Zeit der Corona-Pandemie, jetzt wurde die Aktion umgesetzt: eine große Blutspendeaktion von Polizei, Kreisverwaltung, Stadtsparkasse und Havariekommando. Mitarbeiter des DRK betreuten alles.
Das Gartenbauamt und das Umweltschutzamt haben die gemeinsam erstellte Broschüre „Grün, bunt und lebendig - mehr Natur in Bremerhavens Gärten und in der Stadt“ vorgestellt. Als Gründungsmitglied des Bündnisses Kommunen für Biologische Vielfalt übernehme die Seestadt Verantwortung und setze bei der Pflege öffentlicher Grünflächen auf Naturnähe. „Die verschiedenen Bausteine möchten wir allen Interessierten gerne erläutern“, so der für das Gartenbauamt und Umweltschutzamt zuständige Stadtrat Dr. Ulf Eversberg mit Blick auf die Broschüre, die es online und in gedruckter Form (kostenlos) unter anderem im Gartenbauamt (Eckernfeldstraße 5), im Umweltschutzamt (Grashoffstraße 7, 3. OG) und im Klimastadtbüro (Waldemar-Becké-Platz 5) gibt. (pm/axt)
Mehr als 20 Bewerbungen hat die Stadt Geestland erhalten - nur einer oder eine kann nach der Wahl von Stadträtin Gabi Kasten zur Bürgermeisterin die Lücke in der Dezernentenriege schließen. Auch Kandidaten aus dem Cuxland sind dabei.
Schon seit Längerem wird in Brake eine neue Brücke über das Käseburger Sieltief gefordert. In die Planungen kommt jetzt offenbar Leben, denn in dieser Woche stehen Erkundungen der bestehenden Brücke an.
Die Fredenbecker Flüchtlingszahlen überraschen: Die drittmeisten Menschen nahm die Kommune aus Kolumbien auf. Im Landkreis sind sie derzeit sogar die größte Gruppe mit laufendem Asylverfahren. Eine Familie berichtet, warum sie ihr Heimatland verließ.
Ergebnis der Deichschau: Bremerhavens Deich hat die Sturmflutsaison gut überstanden. Doch ein Container, vom Schiff gefallen und gen Deich driftend, kann eine „unvorhersehbare Lage“ auslösen. Ehrenamtliche beim THW haben dann eine besondere Aufgabe.
Der Deich ist am Mittwoch von „Deichgraf“ Andreas Krause für schaufrei erklärt worden - doch warum gibt es eine Deichschau, was passiert dabei und warum laufen auch ganz normale Bürger mit? Alles, was du über Deich wissen musst.
Wegen einer Personalversammlung bleibt das Sozialamt am Mittwoch, 10. Mai, geschlossen. Das teilt der Magistrat der Stadt Bremerhaven mit. Betroffen seien sowohl die Abteilung SGB IX/SGB XII-Leistungen als auch die Betreuungsbehörde, Wohngeldstelle sowie das Integrationszentrum. Zu erreichen ist das Sozialamt unter 0471/590-3153. (pm/axt)
Startschuss fürs Einfamilienhaus-Neubaugebiet in Bremerhavens Norden: Bürgermeister Torsten Neuhoff, Dezernent Stadtplanung, und Stadtrat Bernd Schomaker, Dezernent Baureferat, stellten das Bauschild auf. Der Bereich zwischen Langmirjen und Lotjeweg umfasst 9.878 Quadratmeter. Seit Ende 2021 sind die Flächen wieder in städtischer Hand. „Wir vermarkten 16 Einfamilienhaus-Grundstücke. Das Interesse ist so groß, dass seit 2019 Grundstücke reserviert sind. Alle Interessenten haben die Kaufabsicht bestätigt“, so Neuhoff. „Wir erfüllen im Bremerhavener Norden hohen Bedarf an dieser Wohnform.“ Schomaker ergänzt: „Zur Erschließung werden drei private Stichwege hergestellt, die Baustraßen sind in der Planung. Wir denken, dass wir im Juli 2023 fertig sind, dann können die Kaufinteressenten loslegen.“ (pm/lit)
Nach zweieinhalb Jahren im Rotenburger Kreishaus ist Schluss. Der Leiter des Schulverwaltungs- und Kulturamtes, Marcus Oberstedt, wechselt aus der Kreisverwaltung in die Gemeindeverwaltung.
Der Landkreis Rotenburg investiert einen siebenstelligen Betrag in die Sanierung seines Verwaltungssitzes in Bremervörde. Die Arbeiten, bei denen der Brandschutz im Mittelpunkt steht, dauern voraussichtlich bis 2025.
In Bremerhaven soll die Drogen- und Suchthilfe so schnell wie möglich verbessert werden. Denn an mehreren Stellen überall in der Stadt hat sich eine Szene gebildet, die Bürgerinnen und Bürger als unangenehm und auch gefährlich empfinden.
Zwischen Heeslingen und Zeven müssen Verkehrsteilnehmer in den kommenden Monaten mit Behinderungen rechnen. Grund ist die Erneuerung des Radwegs an der Landesstraße 124. Die beginnt am Montag, 24. April und soll Ende Juli erledigt sein.
Der Personal- und Organisationsausschuss tagt am Montag, 17. April, um 16 Uhr im großen Sitzungssaal im Stadthaus 1. Neben dem Haushaltsabschluss 2022 füllen vor allem Anträge auf zusätzliches Personal die Tagesordnung. Um die Anerkennung ihrer überplanmäßigen Bedarfe oder deren Verlängerung bitten unter anderem das Amt für Jugend, Familie und Frauen (18,0 Vollzeitäquivalente), das Sozialamt (3,0), das Jobcenter Bremerhaven (3,0) und das Schulamt (2,5). Auch der Einsatz von 50,0 Erzieher-Stellen an den Schulen soll befristet bis Ende 2025 verlängert werden. Nicht zuletzt erfordert die Umsetzung der Klimastrategie 2038 des Landes Bremen zusätzliche 20 Vollzeitstellen für Seestadt Immobilien, Stadtkämmerei, Amt für Straßen- und Brückenbau, Umweltschutzamt, Baureferat und Stadtplanungsamt. (pm/mcw)
Unternehmen suchen händeringend nach Nachwuchskräften, so auch der Zoll. Volker von Maurich vom Hauptzollamt Bremen stellt die Ausbildungsmöglichkeiten beim Zoll am 13. April um 16 Uhr im Berufsinformationszentrum (BIZ) vor. In der kostenlosen Infoveranstaltung geht er auf die Karrierewege und die Anforderungen ein. Der nächste Ausbildungsbeginn ist März 2024, Bewerbungsschluss dafür ist aber schon der 15. April 2023. Eingeladen ist jeder, der sich für die beruflichen Möglichkeiten beim Zoll interessiert. Die Bundeszollverwaltung bietet Berufseinsteigern bundesweit ein umfangreiches und vielseitiges Ausbildungs- und Aufgabenspektrum im mittleren Dienst (mit Realschulabschluss) und im gehobenen Dienst (mit Abitur oder Fachhochschulreife). (pm/wei)
Die Wahlen zur Bremischen Bürgerschaft sowie zur Bremerhavener Stadtverordnetenversammlung stehen am Sonntag, 14. Mai, bevor. Die Wahlbenachrichtigungen werden dieser Tage verschickt. Um Briefwahlunterlagen sollte sich jeder rechtzeitig kümmern.
Die Fahrtauglichkeit von Senioren kann in Familien zum Krisenthema werden. Wie kann ein schiefer Haussegen vermieden und das Thema richtig angesprochen werden? Ein Verkehrspsychologe gibt Ratschläge, wie man Fettnäpfchen vermeiden kann.
Zwei Jahre sind viel Zeit. Sie reichten, um das Auswandererhaus zu bauen. Manchmal benötigen die Behörden aber auch so lange, um ein kleines Schild zu versetzen. Und zwar das, das an der Autobahn auf die „Schulschiff Deutschland“ hinweisen soll.
Im Artikel über die Verärgerung von Beerster Geschäftsleuten zum aktuellen Umbau der Mattenburger Straße (NZ, Donnerstag, 30. März) stand ein falsches Zitat der Wirtschaftsförderin der Stadt Geestland, Katja Beier. In dem Artikel war mit Blick auf eine gewünschte Ergänzung der Umleitungsbeschilderung zu lesen: „Dies kann die Stadt nach Angaben von Wirtschaftsförderin Katja Beier nicht realisieren, weil die Beschilderung an einer Landesstraße nicht in ihren Zuständigkeitsbereich fällt.“ Das richtige Zitat von Katja Beier muss jedoch lauten: „Eine Veränderung der Umleitungsausschilderung wird nicht mehr möglich sein. Es handelt sich hierbei um ein behördliches Verfahren, die aufgestellte Beschilderung muss den Gesetzen und Verordnungen entsprechen.“ (pm/lit)
Die Bremerhavener Politik hat es finanziert, doch die Umsetzung läuft nicht reibungslos: Senioren melden der NORDSEE-ZEITUNG Ärger beim Umsteiger-Ticket ab 70 Jahren. Viele haben den Führerschein abgegeben, können aber nicht ab 1. April frei fahren.
Eine 50-jährige Tradition geht zu Ende: Einstimmig beschloss die Feuerwehr in Nordholz, dass das beliebte Osterfeuer nicht mehr stattfinden soll. Die Gründe sind klar. Der Ortsbrandmeister wettert gegen die Gemeinde. Wie sieht es anderswo aus?
Nach Jahren des drohenden Untergangs bekommen die Mitarbeiter des Bauamtes der Kreisverwaltung endlich wieder Luft. Der Antragsstau ist fast abgearbeitet. Doch mit dem geplanten Windkraftausbau im Kreis kommt die nächste Welle.
Nachfolger gesucht. Oder wird es eine Nachfolgerin? Nach der Wahl von Stadträtin Gabi Kasten zur neuen Bürgermeisterin von Geestland ist eine Stelle in der Dezernentenriege vakant. Wann wird wer das Rennen machen?
Die DAK veröffentlichte ihre jährliche Studie zu psychischen Erkrankungen für das Land Bremen. Die Zahlen der Krankenkasse zeigen einen deutlichen Anstieg bei den Fehlzeiten Bremer Arbeitnehmer. Eine Branche ist besonders betroffen.
Bremerhavens Geeste-Kajen sind marode und müssen saniert werden. Sonst - sagen Fachleute - könnte der Rickmerskran in die Geeste stürzen oder das Wohnhaus Weserterrassen Schaden nehmen. Im Magistrat fehlt der Plan, woher die Millionen kommen sollen.
SPD-Fraktionschef Sönke Allers hat mit seiner Vision der Innenstadt für Schlagzeilen gesorgt. Die Idee, Parks und Grün in die City zu bringen, kommt bei den meisten gut an, dazu präsentierte er gefällige Zeichnungen. Doch sind die Ideen fundiert?
Dass Geiz nicht unbedingt geil ist, gilt in guten wie in schlechten Wirtschaftslagen. Aber kann Sparen auch schlecht für die Gesundheit sein, wie oft zu hören und zu lesen ist? Wir wollten wissen, ob man sich „kranksparen“ kann.
In den vergangenen Wochen haben vermehrt Bürger ihre zuständigen Finanzämter darüber informiert, dass sie automatisierte Anrufe - vorgeblich im Namen der Bundesfinanzverwaltung - erhalten hätten. Tatsächlich handelte es sich hierbei jedoch nicht um Anrufe der Finanzverwaltung, sondern um eine bekannte Betrugsmasche, teilt das Landesamt für Steuern mit.
Die Rotenburger Kreisverwaltung hat dafür gesorgt, dass das Überholverbotsschild am Bahnübergang südlich Gyhum demontiert wurde. Ein Schild weniger: So mögen Autofahrer denken, die ob des deutschen Schilderwaldes den Kopf schütteln. Die Kreisverwaltung begründet die Entfernung des Schildes mit dem Hinweis darauf, dass an Bahnübergängen grundsätzlich Überholverbot gilt. Folglich stellt sich die Frage, warum denn dann einst das Schild dort aufgestellt worden war? Darauf bleibt der Kreis eine Antwort schuldig.
Dezernentin Gabi Kasten möchte die Nachfolge von Thorsten Krüger antreten und kandidiert deshalb als Bürgermeisterin von Geestland. Der Wahlausschuss hat ihre Bewerbung einstimmig abgesegnet. Trotz anderslautender Gerüchte gibt es keine Gegenkandidatin.
Ob Personalausweis oder Reisepass - für diese und weitere Leistungen können Termine bei der Gemeinde Beverstedt ab sofort online gebucht werden. Die Gemeindeverwaltung macht damit einen weiteren Schritt Richtung Digitalisierung.
Im Land Bremen sind die meisten Laubbaumarten ab einem Stammumfang von 120 Zentimetern geschützt. Darauf weist das Umweltschutzamt in einer Mitteilung hin. Damit ist sowohl das Roden als auch das Schneiden der Bäume genehmigungspflichtig. Konkret ist es demnach verboten, geschützte Bäume zu entfernen, zu zerstören, zu beschädigen oder in ihrem Weiterbestand zu beeinträchtigen.
Die neue Grundsteuer sorgt für viele Fragezeichen. Was Sie auf Ihren Bescheiden prüfen und welche Fristen Sie einhalten müssen, verraten Amtsleiter Lutz Klug und Sachgebietsleiterin Anke Ahrens vom Finanzamt Wesermünde.
Aufgrund einer internen Schulung bleibt das Bürgerbüro Nord am Freitag, 27. Januar, geschlossen. Telefonisch und an der Information werden Mitarbeiter erreichbar sein. Unter anderem Adressaufkleber, Meldebescheinigungen, Haushaltsbescheinigungen, Lebensbescheinigungen, Führungszeugnisse und Steuer-ID können ohne Termin beantragt werden. (pm/leo)
Das Sozialamt hat Flüchtlingsfamilien an der Hansastraße die Wohnung gekündigt - zwei Tage vor Weihnachten sollte geräumt werden. Ein Verein, der sich um Flüchtlinge kümmert, ist entsetzt. Die Stadt weist die Vorwürfe entschieden zurück.
Auf einen Kompromissvorschlag der Verwaltung haben sich die Kreistagsfraktionen geeinigt: Die drei Förderschulen bekommen im nächsten Jahr je einen Bufdi.
Aus Energieeinspargründen soll das Nordenhamer Rathaus in der Zeit vom 23. bis 30. Dezember nur so viel wie unbedingt notwendig geöffnet sein, heißt es in einer Mitteilung der Stadt. Daher wurde die nachstehende Regelung getroffen: Vom 23. bis 30. Dezember findet im Rathaus grundsätzlich kein Dienstbetrieb statt. Ausnahmen: Im Amt für Ordnung und Soziales sind vormittags von 8 bis 12.30 Uhr geöffnet: Wohngeldstelle (am 23. und vom 27. bis 30. Dezember) und das Standesamt (nur vom 27. bis 29. Dezember). Die Auskunft/Telefonzentrale ist am 23. und vom 27. bis 30. Dezember jeweils vormittags von 8 bis 12.30 Uhr besetzt. Eine Rufbereitschaft richten die Einwohnermeldestelle unter 0162/8448823 und das Ordnungsamt unter 0157/39292814 ein. (pm/bel)
Die Bremerhavener Behörden rechnen im Winter mit steigenden Flüchtlingszahlen und wollen Unterkünfte herrichten. Nach Zögern ist der Antrag im Magistrat beschlossen worden. Die CDU fordert, dass einige Geflüchtete kreativer abgeschoben werden.
Das Katasteramt Wesermünde sowie alle weiteren Dienststellen der Regionaldirektion Otterndorf des Landesamtes für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen bleiben zwischen Weihnachten und Neujahr für persönliche Besuche geschlossen. Ziel ist es, damit einen Beitrag zur Energieeinsparung zu leisten. Bürger erreichen das Katasteramt Wesermünde vom 27. bis zum 30. Dezember telefonisch zwischen 8 und 12 Uhr unter 0471/48326590 und per E-Mail unter katasteramt-wem@lgln.niedersachsen.de.
Das Katasteramt Bremervörde sowie alle weiteren Dienststellen der Regionaldirektion Otterndorf des LGLN (Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen) bleiben zwischen Weihnachten und Neujahr für persönliche Besuche geschlossen. Das Ziel ist, damit einen Beitrag zur Energieeinsparung zu leisten. Auf die Dienstleistungen müssen Bürgerinnen und Bürger dennoch nicht verzichten. Sie erreichen das Katasteramt Bremervörde vom 27. bis 30. Dezember telefonisch zwischen 8 und 12 Uhr unter 04761/92408-0 und per E-Mail unter katasteramt-brv@lgln.niedersachsen.de.
Aufgrund einer innerbetrieblichen Veranstaltung werden am Mittwoch, 14. Dezember, die Ausländerbehörde sowie die Jagd-, Waffen- und Gewerbeabteilung des Landkreises an allen Standorten geschlossen sein. Wie der Landkreis mitteilt, werden diese Bereiche an diesem Tag auch telefonisch nicht erreichbar sein. (pm/leo)
Die ersten Eigentümer im Land Bremen haben ihre Grundsteuer-Wertbescheide erhalten. Was sie jetzt tun sollten und welche Eigentümer binnen eines Monats nach Erhalt reagieren müssen, erklärt Ramona Schlee, Sprecherin beim Senator für Finanzen.
Wegen eines Defekts steht der Aufzug im Stadthaus 4 der Stadtverwaltung Bremerhaven derzeit nicht zur Verfügung. Wie es in einer Mitteilung heißt, sind Sozialamt und Seestadt Immobilien deshalb derzeit nicht barrierefrei zu erreichen. Betroffene mit Termin oder einem Anliegen, sollten telefonisch oder per Mail die jeweiligen Ämter kontaktieren. (pm/bal)
Zum Teil mehr als 30.000 Euro sollen Anwohner der Lycker Straße zahlen. Die Bescheide liegen vor. Die Betroffenen wehren sich dagegen. Baustadtrat Bernd Schomaker macht wenig Hoffnung - bietet aber Stundungen an. Die Rechtmäßigkeit will er prüfen.
Bremerhavens Oberbürgermeister Melf Grantz (SPD) weist die BiW-Kritik an Personalplanung als „Wahlkampfgetöse“ zurück: „Die Stadtverwaltung muss immer mehr Aufgaben übernehmen, das geht nur mit entsprechend Personal.“
Um Energiekosten zu sparen, ist die Stadtverwaltung Bremerhaven zwischen Weihnachten und Neujahr geschlossen. Einige Angebote finden eingeschränkt statt.
Login
