Die Ausstellung „Auf den Spuren Schwitscher Steine“ wird auch am Pfingstsonntag, 19. Mai, von 15 bis 17 Uhr im Schwitscher Haus, Dohrmanns Horst 4, geöffnet sein. In der diesjährigen Sonderausstellung unter dem Titel „Die neue Dynastie - Wale erobern die Weltmeere“ werden Exponate aus der 55 Millionen Jahre dauernden Evolutionsgeschichte der Wale und Delfine gezeigt. Ein Teil dieser Entwicklung fand auch in dieser Region statt, als die Landschaft noch von Lagunen und Flussdeltas geprägt war. Die Sonderausstellung ist Teil der ständigen Ausstellung, die die Millionen Jahre dauernde Erdgeschichte anhand von Steinen aus der Gemarkung Schwitschen aufzeigt. Weitere Informationen sind unter www.dorfkultur-schwitschen.de zu finden. (pm/van)
Im alten Dorumer Bahnhof ist derzeit so einiges los: Skulpturen der Künstlerin Claudia Krentz finden in dem betagten Gebäude ihren Platz. Die Bremerin, die dort ihr Atelier eingerichtet hat, hat an dem Standort viel vor.
Die Papierkunstausstellung „ReBloom“ wird zurzeit in der Burg Hagen präsentiert. Am Sonntag, 2. Juni, wird um 13 Uhr eine Führung stattfinden. Die Ausstellung zeigt 100 Papierkunstwerke aus 40 Ländern. „ReBloom“ ist die erste Papierkunst-Biennale der International Association of Hand Papermakers and Paper Artists (IAPMA). Papier dient im Alltag meist als Informationsträger oder als Verpackungsmaterial. Flexibel und vielseitig zeigt es sich jedoch auch als eigenständiges künstlerisches Medium. In der Biennale werden Kunstwerke gezeigt, die Geschichten von erneuertem Leben erzählen. Anmeldungen zur Ausstellungsführung sind unter 04746/6043 oder per Mail (info@burg-zu-hagen.de) möglich. Der Eintritt kostet 10 Euro. (fp)
3,1 Tonnen schwer und 5,68 Meter lang: Tesla stellt seinen „Cybertruck“ erstmals in Deutschland öffentlich aus. Ob der E-Pickup jemals auf deutschen Straßen fahren darf, ist unklar.
Premiere im Historischen Museum: Für alle, die Kunst und kühle Getränke bei passender musikalischer Untermalung erleben möchten, ist das Museum am Donnerstag, 9. Mai, um 11 Uhr die richtige Adresse. Denn am „Vatertag“ findet hier erstmals ein Frühschoppen zu einer Sonderausstellung statt. Anlass ist die Präsentation von Aquarellen und Grafiken des Bremerhavener Künstlers Michael Wolff. Wolff fuhr zur See, lernte Tischler beim Norddeutschen Lloyd und rockte als „Ede“ Wolff die Hamburger Hot-Jazz-Szene bis in die Reihen von Udo Lindenberg.
Die Eröffnung der Sonderausstellung „David Fletcher und Franziska Opel: Love and Obstacles - Liebe und Hindernisse“ findet am Sonntag, 5. Mai, 11 Uhr, in der Galerie in der Stadtscheune Otterndorf (Sackstraße 4) statt.
In der Galerie Hermy M in Wulsdorf wird's japanisch: In einer Sonderausstellung zeigt der Maler und Galerist Hermann „Hermy“ Eskorbier-Modersitzki eine Auswahl von Gemälden aus seiner japanischen Phase in den 1990er-Jahren.
Ein Raum ist ein Raum. Oben und unten stehen unverbrüchlich fest. Oder? Eine, die diese feste Ordnung ins Wanken bringt, ist Nora Schultz. Die Künstlerin verwandelt die Kunsthalle, in der sie ausstellt, in einen Saal, den wir so nicht kennen.
Peter Michael Tscherning bohrt dicke Bretter. Seit Jahren versucht der ehemalige Galerist und Kunstsammler seinen Freund, den Maler Wolf Kallenbach, ins Licht der Öffentlichkeit zu rücken. Der große Durchbruch blieb aus. Jetzt hat er eine neue Idee.
Die beiden Künstler sind Jäger und Sammler. Sie jagen Motive und sammeln Geräusche. Auf ihren Reisen halten Frauke Hänke und Claus Kienle immer Augen und Ohren offen. Ihre Ausbeute ist noch bis zum 17. Mai in der Galerie 149 zu bestaunen.
Paris - Bremerhaven. Zwei Frauen, 800 Kilometer, 50 Jahre Freundschaft. Eine Leidenschaft: Kunst. Zwei Mal, drei Mal pro Jahr besuchen sie sich hin und her. Und zum ersten Mal stellen nun Monique Maeno und Barbara Moysich gemeinsam ihre Bilder aus.
In der Reihe „Highlight am Sonntag“ steht einmal monatlich ein besonderes Exponat aus der Sammlung des Deutschen Schifffahrtsmuseums (DSM) Geschichte im Rampenlicht. Am Sonntag, 21. April, 15 Uhr, stellt der DSM-Mitarbeiter Henk Becker das Fetthorn eines Segelmachers vor. Davon ausgehend wird laut Mitteilung über den historischen Beruf des Segelmachers und dessen Bedeutung für die Seefahrt informiert. Nach einer kurzen Einführung in wichtige Begriffe aus der Seefahrt werden die einzelnen Schritte der Produktion erklärt, wobei auch auf die Entwicklung und Veränderungen der Segel im Laufe der Geschichte eingegangen wird. Treffpunkt: Kasse in der Kogge-Halle. Der Museumseintritt kostet 6 Euro, ermäßigt 3 Euro. (pm/yvo)
Im Rahmen des Klimaschutz-Bildungsprojektes 3/4plus und zusammen mit dem Nord-Süd-Forum Bremerhaven können Schulklassen und Jugendgruppen im „Globalen Supermarkt“ erfahren, wie viele Ressourcen und CO2-Emissionen im alltäglichen Einkauf anfallen.
Das Quab-Atelier in Zeven startet am Mittwoch, 17. April, die Ausstellung „Tanzen auf schwingendem Boden“. Die Vernissage beginnt um 15 Uhr. Zu sehen sind Fotos ebenso wie gemalte Kunst, die die Geschichte und das Geschehen im Quab auf dem Gelände „Auf dem Quabben“ 14 a erlebbar machen.
Seit Jahrzehnten hat Michael Wolff nicht mehr in der Seestadt ausgestellt. Vergessen ist der Maler nicht. Im Gegenteil: Wolff gehört zu den bekanntesten Künstlern Bremerhavens. Zur Ausstellungseröffnung kamen gut 200 Gäste ins Historische Museum.
Es zierte einst den Turm der Sittenser Kirche. Seit dem Brand des Turms 1907 hütet die Kirchengemeinde den geretteten Schatz. Jetzt kann die breite Öffentlichkeit das Turmkreuz sehen. Bei der Ausstellung „Meilensteine. Sittensen im Wandel der Zeit“.
Bühne frei für den Jazz: Vier Künstler wollen bei der Jazz-Nacht im Stadttheater das Publikum begeistern. Die Kulturtipps für kommende Woche laden auch zu mehreren Ausstellungseröffnungen ein. Wer hätte gedacht, wie einzigartig Papier ist.
Die Worpsweder Künstler Andrea Christiane Spring und Dirk Godlinski stellen derzeit im Kunstraum der Volksbank am Vitusplatz aus. Sie experimentieren im Spannungsfeld Natur-Kunst, vorwiegend mit den Elementen Wasser und Feuer, den Kontrasten heiß und kalt, wie es in einer Mitteilung heißt. Das Wesentliche, die Überwindung des Gegensätzlichen, zeigt sich nicht nur in der Hängung oder Begegnung der Kunstwerke im Raum.
„Lieber Horst, schöne Freunde wie Wolfgang und dich habe ich hier noch nicht“, schreibt Norbert Schwontkowski 1983 aus Wien. Macht nichts, die Bremer Freunde bleiben einander verbunden. Ihr intensiver Austausch ist in der Kunsthalle nachzuerleben.
Der Kultur- und Heimatverein Burg zu Hagen plant zum Ende des Jahres 2024 eine Ausstellung über die legendären Hulla-Motorräder, die von 1921 bis 1932 in Hagen produziert wurden. Dafür suchen die Organisatoren der Ausstellung Fotos und Unterlagen, die unter Umständen noch bei Privatpersonen und Hulla-Besitzern in Schubladen schmoren.
Das Klimahaus Bremerhaven hat am Donnerstag mit einer kleinen Feier den neuen Ausstellungsraum „Besuche“ in der Reisestation Hallig Langeneß, der achten Station entlang des 8. Längengrades, eröffnet.
Das Handwerksmuseum Bad Bederkesa wird am Donnerstag, 4. April, ab 14 Uhr wieder geöffnet. Wie das Museum mitteilt, sind die äußeren Renovierungsarbeiten, die im September 2023 mit der Stadt Geestland verabredet wurden, noch nicht erledigt. Doch im Innenbereich wartet eine renovierte Ausstellung auf die Besucher.
Es ist wieder da. Und hat sogar noch Gefährten mitgebracht: Albrecht Dürers Nashorn. Es ist nur einer der tierischen Stars in der Familienausstellung „Wild“ in der Bremer Kunsthalle. Und dort geht es tatsächlich ein bisschen verrückter als sonst zu.
Das Seemannshotel Portside lädt ein, die Schönheit und Wildheit der Küstenlandschaften durch die Linse des Fotokünstlers Michael Bork zu betrachten. In der Zeit vom 18. Mai bis zum 24. August können Besucher diese Fotoausstellung erleben, die Bork als eine Liebeserklärung an das Meer, die Dünen, den Wind und die Wellen versteht. Der Fotograf, der in Leverkusen lebt, ist laut Ankündigung bekannt für seine Fähigkeit, die Beziehung zwischen Menschen und Natur festzuhalten.
Die zahnlose Alte staunt. Sie war noch nie in einem Museum, jedenfalls kann sie sich nicht daran erinnern. Denn ihr Erfinder, der Bildhauer Peter László Péri, ist in Deutschland nahezu unbekannt. Das ändert gerade eine Ausstellung im Marcks-Haus.
Die Ausstellung „Natur-Fotografie“ mit Aufnahmen des Naturfotografen Hermann Tödter wird verlängert und bleibt über den Sommer im Museum Kloster Zeven zu sehen. Donnerstags und sonntags von 14.30 bis 17.30 Uhr sowie an allen Feiertagen können sich Interessierte die Fotos dort ansehen - auch Karfreitag und an den beiden Ostertagen. Der Eintritt ist frei. Für Schulklassen, Gruppen und Führungen können Termine vereinbart werden unter 04281/999801.
Zwei in Nordenham aufgewachsene Brüder, deren Leben kaum unterschiedlicher hätte verlaufen können, machen jetzt gemeinsame Sache: Sie stellen im Museum aus - der eine Tafelbilder, der andere Eisenskulpturen. Darum lohnt sich der Besuch.
Mit der individuellen Kunstfertigkeit einiger Frauen in Afghanistan beginnt es. Deren Stickereien werden von westlichen Frauen zu Textilkunst weiterverarbeitet. Das Ergebnis lässt sich jetzt in einer zweiteiligen Ausstellung in Hagen bewundern.
Drei Frauen, die jeweils ganz unterschiedlich an die Kunst herangehen, zeigen nun gemeinsam ihre Werke in der Galerie Hermy M in Wulsdorf. Die Bilder von Katharina Schulz, Jana Freudenberg und Hannelore Schade sind bis Ende April zu sehen.
Ganz normale Alltagsgegenstände: eine Puppe, eine Brille. Ganz normale Vögel in Norddeutschland: eine Möwe, ein Rotkehlchen. Das Besondere: Christa Priess verwandelt Dinge und Vögel in Kunst. Und sie malt nicht mit dem Pinsel, sondern mit der Kamera.
Götter, Helden und Sagengestalten aus Sand - die sind in den kommenden Monaten in einer Halle in Travemünde zu bewundern. Schon zum sechsten Mal bevölkern die sandigen Helden das Ostseebad.
Die Kaffeemühlenausstellung von Harald Sawatzki im Landhaus Ahrens, Dorfstraße 31 in Bramstedt, öffnet am Sonntag, 17. März, von 13 bis 15 Uhr wieder für Besucher. Die Ausstellung umfasst neben den über 730 verschiedenen Kaffeemühlen auch viele zum Thema Kaffee passende Exponate. Weitere Informationen gibt es unter der Telefonnummer 04746/6816. (pm/skw)
In der Burg Hagen können sich bis Freitag, 5. April, noch „unentdeckte Cartoonisten“ ausprobieren. Dies ist eine Mitmach-Aktion im Rahmen der aktuellen Tetsche-Ausstellung. Im Foyer steht ein Tisch mit Malutensilien bereit. Jeder Besucher, ob klein oder groß, kann ein Cartoon selbst kreieren. Ein Oster-Cartoon von Tetsche kann farbig und kreativ mit eigenen Texten ausgefüllt werden. Von Samstag bis Sonntag, 6. bis 7. April, werden die Werke in der Burg ausgestellt und ein Gewinner oder eine Gewinnerin ausgelost. Zu gewinnen gibt es das brandneue Tetsche-Buch, das Ende März erscheint. Geöffnet ist die Burg mittwochs bis freitags von 9 bis 12 Uhr sowie freitags bis sonntags von 13 bis 17 Uhr. (fp/skw)
Am kommenden Freitag, 15. März, findet bundesweit traditionell wieder der Tag der Druckkunst statt. Der Künstler Godehard Pollakowski öffnet deshalb von Freitag bis Sonntag, 15. bis zum 17. März, seine Werkstatt „Abdrift“, Werkstatt für Druckgrafik und Raum für Ausstellungen, die sich an der Max-Dietrich-Straße 26 befindet.
Die Galerie 149 präsentiert von Sonnabend, 16. März, bis Freitag, 12. April, die Ausstellung „allTägliches“ von Christa Priess. Die Eröffnung findet am Sonnabend, 16. März, um 18 Uhr statt. In der Schau zeigt die Künstlerin eine Auswahl ihrer Werke, teilt die Galerie mit. Die Öffnungszeiten der Galerie sind Mittwoch bis Freitag von 15 bis 18 Uhr. (pm/kh)
Die Ausstellung „Frieden geht anders“ ist in den drei Gemeindehäusern der Region Gyhum-Elsdorf-Heeslingen von Sonnabend, 9. März, bis Sonnabend, 23. März, zu sehen. Die Ausstellung zeigt sieben Konflikte auf der Welt, die anhand von gewaltfreien Methoden verhindert oder beendet wurden. Zusätzlich gibt es nach Angaben der Veranstalter am Donnerstag, 14. März, um 19.30 Uhr einen Impulsabend. Diakon Michael Freitag-Parey aus der Gedenkstätte Sandbostel hält an diesem Abend einen Vortrag im Gyhumer Gemeindehaus. Die im Auftrag der evangelischen Landeskirche Hannover konzipierte Ausstellung ist für Besucher ab 15 Jahren geeignet und in der Gyhumer Kirche täglich von 10 bis 18 Uhr zu sehen. Die Gemeindehäuser in Heeslingen und Elsdorf werden auf Anfrage für Besucher geöffnet. (pm/kh)
Politik ist anstrengend, oft frustrierend, aber manchmal führt sie einen zum Guten: zur Kunst. 2018, mitten im Wahlkampf, kam die damalige Bremer Sozialsenatorin Anja Stahmann (Grüne) zum Zeichnen. Jetzt stellt sie ihre Arbeiten in Bremerhaven aus.
Am Frauentag, Freitag, 8. März, findet eine Fahrt nach Osterholz-Scharmbeck zum Theaterstück „Cats on Fire“ statt. Teilnehmerinnen können zudem die Ausstellung „Rebellinnen - Frauen verändern die Welt“ besuchen. Abfahrt ist um 17.30 Uhr in Hagen (Fahrgemeinschaften), die Kosten betragen 10 Euro. Anmeldung bei Kerstin Grahl, 04746/9179247 oder 0160/90225643.
Ausstellungen, Kunstaktionen, Kreativ-Angebote für Kinder, Fahrten: Ohne den Kunstverein gäbe es all dies in Nordenham nicht. Doch der Verein steht vor dem Aus. Falls sich keine neuen Mitstreiter finden sollten, wäre bald Schluss. Will man das?
Der Kultur- und Heimatverein Burg zu Hagen plant zum Ende des Jahres eine Ausstellung über die legendären Hulla-Motorräder, die von 1921 bis 1932 in Hagen produziert wurden. Aus diesem Grund suchen die Organisatoren der Ausstellung Fotos und Unterlagen, die unter Umständen noch bei Privatpersonen und Hulla-Besitzern in Schubladen schmoren.
Die Galerie Goethe45 eröffnet am Sonntag, 3. März, eine Ausstellung mit den Arbeiten der beiden Künstlerinnen Anja Stahmann und Sabine Rochholz aka OMA. Anja Stahmann ist gebürtige Bremerhavenerin und war bis 2023 Senatorin für Soziales, Jugend, Integration und Sport. Ihre Kollegin Sabine Rochholz aka OMA kommt aus Köln und ist durch ihre Zeichnungen und Skizzen auf Papier, Holz und Leinwand bekannt.
In ihrer wöchentlich erscheinenden Kolumne „Meine Kulturwoche“ empfiehlt die NORDSEE-ZEITUNG Ausstellungen, Theater- und Opernpremieren, Kino- und Fernsehfilme und andere Ereignisse.
Das Kreisarchiv Bremervörde lädt ein zum „Tag der Archive“. Die Veranstaltung findet 2. März von 9.30 bis 17 Uhr statt. Die Besucher erwartet unter anderem eine Ausstellung archivalischer Quellen sowie die Vorstellung regionaler Schriftenreihen.
„Was habt ihr da denn für eine Künstlerin an Land gezogen? So etwas Herrliches habe ich ja ewig nicht gesehen“, schrieb ein begeisterter Besucher über die Ausstellung unter dem Titel „Vogelwild“ von Patricia Lambertus im Königin-Christinen-Haus.
Filip und Filipa, die beiden Vögel mit dem bunten Gefieder, fühlen sich in der Galerie 149 sichtlich wohl. Eigentlich wohnen sie bei Juliette Eckel, die sich für ihre Ausstellung in der Galerie 149 von ihren beiden „Haustieren“ getrennt hat.
Sie haben sich nicht vorgestellt, als wir sie zum letzten Mal in der Ausstellung trafen. Das holen all die Figuren, die sich im Gerhard-Marcks-Haus versammelt haben, nun nach. Und die Besucher staunen, wer sich da alles ein Stelldichein gibt.
Den Künstler Jens Brückmann interessiert der Moment, wenn aus völligem Chaos Sinn entsteht. Wie das auf der Leinwand aussieht, ist in der Ausstellung in der Galerie 78 in Geestemünde zu sehen.
Mit Musik und einer Lesung wird die Ausstellung „Oh eine Dummel!“ im Columbus-Center Bremerhaven flankiert. Wie die Veranstalter mitteilen, ist für Sonnabend, 17. Februar, 14 Uhr ein Auftritt des Spielleuteorchesters des TuSpo Surheide vorgesehen. Es spielt moderne Märsche, die daran erinnern sollen, dass Märsche alles andere als rechts sind.
Mit der Ausstellung „FarbGestalten“ feiert Juliette Eckel die Tradition des Expressionismus und die kreative Verwendung von Farbe. Ihre Arbeiten sind ab Sonnabend, 10. Februar, in der Galerie 149 zu sehen. Die Vernissage beginnt um 18 Uhr.
In der Galerie HermyM, Weserstraße 67, präsentiert Horst Bennemann bis zum 14. März Italien-Ansichten, die mit Photoshop und künstlicher Intelligenz (KI) bearbeitet sind. Laut Mitteilung soll zur Frage, ob KI die Kunst verändert, angeregt werden. Vernissage ist am Sonnabend und Sonntag, 3. und 4. Februar, jeweils von 11 bis 18 Uhr. (pm/yvo)
Wie sich Karikaturisten und Satiriker mit dem Thema Rechtsextremismus und Menschenfeindlichkeit auseinandersetzen, zeigt die Wanderausstellung „Oh eine Dummel“. Die Schau ist vom 6. bis zum 22. Februar im Columbus-Center (Obere Bürger 61, ehemals „Depot“) von montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr sowie sonnabends und sonntags von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Zu sehen gibt es etwa 60 aktuelle Karikaturen. „Die Wanderausstellung ist kostenfrei zu besuchen und eignet sich insbesondere für Schulklassen ab Jahrgangsstufe 9 oder Jugendgruppen“, teilt Stephan Mischer-Dinklage von der Bremerhavener Sportjugend („Demokratie leben!“) mit. Die Schau sei auch für Erwachsene sehenswert. Bei Schulklassen und Gruppen wird um Anmeldung gebeten (0152/54079533, Mail: info@demokratie-leben-bremerhaven.de). (pm/axt)
Der Künstler Jens Schnepel stellt derzeit seine „Nasen-Cartoons“ aus. Noch bis Mittwoch, 28. Februar, sind seine Cartoons der letzten 20 Jahre in der Kunstdruckerei „Abdrift“ an der Max-Dietrich-Straße 26 in Geestemünde zu sehen. Die Ausstellung ist immer mittwochs in der Zeit von 10 bis 13 Uhr zu besichtigen. (pm/skw)
Projekte, Vorträge und Ausstellung: Die Studiengänge Informatik, Wirtschaftsinformatik und Digitalisierung, Innovation und Informationsmanagement an der Hochschule Bremerhaven (An der Karlstadt 8) laden alle Interessierten zum „Tag der Informatik“ ein. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 1. Februar, von 9.45 bis 15 Uhr in Haus T (Raum 002) statt. „Ein Jahr lang haben sich die Studierenden mit ihren Themen beschäftigt. Der Fokus lag dabei auf digitalisierter Vermessungstechnik, Smarthome-Anwendungen, der Entwicklung von Chatbots und einer Stadtführung mithilfe von Augmented Reality“, teilt die Hochschule mit. Zudem gebe es Infos zu den Bachelorstudiengängen Informatik und Wirtschaftsinformatik sowie zum Masterstudiengang Digitalisierung, Innovation und Informationsmanagement. (pm/axt)
In Zeiten von Krieg und Krisen ist auch die Kulturszene erschüttert. Den Umgang damit rückt der Deutsche Pavillon ins Zentrum bei der Kunstbiennale in Venedig.
Die Kunsttherapeutin Birgit Neske lädt und Künstler sowie kunstinteressierte und neugierige Menschen für Mittwoch, 17. Januar, von 10.15 bis 11 Uhr zu einer Künstlermatinee mit dem Quab-Atelier in die laufende Ausstellung „Wenn Träume fliegen lernen“ in die Volksbank Zeven ein. Eine gute Gelegenheit, sich die Bilder anzusehen, mit anderen darüber zu reden und Fragen zu stellen.
„Pollution & Solution – Die Kunst des Plastikrecyclings“ ist eine Ausstellung überschrieben, die am Sonnabend, 20. Januar, eine Woche lang im Werk, Alte Bürger 218, in Bremerhaven gezeigt wird. Die Ausstellung umfasst sowohl Exponate, die im genannten Zeitraum ganztägig (10 bis 20 Uhr) besichtigt werden können, als auch verschiedene Vorträge und interaktive Workshops.
Blaue Schafe, Masken auf Afrika und isländische Eisschollen - alles aus Textilien: Künstlerin Juliette Eckel stellt ihre Kunst derzeit im Langener Rathaus aus. In ihren Arbeiten stecken außer Stoff, Papier und Wachs auch Botschaften.
In der Burg Hagen ist die brandneue Wanderausstellung „Tetsche - saukomisch“ des bekannten Karikaturisten Tetsche (Fred Tödter) zu sehen. Seine unverwechselbaren Cartoons beinhalten viele versteckte humorvolle Details, die Anlass zum Schmunzeln geben. 100 Bilder und einige seiner Rebusse und Kuriositäten gibt es zu bestaunen. Immer wieder gelingt es ihm meisterhaft, durch seine pointierte Gestaltung eine unschlagbare Komik zu erzeugen – typisch Tetsche eben! Sein Feld ist besonders die Mehrdeutigkeit der deutschen Sprache. Dabei setzt er doppeldeutige Wörter und Redewendungen entsprechend in Szene. Tetsche-Fans und alle, die neugierig auf seine Werke sind, können sich auf Spiegelei, Pümpel & Co. freuen. Der Eintritt zur Ausstellung kostet 3 Euro. (fp/skw)
Thiele - den Namen kennt fast jeder Bremerhavener. Er ist untrennbar verbunden mit Thieles Garten, dem Skulpturenpark in Leherheide, den Georg, Grete und Gustav Thiele vor 100 Jahren anlegten. Weniger bekannt ist das unkonventionelle Leben der drei.
Es ist sicherlich für die meisten eine ungewöhnliche Vorstellung, blaue Schafe zu sehen, aber in einer Gesellschaft, die sich zunehmend auf Integration und Inklusion konzentriert, ist dies eine nützliche Metapher.
Das Pinguin-Museum in Cuxhaven ist nach achtwöchigen Betriebsferien wieder geöffnet. Bis zum 6. Januar ist es außer donnerstags täglich von 14 bis 18 Uhr geöffnet, danach sonnabends und sonntags von 14 bis 17 Uhr. Letzter Einlass ist jeweils eine halbe Stunde vor Schließung. Silvester und Neujahr ist das Museum an der Schillerstraße 64 geschlossen. „Im Laufe des kommenden Jahres werden wir zahlreiche Teile aus der Sammlung abgeben“, kündigt das Museum an. Paten haben dabei Vorkaufsrecht für ihre „Patenkinder“. Die neue und laut der Einrichtung vermutlich letzte Sonderausstellung trägt den Titel „Kitsch as Kitsch can“. Die Betreiber gehen davon aus, dass das Museum im November 2024 geschlossen wird. (pm/oer)
Was Begriffe wie Blockbuster und verfranzt mit der Luftwaffe zu tun haben, können Interessierte in der Ausstellung „Bombenwetter. Sprache und Luftkrieg“ im Nordholzer Luftschiff- und Marinefliegermuseum Aeronauticum erfahren. Sie greift Redensarten und Begriffe auf, die aus dem Militär in den allgemeinen Sprachgebrauch übergegangen sind und deren Bedeutung sich dabei geändert hat. Auch umgekehrt wurden Worte aus dem allgemeinen Sprachgebrauch in die militärische Sprache übernommen und haben ihre ursprüngliche, zivile Bedeutung verändert oder verloren. Der museale Streifzug durch die Welt sprichwörtlicher Redensarten erklärt an 25 Stationen zum Beispiel auch Ausdrücke wie Schallmauer, „am Boden zerstört“ oder Murphys Gesetz. Das Museum ist täglich von 10.30 bis 16 Uhr geöffnet. (pm)
Papier sammeln, Dächer begrünen, recyceln. Neu sind die meisten Tipps nicht, die in der Ausstellung „Biodiversi-Was?“ im Nationalpark-Haus Wurster Nordseeküste vorgestellt werden. Aber selten wurde das Thema Biodiversität so kompakt dargestellt.
Kein Vergleich zum Jahr 2004, als die Weihnachtskrippen-Ausstellung mit den drei Krippen der Wurster Kirchengemeinden begann: In diesem Jahr und noch bis zum 10. Dezember sind fast 200 Exemplare aus der ganzen Welt zu bestaunen.
Pommernenten sind auf der Roten Liste der Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen unter der Kategorie „gefährdet“ aufgeführt. Eeske Wiemann aus Spieka trägt zum Erhalt der gefährdeten Rasse bei.
Unter dem Titel „Tetsche – saukomisch“ eröffnet der Kultur- und Heimatverein Burg zu Hagen am Sonntag, 26. November, um 15 Uhr die neue Wanderausstellung des bekannten Karikaturisten Tetsche (Fred Tödter). 100 Bilder und einige seiner Rebusse und Kuriositäten sind bis zum 7. April 2024 in der Burg Hagen zu bestaunen. In seinen unverwechselbaren Cartoons sind viele humorvolle Details versteckt, die es zu entdecken gilt. Sein Feld ist besonders die Mehrdeutigkeit der deutschen Sprache. Dabei setzt er doppeldeutige Wörter und Redewendungen entsprechend in Szene. Zur Vernissage am Sonntag ist der Künstler anwesend. Die Eröffnungsrede hält sein Cartoonisten-Kollege Til Mette. Musikalisch wird die Veranstaltung von Guido Solarek am Flügel begleitet. Der Eintritt kostet drei Euro. (fp/mcw)
Das Pädagogische Zentrum hat im November einen Mal-Workshop in der Guten Stube, Schillerstraße 64, beim Standortmanagement Geestemünde veranstaltet. Diese wunderschönen Landschaften in Öl werden dort nun am Freitag, 24. November, um 13 Uhr präsentiert. Es wird auch musikalisch, da eine Teilnehmerin Geige spielen wird. Keine Anmeldung erforderlich. (pm/mcw)
Seine Cartoons überzeugen mit Humor, Kuriositäten und jeder Menge Details, die es zu entdecken gilt. Tetsche, einer der bekanntesten deutschen Karikaturisten, steht im Mittelpunkt einer neuen Ausstellung in der Burg zu Hagen. Los geht’s am Sonntag.
Viele Produkte aus der Region gibt es Sonnabend, 25. November, ab 15 Uhr, bei einer Ausstellung beim Winterfest von „The Rock House“, Dühnenfährstraße 5, in Loxstedt zu sehen und zu kaufen. Es gibt unter anderem warme Beerenweine, Deftiges vom Grill und für die Kleinen Stockbrot und jede Menge Bastelspaß. Für Livemusik sorgt die Band „Pub Fiction“. (br/mcw)
Sie sind vielleicht nicht perfekt. Aber sie sind besonders. Aufnahmen von Wremer Bürgern – Charakterköpfe. Wie der von Holger Dahl, der es als einziger „Single“ in eine ungewöhnliche Fotoausstellung geschafft hat.
Bevor die Messe Kunst und Hobby in Rodenkirchen am Sonnabend eröffnet wurde, hatte sich vor dem Eingangsbereich der Markthalle schon eine lange Schlange gebildet. Gleich nach der Eröffnung strömten die Wartenden zu den Ständen.
Offensichtlich hat es Tetsche im Cuxland gefallen. Bereits 2015 stellte der Cartoonist in der Burg Hagen aus. Jetzt kommt er wieder. Im Theater hingegen erfahren wir, dass es für die Liebe nie zu spät ist.
Der Gasthof Wrieden in Mintenburg veranstaltet auf dem Saal der Gaststätte die Adventsausstellung mit Ausstellern aus Stade, Buxtehude, Gnarrenburg und der Umgebung von Bremervörde. Am Sonntag, 26. November, wird zwischen 13 und 17.30 Uhr allerlei, zum Teil handgefertigtes rund um das Weihnachtsfest angeboten. Blumenschmuck für die Wohnung in Form von Gestecken und Kränzen, Holzfiguren, Schmuck sowie selbstgemachte Strümpfe, Bilder, Marmeladen und Säfte können erworben werden. Für einen gemütlichen Nachmittag mit selbst gebackener Torte, Kuchen und Kaffee sorgt die Wirtin des Gasthof Wrieden, Tanja Starowerov, mit ihrem Team. Jeder, der noch ein Geschenk sucht oder sich einfach umsehen möchte, ist willkommen. (pm/skr)
Der Kleintierzuchtverein Sievern lädt zu seiner 35. Vereinsschau ein. Die Veranstaltung findet am kommenden Sonnabend und Sonntag (18. und 19. November) in der Sieverner Turnhalle in der Burgstraße statt.
Im Foyer des Loxstedter Rathauses ist jetzt eine interaktive Ausstellung zu den 17 Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen zu sehen. Die von den Regionalen Netzstellen Nachhaltigkeitsstrategien (RENN) zur Verfügung gestellten Exponate verdeutlichen anschaulich die Hintergründe der in der Agenda 2030 formulierten Ziele für nachhaltige Entwicklung. Dabei geht es unter anderem um bezahlbare und saubere Energie, um Maßnahmen zum Klimaschutz oder auch um nachhaltige Städte und Gemeinden. Auch die Gemeinde Loxstedt entwickelt aktuell eine Nachhaltigkeitsstrategie, die sich kurz vor Abschluss befindet. Die Ausstellung kann noch bis zum 27. November während der Öffnungszeiten des Rathauses – Montag bis Freitag 8.30 bis 13 Uhr, Dienstag zusätzlich 14 bis 18 Uhr – besucht werden. (pm/mcw)
Dieses Haus zieht alle an. Jason, Realschüler an der Oberschule Achtern Diek in Dorum, hat die Miniatur einer zerstörten Synagoge in tagelanger Arbeit gebaut. Sie ist das Zentrum einer Ausstellung zur Reichspogromnacht und aktuellem Antisemitismus
Die Vergangenheit lebt auf - musikalisch mit den 60er und 70er Jahren. Künstlerisch mit einer Ausstellung über die Thieles und einem Roman über Krieg und Vertreibung. Die modernen Probleme von Männern in den 40ern sind da zum Lachen.
Was war die „Seute Deern“ für Bremerhaven? „Liebe oder Last?“ So lautet der Titel einer Ausstellung der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Sie will informieren, warum Denkmäler wichtig sind und kritisiert: Zu oft lautet das Urteil „kann weg“.
Die Ausstellung „Blaue Schafe“ im Beverstedter Rathaus wird bereits am Sonntag, 5. November, um 11 Uhr eröffnet. Gezeigt werden Werke der Beverstedter Künstlerin Juliette Eckel. Die Kunstausstellung ist danach noch bis zum 7. Januar 2024 kostenlos zu den Öffnungszeiten des Rathauses zu sehen. (pm/mcw)
Der Rassekaninchenzuchtverein I 123 Rodenkirchen veranstaltet an diesem Wochenende (4. und 5. November) in der Hengsthalle der Gemeinde Stadland (Marktstraße 1) seine 49. Ortsschau, die gleichzeitig auch eine Jubiläumsschau ist. Denn der Verein besteht seit 60 Jahren.
Zusammen mit dem Deutschen Marinemuseum hat die Einsatzflottille 2 aus Wilhelmshaven eine Ausstellung zu „175 Jahre Deutsche Marinen“ in der Bürgerhalle des Cuxhavener Rathauses, Rathausplatz 1, vorbereitet. Sie soll an die historisch bedeutsame Gründung der ersten deutschen Marinen wie auch die von Höhen und Tiefen geprägte deutsche Marinengeschichte erinnern. Die Ausstellung kann vom 7. bis 17. November während der Öffnungszeiten des Rathauses besichtigt werden. Der Eintritt ist frei.
Die Malgruppe „Aquabella“ zeigt von Mittwoch, 1. November, bis Donnerstag, 28. Dezember ihre Bilder im Saal der Stadtbibliothek Cuxhaven. Die Kreativen des Kneipp-Vereins malen gemeinsam seit 2017 unter der Leitung von Anke Christiansen. In der Stadtbibliothek öffnet sich Interessierten in der Ausstellung eine Welt unterschiedlichster Positionen von zehn Kunstschaffenden, die sich in der Malerei engagieren: Anke Christiansen, Sabine Feger, Dorothea Hamann, Roswitha Hansen, Waltraud Heldt, Werner Hock, Gertrud Kula, Rolf Sablotny, Anna Wojahn und Annegret Zammert.
„Immer wieder Neues“ lautet der Titel einer aktuellen Ausstellung in der Burg zu Hagen, die noch bis Sonntag, 5. November, zu sehen ist. Sechs zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler aus der Region präsentieren in dieser Ausstellung ihre Arbeiten aus den Bereichen Malerei und Bildhauerei.
750 Jahre alt wird nicht jeder, Bremerhaven-Lehe schon. Die Vortragsreihe endet mit einer Lesung aus dem neu erschienenen Buch „750 Jahre Lehe“. Doch für historisch Interessierte gibt es noch ein weiteres Angebot.
Der Beverstedter Künstler Jochen Iding hat schon in Australien und Indien ausgestellt. Nun sind seine Arbeiten zum ersten Mal bei der Arche-Ausstellung in seiner Heimat zu sehen. Die Ausstellung hat noch bis Sonntag in der Oberschule geöffnet.
62 Tagespflegepersonen mit entsprechender Pflegeerlaubnis und Qualifikation betreuen in der Wesermarsch derzeit rund 180 Kinder. Damit ist der Landkreis zufrieden. Aber es werden weitere qualifizierte Pflegepersonen gesucht.
Beim Betreiberwechsel im Klimahaus hat es zwischen den Konkurrenten ziemlich gescheppert. Wird jetzt bei der Übergabe weiteres Porzellan zerschlagen? Angeblich soll der problematische Übergang vorzeitig im Januar über die Bühne gehen. Klappt das?
Die Ausstellung „Seh-Stücke - Maritimes digital entdeckt“ ist eine Präsentation vielfältiger Perspektiven auf die Sammlung des Deutschen Schifffahrtsmuseums. Auch das große mittelalterliche Schiff der Kogge besteht in Wirklichkeit aus vielen kleineren Bestandteilen. Daneben befinden sich noch einige neuere Funde, die genauer angesehen werden können, heißt es in einer Pressemitteilung. Das SAW-Forschungs- und Ausstellungsprojekt Digital Materialities unternimmt es, neue Möglichkeiten digitaler bildgebender Verfahren in den Ausstellungsbereich zu übertragen. Virtuelle 3-D-Erzeugnisse, basierend auf Röntgen- und CT-Scans, werden zum Gegenstand der Betrachtung. Sie ergänzen die historischen Exponate um neue Ansichten. Info: https://t1p.de/6c8iv (pm/skr)
Zur Ausstellung „Immer wieder Neues“ in der Hagener Burg wird eine Führung angeboten. Am Sonntag, 15. Oktober, um 15 Uhr geben Barbara Uebel und Dirk Behrens Erläuterungen zu ihren Werken. Sie stehen auch für Gespräche zur Verfügung. Um Voranmeldung wird gebeten. Der Eintritt beträgt drei Euro. (pm/fg)
Wenn der Natur-Fotograf Hermann Tödter in der Natur unterwegs ist, nimmt er auch das in den Fokus, das oft unbemerkt aber dennoch Teil des Ganzen ist. Das präsentiert er jetzt in Zeven auf besondere Weise.
Am Sonntag, 8. Oktober, hat Harald Sawatzki seine Kaffeemühlenausstellung in Bramstedt in der Dorfstraße 31, Landhaus Ahrens, in der Zeit von 13 bis 15 Uhr für Besucher geöffnet. Die Ausstellung umfasst über 700 verschiedene alte Kaffeemühlen sowie viele zum Thema Kaffee passende Exponate.
Der Einsteintum in Potsdam war für die Überprüfung von Albert Einsteins Relativitätstheorie gebaut worden. Nun ist das „bauphysikalisches Fiasko“ wieder für Besucher geöffnet.
Auch in diesem Jahr sind Kunstwerke aus Stadland und Umgebung in der Partnergemeinde Petit-Caux ausgestellt worden. Sigrid Burmester, stellvertretende Vorsitzende des Freundeskreises Petit-Caux, begleitete den Transport und den Aufbau.
Viele Gemälde im Kunsthandel sind Fälschungen. Oft so gut gemacht, dass selbst Experten es nicht bemerken. Eine Ausstellung in der Wassermühle in Sittensen nimmt jetzt Kopien und Fälschungen in den Blick. Ab dem 23. September ist sie zu sehen.
Zur laufenden Ausstellung „Immer wieder Neues“ in der Burg zu Hagen wird am Sonntag, 17. September, 15 Uhr, eine Führung mit den ausstellenden Künstlerinnen Ulrike Brockmann und Ingeborg Dammann-Arndt angeboten. Brockmann beschäftigt sich mit dem Phänomen Farbe, Dammann-Arndts Zeichnungen umkreisen die Themen Landschaft und Objekt. Eintritt: 3 Euro. (pm/skw)
Die Natur zu erforschen, ihre Schönheit und Fragilität mit den Mitteln der Kunst darzustellen, ist das Anliegen von Walburg Dittrich. Diesem Ziel widmet sich die gelernte Porzellanmalerin seit vielen Jahren. Nun stellt sie in der Seefelder Mühle aus.
Wie wurde aus einem traditionell landwirtschaftlich genutzten Gebiet ein moderner Hafen des frühen 20. Jahrhunderts? Diese Frage beantwortet die Ausstellung „Wandelland - Vom Weideland zum Welthafen der Moderne“ im Historischen Museum.
Ein gezeichneter Traum: Ingrid Wiener stellt ihre Kunst am Alaska-Highway aus, die Arbeiten versteckt sie im Gebüsch. Die Realität: Die Österreicherin, in Deutschland nicht sehr bekannt, zeigt ihr vielfältiges Werk in der Bremerhavener Kunsthalle.
Der Bund Gelsenkirchener Ku¨nstler (BGK) stellt bis zum 29. September erstmals in Bremerhaven aus. Es ist der Beginn einer Kooperation mit der BIK Galerie 149 unter dem Motto „Ortswechsel“. Die Ausstellung in der Bremerhavener Galerie ist mittwochs bis freitags von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Die Vernissage ist am Sonnabend, 2. September. „Ortswechsel - Noir“ mit Arbeiten von 18 Ku¨nstlerinnen und Ku¨nstlern des BGK thematisiert auf vielfältige Weise die Farbe „Schwarz“.
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